Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung - 6 Angebote vergleichen
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Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung
DE NW
ISBN: 9783656209263 bzw. 365620926X, in Deutsch, GRIN, neu.
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Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft/Seminar für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Bürokratie als Folge der revolutionären Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von bürgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschärfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glänzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Repräsentant eines modernen und liberalen Russlands erschien er vielen als der Retter in der Not: Bald nach seiner Rückkehr aus Portsmouth kam der ehemalige Finanzminister mit den Überlegungen zur Bulygin-Duma in Kontakt. Dieser war nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Konzession des Kaiserlichen Manifests vom 6. August 1905 mit der Schaffung einer beratenden Versammlung nicht mehr ausreiche, um die Oberhand über die Krise zu gewinnen. Bei seiner Audienz beim Zaren am 9. Oktober machte dies Witte in aller Offenheit deutlich: Russland stünde nun vor der Wahl, mit Hilfe einer Militärdiktatur die Oberhand zu gewinnen oder durch Liberalisierung das Russische Reich zu erneuern. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb desse.
Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft/Seminar für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Bürokratie als Folge der revolutionären Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von bürgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschärfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glänzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Repräsentant eines modernen und liberalen Russlands erschien er vielen als der Retter in der Not: Bald nach seiner Rückkehr aus Portsmouth kam der ehemalige Finanzminister mit den Überlegungen zur Bulygin-Duma in Kontakt. Dieser war nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Konzession des Kaiserlichen Manifests vom 6. August 1905 mit der Schaffung einer beratenden Versammlung nicht mehr ausreiche, um die Oberhand über die Krise zu gewinnen. Bei seiner Audienz beim Zaren am 9. Oktober machte dies Witte in aller Offenheit deutlich: Russland stünde nun vor der Wahl, mit Hilfe einer Militärdiktatur die Oberhand zu gewinnen oder durch Liberalisierung das Russische Reich zu erneuern. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb desse.
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Symbolbild
Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656209263 bzw. 365620926X, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft/Seminar für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionären Unruhen der Jahre 1904/05 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das 'Oktobermanifest' wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversöhnlichen Spannungen zwischen russischem Staat Zar und Hofaristokratie, Regierung und Bürokratie und russischer Gesellschaft, hätten abgebaut werden können. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Möglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu münden, wirkungslos blieb. , Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Bürokratie als Folge der revolutionären Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassenmussten, stand unweigerlich die Billigung von bürgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschärfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glänzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Repräsentant eines modernen und liberalen Russlands erschien er vielen als der Retter in der Not: Bald nach seiner Rückkehr aus Portsmouth kam der ehemalige Finanzminister mit den Überlegungen zur Bulygin-Duma in Kontakt. Dieser war nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Konzession des Kaiserlichen Manifests vom 6. August 1905 mit der Schaffung einer beratenden Versammlung nicht mehr ausreiche, um die Oberhand über die Krise zu gewinnen. Bei seiner Audienz beim Zaren am 9. Oktober machte dies Witte in aller Offenheit deutlich: Russland stünde nun vor der Wahl, mit Hilfe einer Militärdiktatur die Oberhand zu gewinnen oder durch Liberalisierung das Russische Reich zu erneuern. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversöhnlichen Spannungen zwischen dem russischen Staat Zar und Hofaristokratie, Regierung und Bürokratie und der russischen Gesellschaft, hätten abgebaut werden können. Doch angesichts des fortwährenden Misstrauens der Bevölkerung gegenüber dem kaiserlichen Versprechen, bürgerliche Freiheiten undkonstitutionelle Reformen einzuleiten, das durchaus nicht unbegründet schien4, und dem sich schliesslich abzeichneten Ergebnis, konnte dieses Ziel nicht erreicht werden. Denn beide Seiten Regierung und Opposition mussten sich an die Spielregeln der neuen Ordnung halten, doch in Russland waren weder der Monarch noch die Intelligentsia dazu bereit. Mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Möglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu münden, wirkungslos blieb. [.] 76 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft/Seminar für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionären Unruhen der Jahre 1904/05 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das 'Oktobermanifest' wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversöhnlichen Spannungen zwischen russischem Staat Zar und Hofaristokratie, Regierung und Bürokratie und russischer Gesellschaft, hätten abgebaut werden können. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Möglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu münden, wirkungslos blieb. , Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Bürokratie als Folge der revolutionären Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassenmussten, stand unweigerlich die Billigung von bürgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschärfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glänzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Repräsentant eines modernen und liberalen Russlands erschien er vielen als der Retter in der Not: Bald nach seiner Rückkehr aus Portsmouth kam der ehemalige Finanzminister mit den Überlegungen zur Bulygin-Duma in Kontakt. Dieser war nun zu der Überzeugung gelangt, dass die Konzession des Kaiserlichen Manifests vom 6. August 1905 mit der Schaffung einer beratenden Versammlung nicht mehr ausreiche, um die Oberhand über die Krise zu gewinnen. Bei seiner Audienz beim Zaren am 9. Oktober machte dies Witte in aller Offenheit deutlich: Russland stünde nun vor der Wahl, mit Hilfe einer Militärdiktatur die Oberhand zu gewinnen oder durch Liberalisierung das Russische Reich zu erneuern. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversöhnlichen Spannungen zwischen dem russischen Staat Zar und Hofaristokratie, Regierung und Bürokratie und der russischen Gesellschaft, hätten abgebaut werden können. Doch angesichts des fortwährenden Misstrauens der Bevölkerung gegenüber dem kaiserlichen Versprechen, bürgerliche Freiheiten undkonstitutionelle Reformen einzuleiten, das durchaus nicht unbegründet schien4, und dem sich schliesslich abzeichneten Ergebnis, konnte dieses Ziel nicht erreicht werden. Denn beide Seiten Regierung und Opposition mussten sich an die Spielregeln der neuen Ordnung halten, doch in Russland waren weder der Monarch noch die Intelligentsia dazu bereit. Mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Möglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu münden, wirkungslos blieb. [.] 76 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Zeit Der Ersten Duma Und Ihre Auflosung (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783656209263 bzw. 365620926X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lnder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Institut fr GeschichtswissenschaftSeminar fr Osteuropische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 190506, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionren Unruhen der Jahre 190405 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unvershnlichen Spannungen zwischen russischem Staat - Zar und Hofaristokratie, Regierung und Brokratie - und russischer Gesellschaft, htten abgebaut werden knnen. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Mglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu mnden, wirkungslos blieb. , Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Brokratie als Folge der revolutionren Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von brgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschrfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschlieen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glnzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Reprsentant eines This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lnder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Institut fr GeschichtswissenschaftSeminar fr Osteuropische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 190506, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionren Unruhen der Jahre 190405 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unvershnlichen Spannungen zwischen russischem Staat - Zar und Hofaristokratie, Regierung und Brokratie - und russischer Gesellschaft, htten abgebaut werden knnen. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Mglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu mnden, wirkungslos blieb. , Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Brokratie als Folge der revolutionren Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von brgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verschrfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschlieen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glnzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Reprsentant eines This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Die Zeit Der Ersten Duma Und Ihre Auflosung (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656209263 bzw. 365620926X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft/Seminar fur Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904/05 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversohnlichen Spannungen zwischen russischem Staat - Zar und Hofaristokratie, Regierung und Burokratie - und russischer Gesellschaft, hatten abgebaut werden konnen. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Moglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu munden, wirkungslos blieb., Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Burokratie als Folge der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von burgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verscharfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glanzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Reprasentant eine.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft/Seminar fur Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904/05 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das Oktobermanifest wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversohnlichen Spannungen zwischen russischem Staat - Zar und Hofaristokratie, Regierung und Burokratie - und russischer Gesellschaft, hatten abgebaut werden konnen. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Moglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu munden, wirkungslos blieb., Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Burokratie als Folge der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von burgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verscharfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glanzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Reprasentant eine.
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Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung
~DE PB NW
ISBN: 365620926X bzw. 9783656209263, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Zeit der Ersten Duma und ihre Auflösung ab 17.95 € als Taschenbuch: 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Symbolbild
Die Zeit Der Ersten Duma Und Ihre Auflosung (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656209263 bzw. 365620926X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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