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100%: Braun, Monika: Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (German Edition) (ISBN: 9783656224334) Grin Verlag Jul 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie100%: Monika Braun: Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (ISBN: 9783638563253) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (German Edition)
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9783638563253 - Monika Braun: Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie
Monika Braun

Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (2006)

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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in aussereuropäischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Studienjahres in Frankreich wohnte ich neben einer Familie mit einer ungefähr sechsjährigen Tochter. Diese hatte eines Tages in der Schule ihre erste ärztliche Untersuchung. Am folgenden Nachmittag begegnete ich ihr mit der Frage: `Et alors, qu`est-ce qu`il t`a dit, le docteur ` worauf mir das Mädchen schlicht ant-wortete: `Ce n`était pas un docteur, c`était une femme!` Wie alle romanischen Sprachen hat die französische Sprache zwei grammatikalische Genera: das weibliche und das männliche. In den geschlechtsneutralen Sprachen (z.B. T?rksprachen, Englisch etc.) gibt es keine Nominalklassen, alle Substantiva sind also gleichwertig. In französischen Grammatik- und Wörterbüchern scheint das Maskulinum als Grundform und das Femininum gleichsam als dessen Ab?nderungung. ähnlich wie in der Genesis von Adam und Eva berichtet, war also zuerst die männliche Form da, aus der das Weibliche hervorging, ja sozusagen abgezweigt wurde. Die französische Sprache ist also nicht geschlechtlich neutral. Dieser Um-stand bringt es mit sich, dass mit dem grammatischen Geschlecht eines Wortes oft auch eine Konstruktion von Geschlecht transportiert wird, die aus Traditionen und gesellschaftlichen Normen entstand. Dieses Konzept von Geschlecht als Ergebnis von Tradition und Wertevorstellung in einer Gesellschaft nennt man Gender. 1 Inwiefern Sprache dieses Konzept transportiert, ist Gegenstand der feministischen Linguistik und Gender-Linguistik. In der vorliegenden Arbeit geht es im Kern um eine spezielle Art von Wärtern im Französischen, die die Vorstellungen von Geschlechterrollen widerspiegeln: die Berufsbezeichnungen. [...], Ebook.
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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in aussereuropäischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Französischen wird für eine grosse Anzahl von Berufen, gerade den akademischen, die mit einem gewissen Prestige verbunden sind, für Mann und Frau die männliche Bezeichnung verwendet. Begründet wird dies damit, dass das Maskulinum die neutrale Form sei. Von der feministischen Linguistik wird der Gebrauch des Maskulinums als 'genre non marqué' angefochten, weil so die Existenz der Frauen in der Sprache geradezu verschwiegen wird. , Abstract: Während meines Studienjahres in Frankreich wohnte ich neben einer Familie mit einer ungefähr sechsjährigen Tochter. Diese hatte eines Tages in der Schule ihre erste ärztliche Untersuchung. Am folgenden Nachmittag begegnete ich ihr mit der Frage: Et alors, qu est-ce qu il t a dit, le docteur worauf mir das Mädchen schlicht ant-wortete: Ce n était pas un docteur, c était une femme! Wie alle romanischen Sprachen hat die französische Sprache zwei grammatikalische Genera: das weibliche und das männliche. In den geschlechtsneutralen Sprachen (z.B. Türksprachen, Englisch etc.) gibt es keine Nominalklassen, alle Substantiva sind also gleichwertig. In französischen Grammatik- und Wörterbüchern scheint das Maskulinum als Grundform und das Femininum gleichsam als dessen Abänderungung. Ähnlich wie in der Genesis von Adam und Eva berichtet, war also zuerst die männliche Form da, aus der das Weibliche hervorging, ja sozusagen abgezweigt wurde. Die französische Sprache ist also nicht geschlechtlich neutral. Dieser Um-stand bringt es mit sich, dass mit dem grammatischen Geschlecht eines Wortes oft auch eine Konstruktion von Geschlecht transportiert wird, die aus Traditionen und gesellschaftlichen Normen entstand. Dieses Konzept von Geschlecht als Ergebnis von Tradition und Wertevorstellung in einer Gesellschaft nennt man Gender. 1 Inwiefern Sprache dieses Konzept transportiert, ist Gegenstand der feministischen Linguistik und Gender-Linguistik. In der vorliegenden Arbeit geht es im Kern um eine spezielle Art von Wörtern im Französischen, die die Vorstellungen von Geschlechterrollen widerspiegeln: die Berufsbezeichnungen. [.] 72 pp. Deutsch.
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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in aussereuropäischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Französischen wird für eine grosse Anzahl von Berufen, gerade den akademischen, die mit einem gewissen Prestige verbunden sind, für Mann und Frau die männliche Bezeichnung verwendet. Begründet wird dies damit, dass das Maskulinum die neutrale Form sei. Von der feministischen Linguistik wird der Gebrauch des Maskulinums als 'genre non marqué' angefochten, weil so die Existenz der Frauen in der Sprache geradezu verschwiegen wird. , Abstract: Während meines Studienjahres in Frankreich wohnte ich neben einer Familie mit einer ungefähr sechsjährigen Tochter. Diese hatte eines Tages in der Schule ihre erste ärztliche Untersuchung. Am folgenden Nachmittag begegnete ich ihr mit der Frage: Et alors, qu est-ce qu il t a dit, le docteur worauf mir das Mädchen schlicht ant-wortete: Ce n était pas un docteur, c était une femme! Wie alle romanischen Sprachen hat die französische Sprache zwei grammatikalische Genera: das weibliche und das männliche. In den geschlechtsneutralen Sprachen (z.B. Türksprachen, Englisch etc.) gibt es keine Nominalklassen, alle Substantiva sind also gleichwertig. In französischen Grammatik- und Wörterbüchern scheint das Maskulinum als Grundform und das Femininum gleichsam als dessen Abänderungung. Ähnlich wie in der Genesis von Adam und Eva berichtet, war also zuerst die männliche Form da, aus der das Weibliche hervorging, ja sozusagen abgezweigt wurde. Die französische Sprache ist also nicht geschlechtlich neutral. Dieser Um-stand bringt es mit sich, dass mit dem grammatischen Geschlecht eines Wortes oft auch eine Konstruktion von Geschlecht transportiert wird, die aus Traditionen und gesellschaftlichen Normen entstand. Dieses Konzept von Geschlecht als Ergebnis von Tradition und Wertevorstellung in einer Gesellschaft nennt man Gender. 1 Inwiefern Sprache dieses Konzept transportiert, ist Gegenstand der feministischen Linguistik und Gender-Linguistik. In der vorliegenden Arbeit geht es im Kern um eine spezielle Art von Wörtern im Französischen, die die Vorstellungen von Geschlechterrollen widerspiegeln: die Berufsbezeichnungen. [.] 72 pp. Deutsch.
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Gleichheit in Der Sprache: Das Problem Der Berufsbezeichnungen in Der Frankophonie (2006)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Linguistik, Note: 1, 7, Technische Universitt Berlin (Institut fr Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in auereuropischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Franzsischen wird fr eine groe Anzahl von Berufen, gerade den akademischen, die mit einem gewissen Prestige verbunden sind, fr Mann und Frau die mnnliche Bezeichnung verwendet. Begrndet wird dies damit, dass das Maskulinum die neutrale Form sei. Von der feministischen Linguistik wird der Gebrauch des Maskulinums als genre non marqu angefochten, weil so die Existenz der Frauen in der Sprache geradezu verschwiegen wird. , Abstract: Whrend meines Studienjahres in Frankreich wohnte ich neben einer Familie mit einer ungefhr sechsjhrigen Tochter. Diese hatte eines Tages in der Schule ihre erste rztliche Untersuchung. Am folgenden Nachmittag begegnete ich ihr mit der Frage: Et alors, quest-ce quil ta dit, le docteur worauf mir das Mdchen schlicht ant-wortete: Ce ntait pas un docteur, ctait une femme! Wie alle romanischen Sprachen hat die franzsische Sprache zwei grammatikalische Genera: das weibliche und das mnnliche. In den geschlechtsneutralen Sprachen (z. B. Trksprachen, Englisch etc. ) gibt es keine Nominalklassen, alle Substantiva sind also gleichwertig. In franzsischen Grammatik- und Wrterbchern scheint das Maskulinum als Grundform und das Femininum gleichsam als dessen Abnderungung. hnlich wie in der Genesis von Adam und Eva berichtet, war also zuerst die mnnliche Form da, aus der das Weibliche hervorging, ja sozusagen abgezweigt wurde. Die franzsische Sprache ist also nicht geschlechtlich neutral. Dieser Um-stand bringt es mit sich, dass mit dem grammatischen Geschlecht eines Wortes oft auch eine Konstruktion von Geschlecht transportiert wird, die aus Traditionen und gesellschaftlichen Normen entstand. Dieses Konz This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in aussereuropäischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Studienjahres in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Genderreflexionen in aussereuropäischen frankophonen Kulturen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Studienjahres in Frankreich wohnte ich neben einer Familie mit einer ungefähr sechsjährigen Tochter. Diese hatte eines Tages in der Schule ihre erste ärztliche Untersuchung. Am folgenden Nachmittag begegnete ich ihr mit der Frage: Et alors, quest-ce quil ta dit, le docteur? worauf mir das Mädchen schlicht ant-wortete: Ce nétait pas un docteur, cétait une femme! Wie alle romanischen Sprachen hat die französische Sprache zwei grammatikalische Genera: das weibliche und das männliche. In den geschlechtsneutralen Sprachen (z.B. Türksprachen, Englisch etc.) gibt es keine Nominalklassen, alle Substantiva sind also gleichwertig. In französischen Grammatik- und Wörterbüchern scheint das Maskulinum als Grundform und das Femininum gleichsam als dessen Abänderungung. Ähnlich wie in der Genesis von Adam und Eva berichtet, war also zuerst die männliche Form da, aus der das Weibliche hervorging, ja sozusagen abgezweigt wurde. Die französische Sprache ist also nicht geschlechtlich neutral. Dieser Um-stand bringt es mit sich, dass mit dem grammatischen Geschlecht eines Wortes oft auch eine Konstruktion von Geschlecht transportiert wird, die aus Traditionen und gesellschaftlichen Normen entstand. Dieses Konzept von Geschlecht als Ergebnis von Tradition und Wertevorstellung in einer Gesellschaft nennt man Gender. 1 Inwiefern Sprache dieses Konzept transportiert, ist Gegenstand der feministischen Linguistik und Gender-Linguistik. In der vorliegenden Arbeit geht es im Kern um eine spezielle Art von Wörtern im Französischen, die die Vorstellungen von Geschlechterrollen widerspiegeln: die Berufsbezeichnungen. [...].
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Gleichheit in Der Sprache: Das Problem Der Berufsbezeichnungen in Der Frankophonie (Paperback) (2013)

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