Die politische Aussagekraft von Tragödien am Beispiel von Athol Fugards "The Island" (German Edition)
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike hat es immer wieder Künstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ihren Werken künstlerisch verarbeitet haben. Dabei können sie sich sowohl positiv über bestehende politische Systeme auslassen, als auch die Intention haben, auf unbefriedigende Elemente innerhalb einer Gesellschaft hinzuweisen, oder diese gar zu kritisieren und das verantwortliche System anzuklagen. Als im besonderen Masse für die Integrierung von Gesellschaftskritik geeignet erweisen sich Theaterstücke, da diese durch ihre Aufführung die Menschen unmittelbar erreichen können. Durch diese Unmittelbarkeit kann der Zuschauer nach dem Willen des Autors zum einen auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden, zum anderen soll er dazu angeregt werden, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Missstände in der Realität abgeschafft werden. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Dramatiker, die sich in Theaterstücken kritisch mit ihrer Zeit beschäftigen, dabei vorgehen, welche Absichten sie möglicherweise haben und welche Wirkungen sie erzielen können.Der erste Teil der Hausarbeit wendet sich der griechischen Tragödie zu, die von Anfang an untrennbar mit den politischen Entwicklungen in Athen verbunden ist. Die griechischen Dramatiker setzen sich in ihren Tragödien mit der attischen Demokratie auseinander und zeigen Krisen in der Polis auf, wobei sie versuchen, durch ihr Werk einen Beitrag zur Erziehung der Bürger Athens zu leisten.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von politischen Fragen in Tragödien im 20. Jahrhundert. Dabei spielt auch der auffallende Widerspruch zwischen dem immer wieder deklarierten Tod der Tragödie und der ständig wachsenden Zahl moderner Adaptionen griechischer Tragödienstoffe eine Rolle. Es wird gezeigt, dass hinter diesen Theaterstücken häufig die Absicht steht, Kritik an Formen der Politik, die als ungerecht empfunden werden, zu vermitteln. Als Beispiel für diese Art der politischen Stellungnahme wird dann das von dem südafrikanischen Dramatiker Athol Fugard gemeinsam mit den Schauspielern John Kani und Winston Ntshona verfasste Theaterstück 'The Island' herangezogen. Neben den politischen Inhalten des Dramas wird 'The Island' vor allem im Hinblick darauf betrachtet, wie der Antigone-Stoff von den Verfassern des Theaterstückes aufgefasst und miteinbezogen worden ist und welche Folgen sich daraus für eine Interpretation ergeben. 60 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike hat es immer wieder Künstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ihren Werken künstlerisch verarbeitet haben. Dabei können sie sich sowohl positiv über bestehende politische Systeme auslassen, als auch die Intention haben, auf unbefriedigende Elemente innerhalb einer Gesellschaft hinzuweisen, oder diese gar zu kritisieren und das verantwortliche System anzuklagen. Als im besonderen Masse für die Integrierung von Gesellschaftskritik geeignet erweisen sich Theaterstücke, da diese durch ihre Aufführung die Menschen unmittelbar erreichen können. Durch diese Unmittelbarkeit kann der Zuschauer nach dem Willen des Autors zum einen auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden, zum anderen soll er dazu angeregt werden, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Missstände in der Realität abgeschafft werden. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Dramatiker, die sich in Theaterstücken kritisch mit ihrer Zeit beschäftigen, dabei vorgehen, welche Absichten sie möglicherweise haben und welche Wirkungen sie erzielen können.Der erste Teil der Hausarbeit wendet sich der griechischen Tragödie zu, die von Anfang an untrennbar mit den politischen Entwicklungen in Athen verbunden ist. Die griechischen Dramatiker setzen sich in ihren Tragödien mit der attischen Demokratie auseinander und zeigen Krisen in der Polis auf, wobei sie versuchen, durch ihr Werk einen Beitrag zur Erziehung der Bürger Athens zu leisten.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von politischen Fragen in Tragödien im 20. Jahrhundert. Dabei spielt auch der auffallende Widerspruch zwischen dem immer wieder deklarierten Tod der Tragödie und der ständig wachsenden Zahl moderner Adaptionen griechischer Tragödienstoffe eine Rolle. Es wird gezeigt, dass hinter diesen Theaterstücken häufig die Absicht steht, Kritik an Formen der Politik, die als ungerecht empfunden werden, zu vermitteln. Als Beispiel für diese Art der politischen Stellungnahme wird dann das von dem südafrikanischen Dramatiker Athol Fugard gemeinsam mit den Schauspielern John Kani und Winston Ntshona verfasste Theaterstück 'The Island' herangezogen. Neben den politischen Inhalten des Dramas wird 'The Island' vor allem im Hinblick darauf betrachtet, wie der Antigone-Stoff von den Verfassern des Theaterstückes aufgefasst und miteinbezogen worden ist und welche Folgen sich daraus für eine Interpretation ergeben. 60 pp. Deutsch.

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Seit der Antike hat es immer wieder Künstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ihren Werken künstlerisch verarbeitet haben. Dabei können sie sich sowohl positiv über bestehende politische Systeme auslassen, als auch die Intention haben, auf unbefriedigende Elemente innerhalb einer Gesellschaft hinzuweisen, oder diese gar zu kritisieren und das verantwortliche System anzuklagen. Als im besonderen Masse für die Integrierung von Gesellschaftskritik geeignet erweisen sich Theaterstücke, da diese durch ihre Aufführung die Menschen unmittelbar erreichen können. Durch diese Unmittelbarkeit kann der Zuschauer nach dem Willen des Autors zum einen auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden, zum anderen soll er dazu angeregt werden, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Missstände in der Realität abgeschafft werden. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Dramatiker, die sich in Theaterstücken kritisch mit ihrer Zeit beschäftigen, dabei vorgehen, welche Absichten sie möglicherweise haben und welche Wirkungen sie erzielen können. Der erste Teil der Hausarbeit wendet sich der griechischen Tragödie zu, die von Anfang an untrennbar mit den politischen Entwicklungen in Athen verbunden ist. Die griechischen Dramatiker setzen sich in ihren Tragödien mit der attischen Demokratie auseinander und zeigen Krisen in der Polis auf, wobei sie versuchen, durch ihr Werk einen Beitrag zur Erziehung der Bürger Athens zu leisten. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von politischen Fragen in Tragödien im 20. Jahrhundert. Dabei spielt auch der auffallende Widerspruch zwischen dem immer wieder deklarierten Tod der Tragödie und der ständig wachsenden Zahl moderner Adaptionen griechischer Tragödienstoffe eine Rolle. Es wird gezeigt, dass hinter diesen Theaterstücken häufig die Absicht steht, Kritik an Formen der Politik, die als ungerecht empfunden werden, zu vermitteln. Als Beispiel für diese Art der politischen Stellungnahme wird dann das von dem südafrikanischen Dramatiker Athol Fugard gemeinsam mit den Schauspielern John Kani und Winston Ntshona verfasste Theaterstück The Island herangezogen. Neben den politischen Inhalten des Dramas wird The Island vor allem im Hinblick darauf betrachtet, wie der Antigone-Stoff von den Verfassern des Theaterstückes aufgefasst und miteinbezogen worden ist und welche Folgen sich daraus für eine Interpretation ergeben. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie (Hauptseminar).

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Institut fr Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragdie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike hat es immer wieder Knstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ihren Werken knstlerisch verarbeitet haben. Dabei knnen sie sich sowohl positiv ber bestehende politische Systeme auslassen, als auch die Intention haben, auf unbefriedigende Elemente innerhalb einer Gesellschaft hinzuweisen, oder diese gar zu kritisieren und das verantwortliche System anzuklagen. Als im besonderen Mae fr die Integrierung von Gesellschaftskritik geeignet erweisen sich Theaterstcke, da diese durch ihre Auffhrung die Menschen unmittelbar erreichen knnen. Durch diese Unmittelbarkeit kann der Zuschauer nach dem Willen des Autors zum einen auf gesellschaftliche Missstnde aufmerksam gemacht werden, zum anderen soll er dazu angeregt werden, sich aktiv dafr einzusetzen, dass diese Missstnde in der Realitt abgeschafft werden. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Dramatiker, die sich in Theaterstcken kritisch mit ihrer Zeit beschftigen, dabei vorgehen, welche Absichten sie mglicherweise haben und welche Wirkungen sie erzielen knnen. Der erste Teil der Hausarbeit wendet sich der griechischen Tragdie zu, die von Anfang an untrennbar mit den politischen Entwicklungen in Athen verbunden ist. Die griechischen Dramatiker setzen sich in ihren Tragdien mit der attischen Demokratie auseinander und zeigen Krisen in der Polis auf, wobei sie versuchen, durch ihr Werk einen Beitrag zur Erziehung der Brger Athens zu leisten. Der Hauptteil der Arbeit beschftigt sich mit der Verarbeitung von politischen Fragen in Tragdien im 20. Jahrhundert. Dabei spielt auch der auffallende Widerspruch zwischen dem immer wieder deklarierten Tod der Tragdie und der stndig wachsenden Zahl moderner Adapt This item ships from La Vergne,TN.

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Die politische Aussagekraft von Tragödien am Beispiel von Athol Fugards The Island: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike hat es immer wieder Künstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ... Ebook.

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