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Empathie im neuroökonomischen Kontext: Aktuelle Forschungsergebnisse und die mögliche Bedeutung der Empathie für soziale Präferenzen
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Empathie im neuroökonomischen Kontext - Aktuelle Forschungsergebnisse und die mögliche Bedeutung der Empathie für soziale Präferenzen
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z.B. Gefühle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Präferenzen die massgeblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Präferenzen zusammengefasst In der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor für die Bildung sozialer Präferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein präsentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen grossen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag für Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig darüber was in uns vorgeht, während wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat sich inzwischen die Neurologie angenommen. Allerdings stehen die Forscher dabei vor vielen offenen Fragen. Für Wirtschaftswissenschaftler ist dabei vor allem die Erforschung, des möglichen Einflusses auf unserer Präferenzen interessant. Dabei geht es nicht nur um die Verifikation der These, sondern vor allem darum, Kenntnisse über den Grad der Beeinflussung unserer Präferenzen durch Empathie zu erlangen. Ziel dieser Arbeit ist es, in das Thema der Empathie einzuführen und einen Einblick in den aktuellen Stand der Empathieforschung im Gebiet der sozialen Neurologie und Neuroökonomie zu geben sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse, Vermutungen und offene Fragen vorzustellen.
Empathie im neuroökonomischen Kontext (2012)
ISBN: 9783656214175 bzw. 3656214174, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z.B. Gefühle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Präferenzen die massgeblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Präferenzen zusammengefasstIn der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor für die Bildung sozialer Präferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein präsentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen grossen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag für Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig darüber was in uns vorgeht, während wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat sich inzwischen die Neurologie angenommen. Allerdings stehen die Forscher dabei vor vielen offenen Fragen. Für Wirtschaftswissenschaftler ist dabei vor allem die Erforschung, des möglichen Einflusses auf unserer Präferenzen interessant. Dabei geht es nicht nur um die Verifikation der These, sondern vor allem darum, Kenntnisse über den Grad der Beeinflussung unserer Präferenzen durch Empathie zu erlangen. Ziel dieser Arbeit ist es, in das Thema der Empathie einzuführen und einen Einblick in den aktuellen Stand der Empathieforschung im Gebiet der sozialen Neurologie und Neuroökonomie zu geben sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse, Vermutungen und offene Fragen vorzustellen. 28 pp. Deutsch.
Empathie im neuroökonomischen Kontext (2012)
ISBN: 365621381X bzw. 9783656213819, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z.B. Gefühle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Präferenzen die massgeblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Präferenzen zusammengefasstIn der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor für die Bildung sozialer Präferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein präsentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen grossen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag für Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig darüber was in uns vorgeht, während wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat sich inzwischen die Neurologie angenommen. Allerdings stehen die Forscher dabei vor vielen offenen Fragen. Für Wirtschaftswissenschaftler ist dabei vor allem die Erforschung, des möglichen Einflusses auf unserer Präferenzen interessant. Dabei geht es nicht nur um die Verifikation der These, sondern vor allem darum, Kenntnisse über den Grad der Beeinflussung unserer Präferenzen durch Empathie zu erlangen. Ziel dieser Arbeit ist es, in das Thema der Empathie einzuführen und einen Einblick in den aktuellen Stand der Empathieforschung im Gebiet der sozialen Neurologie und Neuroökonomie zu geben sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse, Vermutungen und offene Fragen vorzustellen. 2012, 19 Seiten, eBooks.
Empathie im neuroökonomischen Kontext - Aktuelle Forschungsergebnisse und die mögliche Bedeutung der Empathie für soziale Präferenzen (2012)
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Empathie im neuroökonomischen Kontext: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z.B. Gefühle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Präferenzen die massgeblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Präferenzen zusammengefasst In der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor für die Bildung sozialer Präferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein präsentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen grossen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag für Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig darüber was in uns vorgeht, während wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat sich inzwischen die Neurologie angenommen. Allerdings stehen die Forscher dabei vor vielen offenen Fragen. Für Wirtschaftswissenschaftler ist dabei vor allem die Erforschung, des möglichen Einflusses auf unserer Präferenzen interessant. Dabei geht es nicht nur um die Verifikation der These, sondern vor allem darum, Kenntnisse über den Grad der Beeinflussung unserer Präferenzen durch Empathie zu erlangen. Ziel dieser Arbeit ist es, in das Thema der Empathie einzuführen und einen Einblick in den aktuellen Stand der Empathieforschung im Gebiet der sozialen Neurologie und Neuroökonomie zu geben sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse, Vermutungen und offene Fragen vorzustellen. Ebook.
Empathie Im Neurookonomischen Kontext (2012)
ISBN: 9783656214175 bzw. 3656214174, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1, 3, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neurokonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschlielich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfgt ber alle Informationen, hat feststehende Prferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist fr viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigenntzigen Spieler zu erklren sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalitt sttzt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehren: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z. B. Gefhle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Prferenzen die mageblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Prferenzen zusammengefasst In der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor fr die Bildung sozialer Prferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein prsentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen groen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag fr Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig darber was in uns vorgeht, whrend wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat sich This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Empathie im neuroökonomischen Kontext
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 20 Seiten, Deutsch, In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuste.
Empathie im neuroökonomischen Kontext
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfügt über alle Informationen, hat feststehende Präferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist für viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennützigen Spieler zu erklären sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalität stützt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehören: Bestehende Verhaltens- und Denkmuste.
Empathie Im Neurookonomischen Kontext (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656214175 bzw. 3656214174, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neurookonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich in seinem eigenen Interesse, zeichnet sich durch rationales Verhalten aus, verfugt uber alle Informationen, hat feststehende Praferenzen und ist nur darauf bedacht seinen Nutzen zu maximieren. Diese Grundannahme ist fur viele Modelle von essentieller Bedeutung und hat daher eine tragende Rolle im Rahmen der Volkswirtschaftslehre. Allerdings zeigt sich, dass vor allem in der experimentellen Wirtschaftsforschung viele Ergebnisse nicht durch einen rationalen und eigennutzigen Spieler zu erklaren sind. Vor allem in Fragen des Eigennutzes und der Rationalitat stutzt sich die experimentelle Wirtschaftsforschung auf theoretische und empirische Erkenntnisse der kognitiven Psychologie, welche darauf hinweisen, dass das menschliche Verhalten auch von weniger bewussten Faktoren systematisch beeinflusst wird. Zu diesen Faktoren gehoren: Bestehende Verhaltens- und Denkmuster, die individuelle Wahrnehmung sowie intrinsische Motive wie z.B. Gefuhle, die innere Einstellung oder auch Empathie. Praferenzen die massgeblich von diesen Faktoren beeinflusst werden, sind unter dem Oberbegriff der Sozialen Praferenzen zusammengefasst In der vorliegenden Arbeit wird speziell auf die Empathie eingegangen, die einen besonders interessanten Faktor fur die Bildung sozialer Praferenzen darstellt. Obwohl die Empathie ein prasentes Thema ist und ihr in Theorien, wie der Emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey, einen grossen Stellenwert beigemessen wird und wir letztendlich Tag fur Tag bewusst oder unbewusst mit Empathie konfrontiert werden, wissen wir noch sehr wenig daruber was in uns vorgeht, wahrend wir Empathie empfinden. Dieser Thematik hat S.
Empathie im neuro?konomischen Kontext - Aktuelle Forschungsergebnisse und die mögliche Bedeutung der Empathie für soziale Präferenzen (2012)
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Empathie im neuro?konomischen Kontext: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Neuro?konomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Wirtschaftswissenschaften wird der Homo Oeconomicus traditionell als Grundannahme vorrausgesetzt. Dieser fiktive Akteur handelt ausschliesslich ... Ebook.
Empathie im neuroökonomischen Kontext
ISBN: 9783656213819 bzw. 365621381X, in Deutsch, neu.
Empathie im neuroökonomischen Kontext ab 11.99 € als pdf eBook: Aktuelle Forschungsergebnisse und die mögliche Bedeutung der Empathie für soziale Präferenzen. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.