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Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich
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Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2002)
ISBN: 9783656208259 bzw. 3656208255, in Deutsch, GRIN, neu.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2002)
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Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich
ISBN: 9783656208259 bzw. 3656208255, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Flensburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persönlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschäftigt. Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: "Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalgültiger Aussagen grundsätzlich in Frage stellt." Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingültigkeit sittlicher Massstäbe. Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert): 1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend. 2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermassen richtig bzw. gültig. 3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und Überzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen. Protagoras würde also z.B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen für moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie für moralisch richtig (These 1.) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen könnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingültig (These 2.) So wie es in der Realität in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zutrifft würde Protagoras beiden Gruppen raten, nach ihren eigenen Auffassungen zu leben (These 3.) Der ethische Relativismus untersucht also, inwieweit und in welcher Form verschiedene Urteile trotz ihrer Abweichung voneinander, gleichsam gültig sein können. Die Texte, die ich zu diesem Thema untersucht habe, sind von Richard B. Brandt und von Melville J. Herskovits. Sie ergänzen sich sehr gut, da Brandt sich mehr mit den ersten beiden Thesen beschäftigt, Herskovits hingegen bezieht sich mehr auf die dritte These. [...]2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2002)
ISBN: 9783638144179 bzw. 3638144178, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persönlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschäftigt.Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: `Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalg?ltiger Aussagen grundsätzlich in Frage stellt.` Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingültigkeit sittlicher Massstäbe. Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert): 1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend. 2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermassen richtig bzw. gültig. 3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und Überzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen. Protagoras würde also z.B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen für moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie für moralisch richtig (These 1.) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen könnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingültig (These 2.) So wie es in der Realität in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zutrifft würde Protagoras beiden Gruppen raten, nach ihren eigenen Auffassungen zu leben (These 3.) Der ethische Relativismus untersucht also, inwieweit und in welcher Form verschiedene Urteile trotz ihrer Abweichung voneinander, gleichsam gültig sein können. Die Texte, die ich zu diesem Thema untersucht habe, sind von Richard B. Brandt und von Melville J. Herskovits. Sie ergänzen sich sehr gut, da Brandt sich mehr mit den ersten beiden Thesen beschäftigt, Herskovits hingegen bezieht sich mehr auf die dritte These. [...], Ebook.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2012)
ISBN: 9783656208259 bzw. 3656208255, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Flensburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persönlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschäftigt.Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: 'Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalgültiger Aussagen grundsätzlich in Frage stellt.' Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingültigkeit sittlicher Massstäbe.Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert):1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend.2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermassen richtig bzw. gültig.3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und Überzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen.Protagoras würde also z.B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen für moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie für moralisch richtig (These 1.) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen könnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingültig (These 2.) So wie es in der Realität in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zutrifft würde Protagoras beiden Gruppen raten, nach ihren eigenen Auffassungen zu leben (These 3.)Der ethische Relativismus untersucht also, inwieweit und in welcher Form verschiedene Urteile trotz ihrer Abweichung voneinander, gleichsam gültig sein können.Die Texte, die ich zu diesem Thema untersucht habe, sind von Richard B. Brandt und von Melville J. Herskovits. Sie ergänzen sich sehr gut, da Brandt sich mehr mit den ersten beiden Thesen beschäftigt, Herskovits hingegen bezieht sich mehr auf die dritte These.[.] 36 pp. Deutsch.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2012)
ISBN: 9783656208259 bzw. 3656208255, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Flensburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persönlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschäftigt.Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: 'Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalgültiger Aussagen grundsätzlich in Frage stellt.' Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingültigkeit sittlicher Massstäbe.Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert):1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend.2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermassen richtig bzw. gültig.3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und Überzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen.Protagoras würde also z.B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen für moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie für moralisch richtig (These 1.) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen könnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingültig (These 2.) So wie es in der Realität in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zutrifft würde Protagoras beiden Gruppen raten, nach ihren eigenen Auffassungen zu leben (These 3.)Der ethische Relativismus untersucht also, inwieweit und in welcher Form verschiedene Urteile trotz ihrer Abweichung voneinander, gleichsam gültig sein können.Die Texte, die ich zu diesem Thema untersucht habe, sind von Richard B. Brandt und von Melville J. Herskovits. Sie ergänzen sich sehr gut, da Brandt sich mehr mit den ersten beiden Thesen beschäftigt, Herskovits hingegen bezieht sich mehr auf die dritte These.[.] 36 pp. Deutsch.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2002)
ISBN: 9783638144179 bzw. 3638144178, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (2002)
ISBN: 9783638144179 bzw. 3638144178, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persönlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschäftigt. Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: ´´Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalgültiger Aussagen grundsätzlich in Frage stellt.´´ Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingültigkeit sittlicher Massstäbe. Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert): 1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend. 2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermassen richtig bzw. gültig. 3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und Überzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen. Protagoras würde also z.B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen für moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie für moralisch richtig (These 1.) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen könnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingültig (These 2.) So wie es in der Realität in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zutrifft würde Protagoras beiden Gruppen raten, nach ihren eigenen Auffassungen zu leben (These 3.) Der ethische Relativismus untersucht also, inwieweit und in welcher Form verschiedene Urteile trotz ihrer Abweichung voneinander, gleichsam gültig sein können. Die Texte, die ich zu diesem Thema untersucht habe, sind von Richard B. Brandt und von Melville J. Herskovits. Sie ergänzen sich sehr gut, da Brandt sich mehr mit den ersten beiden Thesen beschäftigt, Herskovits hingegen bezieht sich mehr auf die dritte These. [...], PDF, 29.09.2002.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich (German Edition) (2002)
ISBN: 9783656208259 bzw. 3656208255, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universitt Flensburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Moralphilosophie - Ethik und Moral, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik ist der Bereich der Philosophie, der die Frage zu beantworten versucht, an welchen Werten und Normen, Zielen und Zwecken die Menschen ihr Handeln orientieren sollen. Die Moralphilosophie befasst sich vor allem mit der persnlichen Seite rechten Handelns. In meinem Text werde ich die deskriptive oder empirische Ethik behandeln, die sich mit Moral und Sitte im menschlichen Verhalten beschftigt. Der Begriff Relativismus wird im Lexikon wie folgt definiert: Relativismus ist eine philosophische Denkhaltung, welche die Berechtigung universalgltiger Aussagen grundstzlich in Frage stellt. Der ethische Relativismus bestreitet die Allgemeingltigkeit sittlicher Mastbe. Der griechische Philosoph Protagoras unterteilte den ethischen Relativismus schon im 5. Jahrhundert vor Christi in drei Behauptungen (frei formuliert): 1. Verschiedene Individuen oder Gruppen haben unterschiedliche ethische Urteile. Diese unterscheiden und widersprechen sich oft grundlegend. 2. Wenn die Urteile verschiedener Individuen oder Gruppen sich widersprechen, kann man nicht immer einige dieser Urteile als richtig erweisen. Manchmal sind Prinzipien, die voneinander abweichen, gleichermaen richtig bzw. gltig. 3. Die Menschen sollten nach ihren jeweils eigenen moralischen Prinzipien und berzeugungen leben, bzw. zu leben versuchen. Protagoras wrde also z. B. sagen, Gruppe A hielte Abtreibungen fr moralisch falsch, Gruppe B hingegen hielte sie fr moralisch richtig (These 1. ) Seiner Aussage nach kann man nun keiner der beiden Gruppen Recht zusprechen, beide Gruppen knnten das Recht erheben, ihre Ansicht sei alleingltig (These 2. ) So wie es in der Realitt in dieser Thematik heutzutage auch mehr oder weniger zut This item ships from La Vergne,TN.
Relativismus - Richard B. Brandt und Melville J. Herskovits im Vergleich
ISBN: 9783638144179 bzw. 3638144178, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.