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Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront100%: Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (ISBN: 9783656214113) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront85%: Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (ISBN: 9783656213932) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
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9783656213932 - Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront - Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
Jana Nelaimischkies

Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront - Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront

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Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötig vor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führenden Länder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da die damaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesen waren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level an Grausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass der Krieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3 Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihre Differenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an der Ostfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar. Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihn eine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzu wie folgt: Der Zar und die Kosaken - alles Barbaren. Der barbarische Osten - das überstieg unser Vorstellungsvermögen.4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegen die Unkultur bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben. In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenig Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als Unbekannter Krieg bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauern und damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch die Soldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heer konstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeiten und der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafür werden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele der jeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessenden Gliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessend miteinander verglichen.
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9783656214113 - Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront

Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötig vor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führenden Länder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da die damaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesen waren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level an Grausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass der Krieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3 Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihre Differenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an der Ostfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar. Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihn eine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzu wie folgt: ¿Der Zar und die Kosaken ¿ alles Barbaren. Der barbarische Osten ¿ das überstieg unser Vorstellungsvermögen.¿4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegen die ¿Unkultur¿ bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben. In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenig Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als ¿Unbekannter Krieg¿ bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauern und damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch die Soldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heer konstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeiten und der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafür werden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele der jeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessenden Gliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessend miteinander verglichen. Jana Nelaimischkies, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656214113 - Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront

Neues im Osten und ¿im Westen nichts Neues¿ Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötig vor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führenden Länder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da die damaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesen waren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level an Grausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass der Krieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3 Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihre Differenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an der Ostfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar. Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihn eine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzu wie folgt: ¿Der Zar und die Kosaken ¿ alles Barbaren. Der barbarische Osten ¿ das überstieg unser Vorstellungsvermögen.¿4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegen die ¿Unkultur¿ bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben. In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenig Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als ¿Unbekannter Krieg¿ bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauern und damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch die Soldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heer konstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeiten und der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafür werden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele der jeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessenden Gliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessend miteinander verglichen. Jana Nelaimischkies, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656214113 - Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und "im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront: Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (Paperback)
Jana Nelaimischkies

Neues im Osten und "im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront: Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (Paperback) (2012)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötig vor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führenden Länder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da die damaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesen waren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level an Grausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass der Krieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3 Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihre Differenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an der Ostfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar. Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihn eine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzu wie folgt: "Der Zar und die Kosaken - alles Barbaren. Der barbarische Osten - das überstieg unser Vorstellungsvermögen."4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegen die "Unkultur" bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben. In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenig Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als "Unbekannter Krieg" bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauern und damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch die Soldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum ander.
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9783656213932 - Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront - Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
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Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront - Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (2010)

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Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötig vor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führenden Länder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da die damaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesen waren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level an Grausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass der Krieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3 Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihre Differenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an der Ostfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar. Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihn eine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzu wie folgt: `Der Zar und die Kosaken - alles Barbaren. Der barbarische Osten - das überstieg unser Vorstellungsvermögen.`4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegen die `Unkultur` bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben. In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenig Bedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als `Unbekannter Krieg` bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauern und damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch die Soldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heer konstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeiten und der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafür werden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele der jeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessenden Gliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessend miteinander verglichen. Ebook.
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9783656213932 - Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und im Westen nichts Neues Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront - Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
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9783656214113 - Nelaimischkies, Jana: Neues im Osten und "im Westen nichts Neues" Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
Nelaimischkies, Jana

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3656213933 - Jana Nelaimischkies: Neues im Osten und "im Westen nichts Neues" Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
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Neues im Osten und "im Westen nichts Neues" Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötigvor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führendenLänder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da diedamaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesenwaren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level anGrausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass derKrieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihreDifferenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an derOstfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar.Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihneine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzuwie folgt: Der Zar und die Kosaken - alles Barbaren. Der barbarische Osten - das überstiegunser Vorstellungsvermögen.4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegendie Unkultur bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben.In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenigBedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als Unbekannter Kriegbezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauernund damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch dieSoldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heerkonstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeitenund der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafürwerden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele derjeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessendenGliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessendmiteinander verglichen. 2012, 26 Seiten, eBooks.
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9783656214113 - Nelaimischkies, Jana: Neues im Osten und "im Westen nichts Neues" Charakteristiken des Krieges an der Ostfront im Vergleich zu der deutschen Westfront
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ISBN: 9783656214113 bzw. 3656214115, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg wird von Keegan als tragischer und unnötiger Konflikt charakterisiert. Unnötigvor allem deshalb, weil er bis zu seinem Ausbruch durch eine Deeskalationspolitik der führendenLänder vermieden hätte werden können. Weiterhin ist sein Ausbruch ohnehin erstaunlich, da diedamaligen Wirtschaftsleistungen vor allem auf den internationalen Warenaustausch angewiesenwaren.2 Tragisch deshalb, da durch den Einsatz von modernen Waffen ein neues Level anGrausamkeit erreicht wurde. Dies gilt vor allem für die Westfront. Zu erwähnen ist jedoch, dass derKrieg die Zivilbevölkerung im weitesten Sinne vor der bewussten Zerstörung verschonte.3Die nachstehende Hausarbeit soll das Thema der Ost- und Westfront Problematik auf ihreDifferenzen hin untersuchen und analysieren. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Krieg an derOstfront liegen. Die Unterschiede werden bereits im Kleinen sichtbar.Ein gewöhnlicher deutscher Soldat wusste nicht, worauf er sich einstellen musste, es erwartete ihneine fremde Welt mit fremden Menschen. Der spätere Soziologe Norbert Elias erinnert sich hierzuwie folgt: "Der Zar und die Kosaken - alles Barbaren. Der barbarische Osten - das überstiegunser Vorstellungsvermögen."4 Später wird der Krieg im Osten von den Soldaten als Krieg gegendie "Unkultur" bzw. gegen ein Volk mit dem für sie kleinsten Bildungsstand beschrieben.In der Geschichtsschreibung wird dem Krieg im Osten bis zum heutigen Zeitpunkt nur wenigBedeutung zugemessen. Aus diesem Grund wird er auch oftmals als "Unbekannter Krieg"bezeichnet.5 Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen bestand das russische Heer zu 80% aus Bauernund damit zu knapp 80% aus Analphabeten. Eine Überlieferung der Kriegsgeschehnisse durch dieSoldaten war an der Ostfront somit kaum möglich.6 Zum anderen kann für das deutsche Heerkonstituiert werden, dass das Augenmerk der Kampfhandlungen eindeutig im Westen gelegen hat. Weiterhin war es den deutschen Soldaten unmöglich durch die Wirren der Staatszugehörigkeitenund der Kultur zu blicken. Im Folgenden wird der Erste Weltkrieg im Hinblick auf seine zwei Fronten hin analysiert. Dafürwerden zunächst die Kriegsfaktoren näher beschrieben, anschliessend werden die Kriegsziele derjeweiligen Kriegsparteien einander gegenübergestellt. In den beiden abschliessendenGliederungspunkten werden die Geschehnisse der beiden Fronten beschrieben und anschliessendmiteinander verglichen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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