Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Personalfreisetzungsmassnahmen (German Edition)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.56 (€ 14.89)¹ | Fr. 15.59 (€ 15.94)¹ | Fr. 17.00 (€ 17.39)¹ |
Nachfrage |
1
Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Personalfreisetzungsmassnahmen (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656230021 bzw. 3656230021, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen. _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314; Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen. _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314; Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11 24 pp. Deutsch.
2
Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Personalfreisetzungsmassnahmen
DE PB NW
ISBN: 9783656230021 bzw. 3656230021, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
3
Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Personalfreisetzungsmassnahmen
DE PB NW
ISBN: 9783656230021 bzw. 3656230021, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
4
Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Personalfreisetzungsmassnahmen
DE PB NW
ISBN: 9783656230021 bzw. 3656230021, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Personalplanung, -beschaffung und -einsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungEine wichtige Funktion innerhalb des Personalmanagements nimmt die Personalfreisetzung ein. Unternehmen sind keine starren Gebilde, sie müssen sich fortlaufend an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen. Ständig ändernde Kundenbedürfnisse, neue Technologien und dynamische Märkte führen zur Personalbedarfsänderungen. Dies kann sowohl mit Personalbeschaffung als auch mit Personalfreisetzung verbunden sein. Personalfreisetzungsmassnahmen sind hierbei von zentraler Bedeutung, da eine mangelhafte Umsetzung und fehlende Sensibilität bei der Umsetzung eine sorgfältige Personalarbeit sowie die aufgebaute Unternehmenskultur zerstören kann. Als angemessener wird präventives und systematisches Beschäftigungsmanagement empfunden, in dem Personal nicht nur über Kündigungen abgebaut wird, sondern die Arbeitskraft und das Know-how der Mitarbeiter dem Unternehmen weiter erhalten bleiben. 2. Begriffsbestimmungen, Ziele und ObjektePersonalfreisetzung bedeutet die Vermeidung oder Reduzierung einer Personalüberdeckung (negativer Nettopersonalbedarf), die in qualitativer, quantitativer, zeitlicher sowie in örtlicher Hinsicht zu spezifizieren ist. Die häufig in der Literatur synonym verwendeten Begriffe Personaleinsparung, Personalanpassung, Personaleinschränkung, Personalabbau und Personalentlassung bezeichnen grundsätzlich dieselben Sachverhalte, allerdings betonen sie lediglich unterschiedliche Teilaspekte. In einer Vielzahl von Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass Personalfreisetzungen nicht mit Entlassungen oder Personalabbau gleichzusetzen sind, da Kündigungen lediglich ein Instrument darstellen... _______________________________vgl. Becker, F., 2003, S. 5vgl. Jung, H., 2006, S. 314 Berthel, J., 2003, S.241vgl. Jung, H., 2009, S. 944vgl. Becker, F., 2003, S. 11, Taschenbuch.
Lade…