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Projekt 'Spielzeugfreier Kindergarten'. Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung
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Projekt 'Spielzeugfreier Kindergarten'. Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2004)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, GRIN, neu.
Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten". Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2004)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, neu.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen:- Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit?- Was bedeutet Suchtprävention konkret?- Was kann Suchtprävention bewirken?Dies wiederum führte zu der Frage:- Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind?In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten" und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten", sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick.Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten" eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik "Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. von Gathof, Stilla, Neu.
Projekt ´Spielzeugfreier Kindergarten´. Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2005)
ISBN: 9783638402699 bzw. 363840269X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Projekt ´Spielzeugfreier Kindergarten´. Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2005)
ISBN: 9783638402699 bzw. 363840269X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. ... Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit? - Was bedeutet Suchtprävention konkret? - Was kann Suchtprävention bewirken? Dies wiederum führte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind? In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten, sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. ePUB, 26.07.2005.
Projekt Spielzeugfreier Kindergarten. Suchtprävention durch Lebenskompetenzf?rderung (2004)
ISBN: 9783638402699 bzw. 363840269X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Projekt Spielzeugfreier Kindergarten. Suchtprävention durch Lebenskompetenzf?rderung: Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit - Was bedeutet Suchtprävention konkret - Was kann Suchtprävention bewirken Dies wiederum fährte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stie? ich unter anderem auf das Projekt `Spielzeugfreier Kindergarten` und fährte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt `Spielzeugfreier Kindergarten`, sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt `Spielzeugfreier Kindergarten` eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik `Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. Ebook.
Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten". Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung" (2013)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit - Was bedeutet Suchtprävention konkret - Was kann Suchtprävention bewirken Dies wiederum führte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten , sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. 52 pp. Deutsch.
Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten". Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2013)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit - Was bedeutet Suchtprävention konkret - Was kann Suchtprävention bewirken Dies wiederum führte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten , sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. 52 pp. Deutsch.
Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten". Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung" (2013)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit - Was bedeutet Suchtprävention konkret - Was kann Suchtprävention bewirken Dies wiederum führte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten , sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. 52 pp. Deutsch.
Projekt "Spielzeugfreier Kindergarten". Suchtprävention durch Lebenskompetenzförderung (2013)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjährigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstätten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknüpft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und darüber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwährend mit dieser Thematik auseinander. Für mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen für Suchtverhalten und Abhängigkeit - Was bedeutet Suchtprävention konkret - Was kann Suchtprävention bewirken Dies wiederum führte zu der Frage: - Wie können innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und führte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine persönlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Überblick über den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Möglichkeiten der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Möglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten , sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Überblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Möglichkeit der Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern im Kindergarten darstellt. Damit ich dem Anspruch eines Überblicks gerecht werden konnte, waren einige Einschränkungen notwendig. Die Beschreibungen und Definitionen, sowie die Vorstellungen der einzelnen Projekte zur Suchtprävention erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Auswahl der Literatur musste ich in erster Linie auf Publikationen der Jahre 1993 bis 1997 zurückgreifen, da es keine neueren speziell zu der Thematik Spielzeugfreier Kindergarten gibt. Auch die Auswahl der Autoren war stark beschränkt, weil immer nur die gleichen Autoren zu dem Thema veröffentlicht haben. 52 pp. Deutsch.
Projekt Spielzeugfreier Kindergarten. Suchtpravention Durch Lebenskompetenzforderung (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656208419 bzw. 3656208417, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German Brand New Book. Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine langjahrigen Erfahrungen als Erzieherin im Arbeitsfeld Kindertagesstatten vermitteln mir den Eindruck, dass Konsum- und Suchtverhalten eng miteinander verknupft sind. Auch im privaten Bereich mit zwei eigenen jugendlichen Kindern, deren Freundeskreis und daruber hinaus auch mit Kindern von Freunden im entsprechenden Alter setze ich mich fortwahrend mit dieser Thematik auseinander. Fur mich stellen sich die Fragen: - Wo liegen die Ursachen fur Suchtverhalten und Abhangigkeit? - Was bedeutet Suchtpravention konkret? - Was kann Suchtpravention bewirken? Dies wiederum fuhrte zu der Frage: - Wie konnen innovative Suchtprojekte aussehen, dass sie Kinder und Jugendliche ansprechen und wirksam sind? In der Auseinandersetzung mit dieser Thematik stiess ich unter anderem auf das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten und fuhrte dieses inzwischen zum wiederholten Male durch. In der vorliegenden Arbeit stelle ich einerseits meine personlichen Erfahrungen dar, andererseits beantworte ich die oben genannte Ausgangsfrage. In der Einleitung der Arbeit gebe ich anhand einer Statistik einen Uberblick uber den aktuellen Konsum und beschreibe und definiere die verschiedenen Begrifflichkeiten. Der Hauptteil beschreibt die Moglichkeiten der Suchtpravention bei Kindern und Jugendlichen, stellt verschiedene Projekte, Moglichkeiten und Zielfelder vor. Im Anschluss daran werden das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten, sowie die Ergebnisse einer Begleitstudie umfassend vorgestellt. Im Schlussteil reflektiere ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Projekt, stelle Erkenntnisse dar, beantworte abschliessend die Eingangsfrage des Theorieprojektes und gebe einen Ausblick. Die vorliegende Arbeit will somit einen Uberblick schaffen, inwieweit das Projekt Spielzeugfreier Kindergarten eine Moglichkeit der Suchtprave.