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Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865
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Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (1865)
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, GRIN, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (1865)
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, GRIN, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (2012)
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität der Klassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt. Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler... 05.07.2012, Taschenbuch.
Breitkopf & H?rtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (1865)
ISBN: 9783656228462 bzw. 3656228469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Breitkopf & H?rtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität derKlassiker ausschlaggebend Die wachsende Partizipation der llgemeinbev?lkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & H?rtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt. Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler... Ebook.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (2012)
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität der Klassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt. Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler... Taschenbuch, 05.07.2012.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 Steffen Peise Author (1865)
ISBN: 9783656228462 bzw. 3656228469, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität der Klassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt. Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler...
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (2012)
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität derKlassiker ausschlaggebend Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt.Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt.Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler. 56 pp. Deutsch.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität derKlassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt.Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt.Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler...
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865 (1865)
ISBN: 9783656228462 bzw. 3656228469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität derKlassiker ausschlaggebend Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt. Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler... Ebook.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865
ISBN: 9783656230069 bzw. 3656230064, in Deutsch, neu.
Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen präsent in der Gesellschaft. Und das sogar unabhängig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bevölkerung durchgesetzt. Welche Gründe sind also für diese Popularität derKlassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbevölkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene veränderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenhänge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blossen Wandel des Zeitgeistes der Menschen zurück, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische Tätigkeiten im Bereich der Musik begünstigt.Musikverlage spielten schon weit vor dem späten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten für den häuslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & Härtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zurückblicken. Ausserdem haben dessen Eigentümer neben den Verlagstätigkeiten zu unzähligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpunkt besonders auf die Wegbereiter, deren wichtigste Entwicklungen sowie die grundsätzlichen verlagsbezogenen Voraussetzungen gelegt.Um Antworten auf die Ausgangsfrage zur Berühmtheit klassischer Komponisten geben zu können, wird die Entstehung und Entwicklung sowie der Einfluss der Allgemeinen musikalischen Zeitung (AmZ) im Zentrum der Betrachtungen stehen. Musikalische Zeitschriften haben auch heute eine prägende Funktion bezüglich der weiterführenden Vermarktung und Etablierung bereits bekannter bzw. aufstrebender Künstler...