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Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus Anonym Author
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Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus (2009)
ISBN: 9783656206415 bzw. 3656206414, in Deutsch, GRIN, neu.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus (2012)
ISBN: 9783656207382 bzw. 3656207380, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als 'Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen' bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält, was darauf schlieBen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden. Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema 'Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth' herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie 'Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg?' oder 'War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte?
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus
ISBN: 9783656207382 bzw. 3656207380, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält , was darauf schliessen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden.Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg? oder War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte? widmen zu können.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus Anonym Author (2009)
ISBN: 9783656207382 bzw. 3656207380, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als 'Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen' bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält , was darauf schliessen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden. Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema 'Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth' herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie 'Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg?' oder 'War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte?' widmen zu können.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus
ISBN: 9783656207382 bzw. 3656207380, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält , was darauf schliessen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden.Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg? oder War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte? widmen zu können.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus (2012)
ISBN: 9783656206415 bzw. 3656206414, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält , was darauf schliessen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden.Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg oder War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte widmen zu können. 40 pp. Deutsch.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus (2009)
ISBN: 9783656207382 bzw. 3656207380, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als ,Büchlein über die Aussagen der vier Diennerinnen` bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mägde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thüringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kürzeren und einer längeren Version vorliegt, wobei die längere Fassung zusätzlich ein Vorwort, einige Einschübe sowie eine Conclusio enthält , was darauf schliessen lässt, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kürzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprüngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhältnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden. Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thüringen, allen voran Guda, die die Landgräfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur über Elisabeths Fürsorge für die Bedürftigen, sondern auch über das Verhältnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema `Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth` herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewählt, sondern auch um sich ausführlicher einigen Fragen wie `Warum kümmerte sich Elisabeth aufopferungsvoll um Arme, Kranke und Kinder, gab aber ihren eigenen Nachwuchs weg ` oder `War Elisabeth wirklich unglücklich in der Ehe mit Ludwig, da sie nicht als Jungfrau leben und sterben konnte ` widmen zu können. Ebook.
Ehe Und Mutterschaft Der Heiligen Elisabeth Im Sog. Libellus (2009)
ISBN: 9783656206415 bzw. 3656206414, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als Bchlein ber die Aussagen der vier Diennerinnen bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Mgde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer krzeren und einer lngeren Version vorliegt, wobei die lngere Fassung zustzlich ein Vorwort, einige Einschbe sowie eine Conclusio enthlt , was darauf schlieen lsst, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die krzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprngliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhltnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden. Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thringen, allen voran Guda, die die Landgrfin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur ber Elisabeths Frsorge fr die Bedrftigen, sondern auch ber das Verhltnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewhlt, sondern auch um sich ausfhrlicher einigen Fragen wie Warum kmmerte sich Elisabeth aufopferungsvo This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ehe Und Mutterschaft Der Heiligen Elisabeth Im Sog. Libellus (Paperback) (2012)
ISBN: 9783656206415 bzw. 3656206414, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Libellus de dictis quatuor ancillarum S. Elisabeth confectus, auch als Buchlein uber die Aussagen der vier Diennerinnen bezeichnet, handelt es sich um eine Sammlung von Vernehmungsprotokollen der vier Magde aus dem Jahre 1235 im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens Elisabeths. Neben der summa vitae des Konrad von Marburg ist dieses Konvolut die zeitnaheste Quelle zum Leben Elisabeths von Thuringen. Hierbei gilt anzumerken, dass der Libellus in einer kurzeren und einer langeren Version vorliegt, wobei die langere Fassung zusatzlich ein Vorwort, einige Einschube sowie eine Conclusio enthalt, was darauf schliessen lasst, dass dieser Text zur Verbreitung bestimmt war. Redaktionsgeschichtlich gesehen ist der Libellus also eine nicht ganz unproblematische Quelle, denn auch die Aussagen der Dienerinnen wurden nicht unmittelbar niedergeschrieben. Bislang gilt aber die Auffassung, dass die kurzere Version, die einen Protokollcharakter besitzt, die ursprungliche ist. Insofern muss im Folgenden stets die historische Aussagekraft der Quelle und das Verhaltnis der beiden Fassungen im Blick behalten werden. Die Dienerinnen Isentrud, Irmgard und Elisabeth, verbrachten viel Zeit mit Elisabeth von Thuringen, allen voran Guda, die die Landgrafin seit ihrer Kindheit kannte. Die vier Frauen berichten in dem Kanonisationsprozess nicht nur uber Elisabeths Fursorge fur die Bedurftigen, sondern auch uber das Verhaltnis zu ihrem Gemahl Ludwig IV. und ihren drei Kindern. Im Folgenden soll das Thema Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth herausgearbeitet werden, wobei der eben vorgestellte Libellus als Quellengrundlage dienen wird. Das Thema wurde nicht nur aus Interesse der Verfasserin gewahlt, sondern auch um sich ausfuhrlicher einigen Fragen wie Warum kummerte sich Elisabeth aufopferungsvo.
Ehe und Mutterschaft der Heiligen Elisabeth im sog. Libellus
ISBN: 3656206414 bzw. 9783656206415, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.