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Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm100%: Anna Purath: Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (ISBN: 9783656226048) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm77%: Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (ISBN: 9783638143363) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm
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9783638143363 - Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im K?nstlerfilm
Anna Purath

Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im K?nstlerfilm (1669)

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ISBN: 9783638143363 bzw. 3638143368, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im K?nstlerfilm: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen` (...), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.`1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten` aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis`2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und l??t ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort...!` als ,König des Lichts` metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des K?nstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer K?nstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des K?nstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [...] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l`image est venu`, in: L`art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999), Ebook.
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9783656226048 - Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm

Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (1669)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen' (...), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.'1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten' aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis'2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lässt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort...!' als ,König des Lichts' metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Künstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Künstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des Künstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [...] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l'image est venu', in: L'art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999), Anna Purath, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656226048 - Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm

Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (1669)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen' (...), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.'1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten' aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis'2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lässt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort...!' als ,König des Lichts' metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Künstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Künstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des Künstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [...] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l'image est venu', in: L'art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999), Taschenbuch, 09.07.2012.
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9783638143363 - Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm Anna Purath Author

Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm Anna Purath Author (1669)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen' (...), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.'1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten' aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis'2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lässt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort...!' als ,König des Lichts' metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Künstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Künstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des Künstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [...] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l'image est venu', in: L'art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999).
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9783656226048 - Anna Purath: Jos Stellings "Rembrandt fecit 1669" und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm
Symbolbild
Anna Purath

Jos Stellings "Rembrandt fecit 1669" und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (2013)

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ISBN: 9783656226048 bzw. 3656226040, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen' (.), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.'1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten' aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis'2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lässt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort.!' als ,König des Lichts' metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Künstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Künstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des Künstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [.] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l'image est venu', in: L'art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999) 40 pp. Deutsch.
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9783638143363 - Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm
Anna Purath

Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (1669)

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Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: ,Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: ,Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen` (...), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen.`1 Benjamin meint die Zerstörung des ,Tradierten` aber auch jener ,überkommene_n_ Begriffe - wie Schöpfertum und Genialität, Ewigkeitswert und Geheimnis`2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lässt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia ,Rembrandt est mort...!` als ,König des Lichts` metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Künstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhältnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scène in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Künstlerperspektive verschaffen können. Schliesslich wird als drittem wichtigen Posten des Künstlerfilms die narrative Integration kunsthistorischer Stoffe, und damit auch das Verhältnis von Film und Geschichte bzw. Mythos, behandelt. [...] _____ 1 Benjamin, S. 14, zit. n. Abel Gance: ,Le temps de l`image est venu`, in: L`art cinématographique II, Paris 1927, S. 94-96 2 Benjamin, S. 9 3 Rembrandt (Charles Matton, F/D/NL 1999), Ebook.
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9783656226048 - Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt Fecit 1669 Und Die Darstellung Von Kunst Im Kunstlerfilm
Symbolbild
Anna Purath

Jos Stellings Rembrandt Fecit 1669 Und Die Darstellung Von Kunst Im Kunstlerfilm (2001)

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ISBN: 9783656226048 bzw. 3656226040, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Freie Universitt Berlin (Institut fr Theaterwissenschaft), Veranstaltung: HS: Zelluloide Hagiographie: Kunstgeschichte, Nationalismus und die ewige Wiederkehr des Rembrandt-Films, Sprache: Deutsch, Abstract: , Und wenn Abel Gance 1927 enthusiastisch ausrief: , Shakespeare, Rembrandt, Beethoven werden filmen (. . . ), so hat er, ohne es wohl zu meinen, zu einer umfassenden Liquidation eingeladen. 1 Benjamin meint die Zerstrung des , Tradierten aber auch jener , berkommenen Begriffe - wie Schpfertum und Genialitt, Ewigkeitswert und Geheimnis2 durch das neue Massenmedium Film. Ganz recht behalten sollte Benjamin aber nicht, denn an der Schwelle zum 21. Jahrhundert macht die Rembrandt-Verfilmung von Charles Matton3 abermals eine tiefe Verbeugung vor dem Genius und lt ihn am Ende in dem Ausruf der kleinen Cornelia , Rembrandt est mort. . . ! als , Knig des Lichts metaphorisch wieder auferstehen. 1977, mehr als zwanzig Jahre zuvor, entsteht unter der Regie von Jos Stelling ein Rembrandt-Film, der schon eher von dieser Benjaminschen These Gebrauch zu machen scheint: Rembrandt fecit 1669. Die vorliegende Arbeit will diesen Film unter verschiedenen Gesichtspunkten des Knstlerfilmgenres analysieren. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die filmspezifischen Darstellungsmodi, durch welche Kunst im Film gezeigt und funktionalisiert werden kann. Vergleiche mit anderen Filmen sollen helfen, die Besonderheiten der Stelling-Produktion hervorzukehren. In einem ersten Teil wird, als einem der tragenden Vehikel der Kunstvermittlung, die Sprache in ihrem Verhltnis zur Malerei im Film untersucht. Als Gegenmodell zur sprachbetonten Auseinandersetzung sollen daraufhin die filmeigenen formalen Gestaltungsmittel der Mise-en-scne in Betracht gezogen werden, die alternativ zur Rede den Eindruck einer Knstlerperspektive verschaffen knnen. Schlielich wird als drittem wichtigen Posten des Knstlerfilms d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656226048 - Purath, A: Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Dar
Purath, A

Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Dar (1669)

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ISBN: 9783656226048 bzw. 3656226040, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 09.07.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jos Stellings 'Rembrandt fecit 1669' und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm, Auflage: 2. Auflage von 2012 // 2. Auflage, Autor: Purath, Anna, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.
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3656226040 - Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm
Anna Purath

Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (1669)

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ISBN: 3656226040 bzw. 9783656226048, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 7.33 ( 7.50)¹ = Fr. 20.04 ( 20.49)¹
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Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm ab 12.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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3656226040 - Anna Purath: Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm
Anna Purath

Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm (1669)

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ISBN: 3656226040 bzw. 9783656226048, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Jos Stellings Rembrandt fecit 1669 und die Darstellung von Kunst im Künstlerfilm ab 12.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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