Täter-Opfer-Ausgleich in Deutschland - 15 Angebote vergleichen

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Täter-Opfer-Ausgleich in Deutschland: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland.Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. Ebook.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. ePUB, 03.06.2008.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. PDF, 03.06.2008.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. 03.06.2008, PDF.

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. 04.06.2012, Taschenbuch, Neuware, 212x149x15 mm, 190g, 124, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. 124 pp. Deutsch.

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Paperback. 128 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1, 5, Hochschule fr Wirtschaft und Umwelt Nrtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschftigt sich mit dem Tter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Tter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich mglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchfhrung und die menschlichen Hintergrnde sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Tter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Tter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkmmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverstndnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Tter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Tter-Opfer-Ausgleichs und seine Mglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwnde gegen den Tter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklrt, warum der Tter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchfhrung findet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Geislingen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) als Alternative zur traditionellen Strafrechtspraxis in Deutschland. Ziel ist, den Täter-Opfer-Ausgleich in seiner heutigen Form praktisch und menschlich möglichst umfassend zu beschreiben und seine rechtliche Verankerung aufzuzeigen. Die praktische Durchführung und die menschlichen Hintergründe sind hierbei wie ein roter Faden der sich durch die ganze Arbeit zieht. Besonderes Augenmerk liegt auf der Täter- und Opferrolle und ihrer Bedeutung im Täter-Opfer-Ausgleich im Gegensatz zum herkömmlichen Gerichtsverfahren. Auch die Rolle des Mediators wird entsprechend behandelt in Bezug auf die an ihn gestellten Anforderungen, seine Ausbildung und sein Rollenverständnis. Auch eingegangen wird auf das Zusammenspiel von Täter-Opfer-Ausgleichsstellen mit den gesetzlichen Stellen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht. Die Vorteile des Täter-Opfer-Ausgleichs und seine Möglichkeiten, sich positiv auf den Rechtsfrieden auszuwirken werden dargestellt, ebenso die Einwände gegen den Täter-Opfer-Ausgleich. Auch wird geklärt, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz guter Aussichten und gesetzlicher Legitimierung immer noch so wenig praktische Durchführung findet. 04.06.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x8 mm, 191g, 124, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.

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