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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion Und Was Der Name Hergibt (Paperback)100%: Bockhoff, Anna: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion Und Was Der Name Hergibt (Paperback) (ISBN: 9783656224655) Grin Verlag Jul 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt88%: Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (ISBN: 9783638716789) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion Und Was Der Name Hergibt (Paperback)
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9783656224655 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion Und Was Der Name Hergibt
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Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion Und Was Der Name Hergibt (2006)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2, 7, Universitt Paderborn, Veranstaltung: Sprache - Ordnung - Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkrlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf Tisch nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung Tisch Allgemeingltigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatschlich bei dem Wort Tisch dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenber, bleibt offen. Und groteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitraritt der Sprache - beschftigen zu wollen. Auf der anderen Seite berwiegt jedoch das Interesse, dieses Phnomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen fhrt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Mglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Mglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar. Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral g This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656224655 - Bockhoff, Anna: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Bockhoff, Anna

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache - Ordnung - Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf "Tisch" nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung "Tisch" Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort "Tisch" dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar. Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses "geistigen Werkzeugs" innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656224655 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Symbolbild
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache Ordnung Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf Tisch nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung Tisch Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort Tisch dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar.Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses geistigen Werkzeugs innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. 64 pp. Deutsch.
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9783656224655 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Symbolbild
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2012)

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ISBN: 9783656224655 bzw. 365622465X, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache Ordnung Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf Tisch nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung Tisch Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort Tisch dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar.Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses geistigen Werkzeugs innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. 64 pp. Deutsch.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache – Ordnung – Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache Ordnung Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf Tisch nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung Tisch Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort Tisch dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar. Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses geistigen Werkzeugs innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. 17.05.2007, ePUB.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache – Ordnung – Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache - Ordnung - Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf ´´Tisch´´ nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung ´´Tisch´´ Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort ´´Tisch´´ dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar. Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses ´´geistigen Werkzeugs´´ innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. ePUB, 17.05.2007.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache – Ordnung – Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache Ordnung Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf Tisch nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung Tisch Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort Tisch dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen führt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar. Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stünde. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses geistigen Werkzeugs innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. ePUB, 17.05.2007.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2006)

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Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache - Ordnung - Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf einem willkürlich festgelegten Konsens aufbaut und der Sprecher davon ausgeht, beim Sprechen dasselbe zu meinen, wie sein Gegenüber. Sobald ich beispielsweise das Ding mit vier Beinen und einer horizontalen Platte darauf `Tisch` nenne und jedes Mal, wenn es in meinem discours1 benutzt wird diese Vorstellung damit verbinde und meine Mitmenschen ebenfalls verstehen, was ich darunter verstehe, sie das Wort auch benutzen und dabei dasselbe meinen wie ich, wird es irgendwann so im System der Sprache festgelegt sein, dass die Bezeichnung `Tisch` Allgemeingültigkeit erlangt. In wie weit ich als Zeichenbenutzer jedoch tatsächlich bei dem Wort `Tisch` dieselbe Vorstellung habe, wie mein Gegenüber, bleibt offen. Und grossteils scheint dieses Offenbleiben, diese Ungewissheit innerhalb der bereits etablierten semantischen Konvention bzw. des normativen Konsensus der Zeichenbenutzer auch keine Probleme zu bereiten. Es scheint beinahe banal, sich mit dieser Tatsache - der Arbitrarität der Sprache - beschäftigen zu wollen. Auf der anderen Seite überwiegt jedoch das Interesse, dieses Phänomen genauer zu untersuchen, sobald man sich vor Augen fährt, dass alles2 auf diesem komplexen System aufbaut. Da liegt es nahe, dieses alles beherrschende Zentrum menschlichen Daseins zu hinterfragen und nach anderen Möglichkeiten des Verstehens, des Erkennens, des Kommunizierens, ja des Meditierens eines Themas zu forschen. Eine solche Möglichkeit stellt der Dekonstruktivismus Jacques Derridas dar.Innerhalb meiner Arbeit, diesen Begriff exakt zu definieren, erscheint mir nicht nur unmöglich, sondern auch sinnlos, da eine Festlegung der Bedeutung dem dekonstruktiven Denken selbst diametral gegenüber stände. Stattdessen soll versucht werden, die Idee dieses `geistigen Werkzeugs` innerhalb der Philosophiegeschichte vorzustellen. Der formale Aufbau der Arbeit orientiert sich dabei an den begrifflichen Bestandteilen des zusammengesetzten Wortes Dekonstruktivismus: Destruktion, Konstruktion, Struktur, -ismus. Ebook.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Sprache - Ordnung - Zeichen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weil das System Sprache auf eine.
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9783638716789 - Anna Bockhoff: Wissen, Sprache, Wirklichkeit - Dekonstruktion und was der Name hergibt: Dekonstruktion und was der Name hergibt
Anna Bockhoff

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