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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (Paperback)100%: Fast, Katrin: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (Paperback) (ISBN: 9783656224693) Grin Verlag Jun 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?82%: Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (ISBN: 9783656224419) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (Paperback)
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9783656224419 - Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?

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2012, 18 Seiten, Deutsch, Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptste.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssen gerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko haben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich der Autor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehung der Essstörungen im Jugendalter bedingen. 25.06.2012, PDF.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssen gerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko haben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich der Autor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehung der Essstörungen im Jugendalter bedingen. 01.06.2012, PDF.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (2012)

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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssengerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko haben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich der Autor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehung der Essstörungen im Jugendalter bedingen. Ebook.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssen gerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko haben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich der Autor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehung der Essstörungen im Jugendalter bedingen. PDF, 25.06.2012.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssen gerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko haben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich der Autor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehung der Essstörungen im Jugendalter bedingen. PDF, 01.06.2012.
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9783656224693 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identitätsentwicklung. In diese Phase fallen auch die grossen Wachstumsprozesse und damit verbundene körperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Körper klar zu kommen kann für manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle können ihren neuen Körper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Häufigkeiten von Hinweisen auf Essstörungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurück (siehe Anhang). Auch andere Statistiken bestätigen, dass der grösste Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fällt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten über die Prävalenz von Essstörungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2,5-5 % der Bevölkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95% aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschliesslich weiblicher Jugendlicher beschränkt. Die grösste Gefahr dieser Störungen liegt darin, dass sie schwerwiegende körperliche Folgeschäden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Rechtzeitig durchgeführte Präventivmassnahmen können dabei die Manifestation einer Essstörung verhindern. Aufgrund der ständigen Sparmassnahmen im Sozialbereich, müssengerade die Präventivmassnahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu können, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren.Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risikohaben, einer Essstörung zum Opfer zu fallen. Deswegen beschäftigt sich derAutor dieser Seminararbeit mit der Frage, welche Einflussfaktoren die Entstehungder Essstörungen im Jugendalter bedingen. 40 pp. Deutsch.
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9783656224693 - Katrin Fast: Welche Individuelle Faktoren Bedingen Die Entstehung Der Essstorungen Bei Madchen Im Jugendalter?
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Welche Individuelle Faktoren Bedingen Die Entstehung Der Essstorungen Bei Madchen Im Jugendalter? (2012)

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, Note: 2, 3, Universitt Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendphase ist eine sensible Phase der Identittsentwicklung. In diese Phase fallen auch die groen Wachstumsprozesse und damit verbundene krperliche Umstellungen. Mit dem eigenen Krper klar zu kommen kann fr manche Jugendliche eine schwere Aufgabe sein. Nicht alle knnen ihren neuen Krper und seine Eigenschaften richtig wahrnehmen und akzeptieren. Laut einer Statistik der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, stellt man bei Mdchen im Alter von 12 bis 14 Jahren einen bedeutsamen Anstieg der Hufigkeiten von Hinweisen auf Essstrungen fest. Die Tendenz steigt bis zu dem Alter von 16 Jahren und geht dann etwas zurck (siehe Anhang). Auch andere Statistiken besttigen, dass der grte Prozentsatz der Erkrankten auf das Jugendalter fllt. Wegen der problematischen Stichprobenauswahl, Operationalisierung und den Messinstrumenten gibt es keine genauen Daten ber die Prvalenz von Essstrungen. Laut einer Statistik des Wissenschaftlichen Kuratorium der Deutschen Hauptstelle fr Suchtfragen e. V. aus dem Jahr 2004, leiden 2, 5-5 der Bevlkerung unter Anorexia oder Bulimia Nervosa. Dabei sind ca. 95 aller Erkrankten weiblich. Aus diesem Grund wird diese Seminararbeit auf die Untersuchung ausschlielich weiblicher Jugendlicher beschrnkt. Die grte Gefahr dieser Strungen liegt darin, dass sie schwerwiegende krperliche Folgeschden nach sich ziehen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod fhren. Rechtzeitig durchgefhrte Prventivmanahmen knnen dabei die Manifestation einer Essstrung verhindern. Aufgrund der stndigen Sparmanahmen im Sozialbereich, mssen gerade die Prventivmanahmen richtig angewendet werden. Um diese wirkungsvoll einsetzen zu knnen, muss man die Risikogruppen eindeutig identifizieren. Dazu braucht man das Wissen, welche Jugendliche ein besonders hohes Risiko ha This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656224419 - Katrin Fast: Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?
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9783656224419 - Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter?

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Welche individuelle Faktoren bedingen die Entstehung der Essstörungen bei Mädchen im Jugendalter? ab 7.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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