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Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"100%: G., Dr.: Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution" (ISBN: 9783656218104) in Deutsch, Taschenbuch.
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Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution90%: Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution (ISBN: 9783656217749) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"
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9783656218104 - Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"

Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution" (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, ¿die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert¿ . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können. In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht ¿wie es wirklich war¿ unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. G. 21.0 cm x 14.8 cm x 0.5 cm mm, Buch.
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9783656218104 - Dr G: Analyse Des Dokumentarfilms Robert Blum Und Die Revolution
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Analyse Des Dokumentarfilms Robert Blum Und Die Revolution (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2, 0, - (SPS Berlin-Reinickendorf), Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die verwendeten Arbeitsbltter sind nur als kleinere Screenshots in die Arbeit integriert. , Abstract: Geschichte ist allgegenwrtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiren Umfeld. Weit einflussreicher als solche bergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflsse historischen Inhaltes aus. Filme prgen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel strker und entfalten erheblich grere Anziehungskraft auf besonders jngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, die ber Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle fr die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu knnen. In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nmlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivitt zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des ffentlichen Diskurses ber Vergangenes und oftmals einzige Quelle fr die historische Meinungsbild This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656218104 - Analyse des Dokumentarfilms 'Robert Blum und die Revolution'

Analyse des Dokumentarfilms 'Robert Blum und die Revolution' (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, ¿die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert¿ . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können. In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht ¿wie es wirklich war¿ unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656217749 - Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution
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Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit ... Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, ´´die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert´´ . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können. In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht ´´wie es wirklich war´´ unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. 14.06.2012, ePUB.
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9783656217749 - Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution
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Analyse des Dokumentarfilms ´Robert Blum und die Revolution (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit ... Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, ´´die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert´´ . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können. In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht ´´wie es wirklich war´´ unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. ePUB, 14.06.2012.
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9783656218104 - Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"
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Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution" (2012)

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9783656217749 - Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution - Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszenierung
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Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution - Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszenierung (2012)

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Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution: Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, `die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert` . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können.In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht `wie es wirklich war` unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. Ebook.
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9783656217749 - Dr. G.: Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution - Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszenierung
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Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution - Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszenierung (2012)

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Analyse des Dokumentarfilms Robert Blum und die Revolution: Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflösse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, `die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert` . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können.In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht `wie es wirklich war` unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schälern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen. Ebook.
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9783656218104 - G.: Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"
G.

Analyse des Dokumentarfilms "Robert Blum und die Revolution"

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Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszenierung, Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, - (SPS Berlin-Reinickendorf), Veranstaltung: FS Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die verwendeten Arbeitsblätter sind nur als kleinere Screenshots in die Arbeit integriert. , Abstract: Geschichte ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Form nationaler Erinnerungskultur, gesellschaftlich und politisch verankerten Traditionen oder auch ganz lapidar im familiären Umfeld. Weit einflussreicher als solche übergeordneten Elemente der Geschichtswahrnehmung wirken sich jedoch medial inszenierte Einflüsse historischen Inhaltes aus. Filme prägen die gesellschaftliche Vorstellung vergangener Ereignisse sehr viel stärker und entfalten erheblich grössere Anziehungskraft auf besonders jüngere Rezipienten als es der Geschichtsunterricht tut. Seit dessen existenzieller Krise in den 1970er Jahren begreift sich die Geschichtsdidaktik als wissenschaftliche Disziplin, "die über Bildungs- und Selbstbildungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse an und durch Geschichte nachdenkt und damit die Entstehung, Beschaffenheit, Funktion und Beeinflussung von Geschichtsbewusstsein im gesellschaftlichen und historischen Zusammenhang thematisiert" . Essentieller Bestandteil eines solch reflektierten Umgangs mit Geschichtsbildern ist es also, auch und besonders Filme als einflussreichste Quelle für die gesellschaftliche und eigene Vergangenheitswahrnehmung ausmachen und differenziert analysieren sowie deuten zu können.In der vorliegenden Unterrichtssequenz soll versucht werden, mit einem Grundkurs Geschich-te die augenscheinlich objektivste Filmgattung, nämlich die des Dokumentarfilms, ihres ihr innewohnenden Anspruchs auf Objektivität zu entkleiden und einen implizit immer vorhandenen intentionalen Charakter offenzulegen. Dokumentationen mit geschichtlicher Thematik sind seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil des öffentlichen Diskurses über Vergangenes und oftmals einzige Quelle für die historische Meinungsbildung vieler BürgerInnen geworden. Ihnen wird noch sehr viel mehr als Historischen Spielfilmen ein möglicher Erkenntniswert hinsichtlich der Ansicht "wie es wirklich war" unterstellt und sie selbst gern als didaktische Reserve, Erleichterung oder Zusammenfassung am Ende einer Unterrichtsreihe genutzt. Die Dekonstruktion eines solchen Dokumentarfilms offenbart dessen übergeordnete Aussage-absicht und verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern, dass mediale Formate nicht nur augenscheinlich werten, sondern auch unterschwellig einen inszenierenden Charakter aufweisen können. Dies soll innerhalb der vorliegenden Unterrichtssequenz über die Analyse filmischer Mittel und deren anschliessende Deutung im Hinblick auf ihre wertende Wirkung geschehen.
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9783656217749 - Analyse des Dokumentarfilms 'Robert Blum und die Revolution': Der aktuelle Dokumentarfilm zwischen dem Anspruch der Authentizität und wertender Inszen

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