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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (Paperback)100%: Presti, S.: Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (Paperback) (ISBN: 9783656214205) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit: Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit Au82%: S. Presti: Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit: Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit Au (ISBN: 9783656213901) in Deutsch, auch als eBook.
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (Paperback)
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9783656213901 - Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit

Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit

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1. Einleitungherumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten.(Zahn, Susanne, Ausser Rand und Band. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111)Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten Halbstarken, eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die verdorbenen"" Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der Halbstarken setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun.
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9783656213901 - S. Presti: Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (1992)

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Jugendliche in den Medien: Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit: 1. Einleitung `...herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten.` (Zahn, Susanne, `Ausser Rand und Band`. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111) Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten `Halbstarken`, eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die `verdorbenen` Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der `Halbstarken` setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Väter in die Familien zurückkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufügen, was in zahlreichen Familien zwangsläufig zu Konfrontationen fähren musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zählten ca. 5% der männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jährigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalit?t der 50er Jahre passten. Ebook.
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9783656213901 - S. Presti: Jugendliche in den - Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit
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Jugendliche in den - Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit

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1.Einleitung herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten. (Zahn, Susanne, Ausser Rand und Band. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111) Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten Halbstarken, eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die verdorbenen Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der Halbstarken setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Väter in die Familien zurückkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufügen, was in zahlreichen Familien zwangsläufig zu Konfrontationen führen musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zählten ca. 5% der männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jährigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalität der 50er Jahre passten.
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9783656213901 - Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit: Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit S. Presti Au

Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit: Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit S. Presti Au (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung '...herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten.' (Zahn, Susanne, 'Ausser Rand und Band'. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111) Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten 'Halbstarken', eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die 'verdorbenen' Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der 'Halbstarken' setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Väter in die Familien zurückkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufügen, was in zahlreichen Familien zwangsläufig zu Konfrontationen führen musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zählten ca. 5% der männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jährigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalität der 50er Jahre passten.
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9783656214205 - Presti, S.: Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung"...herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten."(Zahn, Susanne, "Ausser Rand und Band". Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111)Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten "Halbstarken", eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die "verdorbenen" Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der "Halbstarken" setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Väter in die Familien zurückkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufügen, was in zahlreichen Familien zwangsläufig zu Konfrontationen führen musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zählten ca. 5% der männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jährigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalität der 50er Jahre passten.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefährliche Jugendliche aus sozialen Randschichten. (Zahn, Susanne, Ausser Rand und Band . Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trümmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111)Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten Halbstarken , eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Öffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die verdorbenen' Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phänomen der Halbstarken setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hälfte der deutschen Männer war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mütter nun als Ernährer der Familie häufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Väter in die Familien zurückkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufügen, was in zahlreichen Familien zwangsläufig zu Konfrontationen führen musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zählten ca. 5% der männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jährigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalität der 50er Jahre passten. 28 pp. Deutsch.
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Jugendliche in Den Die Darstellung Der Halbstarken in Der Offentlichkeit (2011)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, 3, Universitt des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung . . . herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefhrliche Jugendliche aus sozialen Randschichten. (Zahn, Susanne, Auer Rand und Band. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg. ), Vom Trmmerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S. 111) Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten Halbstarken, eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Hlfte der fnfziger Jahre mit ihrem Verhalten die ffentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die verdorbenen Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phnomen der Halbstarken setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Hlfte der deutschen Mnner war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mtter nun als Ernhrer der Familie hufig abwesend waren, beherrschte eine groe Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Vter in die Familien zurckkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufgen, was in zahlreichen Familien zwangslufig zu Konfrontationen fhren musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zhlten ca. 5 der mnnlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jhrigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalitt der 50er Jahre passten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Jugendliche in Den Die Darstellung Der Halbstarken in Der Offentlichkeit (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Universitat des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung .herumlungernde, in Scharen auftretende, radaulustige und nicht ganz ungefahrliche Jugendliche aus sozialen Randschichten. (Zahn, Susanne, Ausser Rand und Band. Die Halbstarken, in: Foitzik, Doris (Hrsg.), Vom Trummerkind zum Teenager. Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit, Bremen 1992, S.111) Mit dieser Beschreibung charakterisierte man erstmals um 1900 die sogenannten Halbstarken, eine Gruppe von Heranwachsenden, die in der zweiten Halfte der funfziger Jahre mit ihrem Verhalten die Offentlichkeit erschreckten. Schon damals beschrieb man so die verdorbenen Jugendlichen aus den unteren sozialen Schichten. Das Phanomen der Halbstarken setzte eine schwierige Ausgangslage voraus. Mehr als die Halfte der deutschen Manner war im Zweiten Weltkrieg gefallen oder noch in Kriegsgefangenschaft. Dadurch, dass die Mutter nun als Ernahrer der Familie haufig abwesend waren, beherrschte eine grosse Autonomie den Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen. Als in den 50er Jahren nun vermehrt Vater in die Familien zuruckkehrten, wurde den jungen Erwachsenen mit einem Mal die Entscheidungsgewalt entrissen. Die Jugendlichen waren nicht bereit sich in das wiedererlangte Konstrukt einer funktionierenden Familie einzufugen, was in zahlreichen Familien zwangslaufig zu Konfrontationen fuhren musste. Im Zeitraum zwischen 1956 und 1958 zahlten ca. 5 der mannlichen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren zu den Halbstarken, wobei die Kerngruppen vorwiegend aus 16-17 Jahrigen bestanden. So handelte es sich quantitativ um eine Minderheit in der Jugendgeneration, die mit ihrem Habitus, Mode und Stil so gar nicht zur Wirtschaftswundermentalitat der 50er Jahre passte.
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Jugendliche in den Die Darstellung der Halbstarken in der Öffentlichkeit (2012)

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