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Die Neuen Väter - 13 Angebote vergleichen
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Die Neuen Väter - Wunschdenken der Gesellschaft tatsächlich Realität?
ISBN: 9783656222859 bzw. 3656222851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet? Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen. Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. neuen Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert? Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. neuen Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden.
Die "Neuen Väter" (2013)
ISBN: 9783656224297 bzw. 3656224293, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen.Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. neuen Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. neuen Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden. 24 pp. Deutsch.
Die "Neuen Väter" (2012)
ISBN: 9783656224297 bzw. 3656224293, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen.Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. neuen Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. neuen Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden. 24 pp. Deutsch.
Die Neuen Väter - Wunschdenken der Gesellschaft tatsächlich Realität? (2010)
ISBN: 9783656222859 bzw. 3656222851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Neuen Väter: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: `Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.` So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen. Im Verlauf dieser Arbeit mächte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. ,neuen` Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. ,neuen` Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden. Ebook.
Die Neuen Vater (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656224297 bzw. 3656224293, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, ***ualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet? Gerade in den letzten Jahren wurde verstarkt uber Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vatern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer haufiger wird die Auffassung vertreten, Manner sollten sich genauso haufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vatern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, wahrend Manner haufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewaltigen. Im Verlauf dieser Arbeit mochte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erlautern, ob tatsachlich so viele Manner im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget fur die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsachlich zu, oder haben sich die sog. neuen Vater mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert? Es soll nach Grunden gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklaren konnten. Stellvertretend dafur soll dies an einem Familientypus, namlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunachst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In.
Die Neuen Väter
ISBN: 3656224293 bzw. 9783656224297, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die 'Neuen Väter': Wunschdenken der Gesellschaft tatsächlich Realität?
ISBN: 9783656222859 bzw. 3656222851, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Neuen-V-ter~~Michael-Brandl, Die 'Neuen Väter': Wunschdenken der Gesellschaft oder tatsächlich Realität? NOOK Book (eBook).
Die 'Neuen Väter' (2012)
ISBN: 9783656222859 bzw. 3656222851, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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