Diagnostik der Beweglichkeit - 6 Angebote vergleichen
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Diagnostik der Beweglichkeit (2010)
DE NW
ISBN: 9783656216896 bzw. 3656216894, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffe unterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen und anatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln. Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das mögliche Bewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe äusserer Kräfte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seine Leistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Mass an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmassnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können. buch, 210 x 148 x 2 mm, buch.
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Symbolbild
Diagnostik der Beweglichkeit (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656216896 bzw. 3656216894, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffeunterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen undanatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln.Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das möglicheBewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe äusserer Kräfte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seineLeistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Mass an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmassnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können. 24 pp. Deutsch.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffeunterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen undanatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln.Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das möglicheBewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe äusserer Kräfte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seineLeistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Mass an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmassnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können. 24 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Diagnostik der Beweglichkeit (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656216896 bzw. 3656216894, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffeunterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen undanatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln.Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das möglicheBewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe äusserer Kräfte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seineLeistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Mass an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmassnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können. 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst grossen Bewegungsausmass in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffeunterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen undanatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln.Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das möglicheBewegungsausmass verstanden, welches mit Hilfe äusserer Kräfte erreicht werden kann. Dies schliesst beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seineLeistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Mass an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmassnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können. 24 pp. Deutsch.
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Diagnostik der Beweglichkeit: Neutral-Null-Methode (2013)
DE PB US
ISBN: 9783656216896 bzw. 3656216894, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, mediasell.
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Symbolbild
Diagnostik Der Beweglichkeit (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656216896 bzw. 3656216894, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: DOM.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks, NV, Las Vegas, [RE:2].
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