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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat100%: Beck, Thomas: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat (ISBN: 9783656224259) in Deutsch, Taschenbuch.
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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispi79%: Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispi (ISBN: 9783656223450) in Deutsch, auch als eBook.
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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat
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9783656224259 - Thomas Beck: Und Sie Existiert Doch: Umverteilung Im Libertaren Minimalstaat
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Thomas Beck

Und Sie Existiert Doch: Umverteilung Im Libertaren Minimalstaat (2010)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 0, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein groes und tiefschrfendes Werk ber politische Philosophie so schnell die grte Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (. . . ) . Mit diesen Worten wrdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen grndlichen Studium beschftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundstze staatlicher Umverteilungsmanahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die so gewichtig und weitreichend sind, dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten berhaupt tun drfen. Nozicks libertren Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsquivalenter Umverteilungsmanahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunchst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine entitlement theory das Differenzprinzip seines Universittskollegen Rawls zu entkrften wei, jedoch kann anhand des ausgewhlten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prmissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedrftigen diskutiert - zuzustimmen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656223450 - Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat - Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispiel medizinischer Versorgungsleistugen für Bedürftige
Thomas Beck

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat - Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispiel medizinischer Versorgungsleistugen für Bedürftige (2010)

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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: `In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die gräte Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (...)` . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls ,Theorie der Gerechtigkeit` aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrunds?tze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die `so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhaupt tun dürfen`. Nozicks libertären Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaats?quivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunächst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine ,entitlement theory` das Differenzprinzip seines Universit?tskollegen Rawls zu entkräften wei?, jedoch kann anhand des ausgewählten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prämissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedürftigen diskutiert - zuzustimmen. Ebook.
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9783656224259 - Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die grösste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (...)' . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls ,Theorie der Gerechtigkeit' aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsätze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die 'so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhaupt tun dürfen'. Nozicks libertären Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsäquivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunächst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine ,entitlement theory' das Differenzprinzip seines Universitätskollegen Rawls zu entkräften weiss, jedoch kann anhand des ausgewählten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prämissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedürftigen diskutiert - zuzustimmen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656223450 - Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat

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In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die grösste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (...) . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsätze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhau.
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9783656223450 - Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispi

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispi (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die grösste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (...)' . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls 'Theorie der Gerechtigkeit' aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsätze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die 'so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhaupt tun dürfen'. Nozicks libertären Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsäquivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunächst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine 'entitlement theory' das Differenzprinzip seines Universitätskollegen Rawls zu entkräften weiss, jedoch kann anhand des ausgewählten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prämissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedürftigen diskutiert - zuzustimmen.Thomas Beck studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften in Eichstätt, Berlin, Brüssel und Washington D.C. Zeitgleich absolvierte er ein Government Affairs Talentprogramm bei einem Automobilhersteller. Seine Interessenschwerpunkte sind Public Affairs, CSR und Unternehmenskommunikation.
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9783656224259 - Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat
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Thomas Beck

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat (2012)

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ISBN: 9783656224259 bzw. 3656224250, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die grösste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (.) . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsätze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhaupt tun dürfen . Nozicks libertären Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsäquivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunächst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine entitlement theory das Differenzprinzip seines Universitätskollegen Rawls zu entkräften weiss, jedoch kann anhand des ausgewählten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prämissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedürftigen diskutiert - zuzustimmen. 44 pp. Deutsch.
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9783656224259 - Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat
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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat (2012)

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ISBN: 9783656224259 bzw. 3656224250, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656223450 - Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat - Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispiel medizinischer Versorgungsleistugen für Bedürftige
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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat - Versuch einer Begründung auf Grundlage der Staatsphilosophie Robert Nozicks am Beispiel medizinischer Versorgungsleistugen für Bedürftige (2010)

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Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: `In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschürfendes Werk über politische Philosophie so schnell die grösste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (...)` . Mit diesen Worten würdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen gründlichen Studium beschäftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls ,Theorie der Gerechtigkeit` aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsätze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die `so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten überhaupt tun dürfen`. Nozicks libertären Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsäquivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunächst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine ,entitlement theory` das Differenzprinzip seines Universitätskollegen Rawls zu entkräften weiss, jedoch kann anhand des ausgewählten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Prämissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedürftigen diskutiert - zuzustimmen. Ebook.
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9783656223450 - Thomas Beck: Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat
Thomas Beck

Und sie existiert doch: Umverteilung im libertären Minimalstaat (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein groBes und tiefschürfen.
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9783656224259 - Thomas Beck: Und Sie Existiert Doch: Umverteilung Im Libertaren Minimalstaat (Paperback)
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Thomas Beck

Und Sie Existiert Doch: Umverteilung Im Libertaren Minimalstaat (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656224259 bzw. 3656224250, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Jahrhundert hat wohl noch kein grosses und tiefschurfendes Werk uber politische Philosophie so schnell die grosste Aufmerksamkeit in weiten Kreisen erregt, wie das im Jahre 1974 erschienene Werk Anarchy, State and Utopia des jungen Professors Robert Nozick (.) . Mit diesen Worten wurdigt Friedrich August von Hayek, einer der bedeutendsten Denker des Liberalismus im 20 Jahrhundert, das vom jungen Harvard-Professor publizierte Werk in dessen Vorwort - obgleich Hayek im selben Atemzug zugesteht, dass er zu diesem Zeitpunkt noch mit dessen grundlichen Studium beschaftigt war. Nozicks Buch, dessen Erscheinen in Deutschland seinerzeit weitestgehend unbeachtet blieb, lieferte ein durchdachtes Pendant zu Rawls Theorie der Gerechtigkeit aus dem Jahre 1971 und verwarf die Rechtfertigungsgrundsatze staatlicher Umverteilungsmassnahmen mithilfe der Unverletzlichkeit jener individuellen Rechte, die so gewichtig und weitreichend [sind], dass sie die Frage aufwerfen, was der Staat und seine Bediensteten uberhaupt tun durfen. Nozicks libertaren Ultraminimalstaatskonzeption die Frage sozialstaatsaquivalenter Umverteilungsmassnahmen erneut aufzuzwingen mag daher zunachst paradox klingen, oder gar entstellend wirken, gerade weil seine entitlement theory das Differenzprinzip seines Universitatskollegen Rawls zu entkraften weiss, jedoch kann anhand des ausgewahlten Beispiels der Epidemien ein Schwachpunkt der Theorie aufgedeckt und aufzeigt werden, dass es selbst innerhalb der Ultraminimalstaatskonzeption und unter den Pramissen eines radikal-methodologischen Individualismus ein Argument geben kann, bestimmten Formen der Umverteilung - hier exemplarisch an der Frage der medizinischen Versorgung von Bedurftigen diskutiert - zuzusti.
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