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Emotionen im Arbeitsleben100%: Schelten-Peterssen, Constanze: Emotionen im Arbeitsleben (ISBN: 9783656226062) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Emotionen im Arbeitsleben76%: Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben (ISBN: 9783656225157) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656226062 - Emotionen im Arbeitsleben

Emotionen im Arbeitsleben (2011)

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ISBN: 9783656226062 bzw. 3656226067, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass 'wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen' (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die 'Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern' (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die 'Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements' (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefühlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gefühlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656226062 - Emotionen im Arbeitsleben

Emotionen im Arbeitsleben (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass ¿wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen¿ (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die ¿Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern¿ (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die ¿Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements¿ (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefühlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gefühlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783656226062 - Emotionen im Arbeitsleben

Emotionen im Arbeitsleben (2011)

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9783656226062 - Emotionen im Arbeitsleben

Emotionen im Arbeitsleben (2011)

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9783656225157 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben - Ein Vergleich von Arlie Hochschilds Gef?hlsarbeit und Daniel Golemans Emotionaler Intelligenz
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen im Arbeitsleben - Ein Vergleich von Arlie Hochschilds Gef?hlsarbeit und Daniel Golemans Emotionaler Intelligenz (2011)

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ISBN: 9783656225157 bzw. 365622515X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Emotionen im Arbeitsleben: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass `wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen` (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die `Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern` (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die `Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements` (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gef?hlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gef?hlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. Ebook.
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9783656226062 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben
Symbolbild
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen im Arbeitsleben (2013)

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ISBN: 9783656226062 bzw. 3656226067, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefühlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gefühlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. 20 pp. Deutsch.
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9783656226062 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben
Symbolbild
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen im Arbeitsleben (2013)

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9783656225157 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen im Arbeitsleben (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefühlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gefühlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. ePUB, 26.06.2012.
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9783656226062 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen im Arbeitsleben: Ein Vergleich von Arlie Hochschilds Gefühlsarbeit und Daniel Golemans Emotionaler Intelligenz
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen im Arbeitsleben: Ein Vergleich von Arlie Hochschilds Gefühlsarbeit und Daniel Golemans Emotionaler Intelligenz (2012)

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ISBN: 9783656226062 bzw. 3656226067, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der Ökonomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefühle wurden als Störfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 änderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rückten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus Ökonomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie überein, welcher postuliert, dass "wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten können noch darauf verzichten, Gefühle für ökonomische Zwecke zu nutzen" (Neckel 2005:420). Die flexible, nach eigenen Wünschen formbare Persönlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafür seien nicht zuletzt die "Flut von Ratgebern und populären Sachbüchern" (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das käufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die "Lösung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements" (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefühlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Führungskräfte im Fokus. Hochschild hingegen beschäftigt sich mit der Gefühlsarbeit von Angestellten. Die Fähigkeit, Emotionen nach Wünschen des Arbeitgebers zu unterdrücken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-07-02, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2202300.
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9783656226062 - Constanze Schelten-Peterssen: Emotionen Im Arbeitsleben
Symbolbild
Constanze Schelten-Peterssen

Emotionen Im Arbeitsleben (2011)

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ISBN: 9783656226062 bzw. 3656226067, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 3, Universitt Leipzig (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem rational handelnden homo oeconomicus wurde sowohl in der konomie als auch in der Soziologie jahrelang nichts weniger zugeschrieben als eine emotionale Facette die sein Handeln beeinflusst. Gefhle wurden als Strfaktoren verurteilt, bis sich die Perspektiven ab 1980 nderten und Emotionen erstmals ins Zentrum soziologischer Analysen rckten (vgl. Flam 2002: 178, 200). Neue Erkenntnisse aus konomie und Neurowissenschaften stimmen heute mit dem aktuellen Forschungsstand der Emotionssoziologie berein, welcher postuliert, dass wirtschaftliche Organisationen und ihre Akteure Emotionen weder aus ihren Funktionskreisen ausschalten knnen noch darauf verzichten, Gefhle fr konomische Zwecke zu nutzen (Neckel 2005: 420). Die flexible, nach eigenen Wnschen formbare Persnlichkeit ist gar zu einer Art Modetrend verkommen, den die breite Masse dankbar annimmt. Indikatoren dafr seien nicht zuletzt die Flut von Ratgebern und populren Sachbchern (Neckel 2005: 422), die unter professioneller Aufbereitung eine Anleitung zur Selbst- und Fremdsteuerung bieten. Das kufliche Rezeptwissen zu emotionalem Selbstmanagement sei die Lsung verschiedenartigster Effizienzprobleme modernen Managements (Neckel 2005: 423). Die Untersuchungen von Hochschild und Goleman folgen unterschiedlichen Sichtweisen auf Gefhlsarbeit: Goleman interessiert die Optimierung des beruflichen Erfolgs mit Hilfe von Emotionsarbeit. Dabei stehen vor allem Fhrungskrfte im Fokus. Hochschild hingegen beschftigt sich mit der Gefhlsarbeit von Angestellten. Die Fhigkeit, Emotionen nach Wnschen des Arbeitgebers zu unterdrcken, zu modellieren oder neu herzustellen wird bei Hochschild detailliert am Beispiel von Dienstleistungsberufen beschrieben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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