Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation: Erstellung eines Modells Author
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Niklas Möllering

Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation

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Erstellung eines Modells, Bevor in dieser Arbeit das Verhältnis von Selbst- und Fremdsozialisation genauer unter die Lupe genommen wird, soll vorab eine kurze Definition klären, wie die Forschung den Begriff Sozialisation zu fassen versucht. Hannelore Faulstich-Wieland versteht unter "Sozialisation [...] den Prozess, in dem ein Mensch zum integrierten Angehörigen seiner kulturellen und gesellschaftlichen Bezugsgruppe wird. Dieser Prozess stellt eine aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner materiellen wie sozialen Umwelt dar. [...] Für die Person selbst bedeutet der Sozialisationsprozess die Entwicklung einer eigenen Identität, welche die Person zu etwas einzigartigem macht, das dennoch nicht isoliert und unverbunden dasteht.1 Aus dieser Definition geht hervor, dass Sozialisation aus mehreren Faktoren bestehen muss, welche im folgendem vorgestellt werden. Schon Karl Groos stellte 1904 fest, dass sich die Entwicklung eines Kindes anhand dreier Komponenten vollzieht. Er benennt sie als Spontanes Wachstum, Selbstausbildung und Fremdausbildung, wobei der Aspekt des Spontanen Wachstums in Bezug auf Sozialisation ausser Acht gelassen werden kann. Wichtiger hingegen sind die Punkte der Selbst- und Fremdausbildung, welche er dahingehend differenziert, dass es zu einer unabsichtlichen und absichtlichen Selbst- bzw. Fremdausbildung kommen kann.2 [...] 1 Vgl. Faulstich-Wieland, Hannelore (2002): Sozialisation in Schule und Unterricht. Neuwied, Kriftel: Luchterhand. S.7. 2 Vgl. Zinnecker,Jürgen (2000): Selbstsozialisation. Essay über ein aktuelles Konzept. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 3, S.276 f.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sozialisation in Peergroups im Kontext der Schule, Sprache: Deutsch, Bevor in dieser Arbeit das Verhältnis von Selbst- und Fremdsozialisation genauer unter die Lupe genommen wird, soll vorab eine kurze Definition klären, wie die Forschung den Begriff Sozialisation zu fassen versucht. Hannelore Faulstich-Wieland versteht unter Sozialisation [...] den Prozess, in dem ein Mensch zum integrierten Angehörigen seiner kulturellen und gesellschaftlichen Bezugsgruppe wird. Dieser Prozess stellt eine aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner materiellen wie sozialen Umwelt dar. [...] Für die Person selbst bedeutet der Sozialisationsprozess die Entwicklung einer eigenen Identität, welche die Person zu etwas einzigartigem macht, das dennoch nicht isoliert und unverbunden dasteht.1 Aus dieser Definition geht hervor, dass Sozialisation aus mehreren Faktoren bestehen muss, welche im folgendem vorgestellt werden. Schon Karl Groos stellte 1904 fest, dass sich die Entwicklung eines Kindes anhand dreier Komponenten vollzieht. Er benennt sie als Spontanes Wachstum, Selbstausbildung und Fremdausbildung, wobei der Aspekt des Spontanen Wachstums in Bezug auf Sozialisation ausser Acht gelassen werden kann. Wichtiger hingegen sind die Punkte der Selbst- und Fremdausbildung, welche er dahingehend differenziert, dass es zu einer unabsichtlichen und absichtlichen Selbst- bzw. Fremdausbildung kommen kann.2 [...] 1 Vgl. Faulstich-Wieland, Hannelore (2002): Sozialisation in Schule und Unterricht. Neuwied, Kriftel: Luchterhand. S.7. 2 Vgl. Zinnecker,Jürgen (2000): Selbstsozialisation. Essay über ein aktuelles Konzept. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 3, S.276 f.
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Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation: Erstellung eines Modells Niklas Möllering Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sozialisation in Peergroups im Kontext der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor in dieser Arbeit das Verhältnis von Selbst- und Fremdsozialisation genauer unter die Lupe genommen wird, soll vorab eine kurze Definition klären, wie die Forschung den Begriff Sozialisation zu fassen versucht. Hannelore Faulstich-Wieland versteht unter 'Sozialisation [...] den Prozess, in dem ein Mensch zum integrierten Angehörigen seiner kulturellen und gesellschaftlichen Bezugsgruppe wird. Dieser Prozess stellt eine aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner materiellen wie sozialen Umwelt dar. [...] Für die Person selbst bedeutet der Sozialisationsprozess die Entwicklung einer eigenen Identität, welche die Person zu etwas einzigartigem macht, das dennoch nicht isoliert und unverbunden dasteht.1 Aus dieser Definition geht hervor, dass Sozialisation aus mehreren Faktoren bestehen muss, welche im folgendem vorgestellt werden. Schon Karl Groos stellte 1904 fest, dass sich die Entwicklung eines Kindes anhand dreier Komponenten vollzieht. Er benennt sie als Spontanes Wachstum, Selbstausbildung und Fremdausbildung, wobei der Aspekt des Spontanen Wachstums in Bezug auf Sozialisation ausser Acht gelassen werden kann. Wichtiger hingegen sind die Punkte der Selbst- und Fremdausbildung, welche er dahingehend differenziert, dass es zu einer unabsichtlichen und absichtlichen Selbst- bzw. Fremdausbildung kommen kann.2 [...] 1 Vgl. Faulstich-Wieland, Hannelore (2002): Sozialisation in Schule und Unterricht. Neuwied, Kriftel: Luchterhand. S.7. 2 Vgl. Zinnecker,Jürgen (2000): Selbstsozialisation. Essay über ein aktuelles Konzept. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 3, S.276 f.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sozialisation in Peergroups im Kontext der Schule, Sprache: Deutsch, Bevor in dieser Arbeit das Verhältnis von Selbst- und Fremdsozialisation genauer unter die Lupe genommen wird, soll vorab eine kurze Definition klären, wie die Forschung den Begriff Sozialisation zu fassen versucht. Hannelore Faulstich-Wieland versteht unter Sozialisation [...] den Prozess, in dem ein Mensch zum integrierten Angehörigen seiner kulturellen und gesellschaftlichen Bezugsgruppe wird. Dieser Prozess stellt eine aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner materiellen wie sozialen Umwelt dar. [...] Für die Person selbst bedeutet der Sozialisationsprozess die Entwicklung einer eigenen Identität, welche die Person zu etwas einzigartigem macht, das dennoch nicht isoliert und unverbunden dasteht.1 Aus dieser Definition geht hervor, dass Sozialisation aus mehreren Faktoren bestehen muss, welche im folgendem vorgestellt werden. Schon Karl Groos stellte 1904 fest, dass sich die Entwicklung eines Kindes anhand dreier Komponenten vollzieht. Er benennt sie als Spontanes Wachstum, Selbstausbildung und Fremdausbildung, wobei der Aspekt des Spontanen Wachstums in Bezug auf Sozialisation ausser Acht gelassen werden kann. Wichtiger hingegen sind die Punkte der Selbst- und Fremdausbildung, welche er dahingehend differenziert, dass es zu einer unabsichtlichen und absichtlichen Selbst- bzw. Fremdausbildung kommen kann.2 [...] 1 Vgl. Faulstich-Wieland, Hannelore (2002): Sozialisation in Schule und Unterricht. Neuwied, Kriftel: Luchterhand. S.7. 2 Vgl. Zinnecker,Jürgen (2000): Selbstsozialisation. Essay über ein aktuelles Konzept. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 3, S.276 f.
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Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Sozialisation in Peergroups im Kontext der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor in dieser Arbeit das Verhältnis von Selbst- und Fremdsozialisation genauer unter die Lupe genommen wird, soll vorab eine kurze Definition klären, wie die Forschung den Begriff Sozialisation zu fassen versucht. Hannelore Faulstich-Wieland versteht unter `Sozialisation [...] den Prozess, in dem ein Mensch zum integrierten Angehörigen seiner kulturellen und gesellschaftlichen Bezugsgruppe wird. Dieser Prozess stellt eine aktive Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner materiellen wie sozialen Umwelt dar. [...] Für die Person selbst bedeutet der Sozialisationsprozess die Entwicklung einer eigenen Identität, welche die Person zu etwas einzigartigem macht, das dennoch nicht isoliert und unverbunden dasteht.1 Aus dieser Definition geht hervor, dass Sozialisation aus mehreren Faktoren bestehen muss, welche im folgendem vorgestellt werden. Schon Karl Groos stellte 1904 fest, dass sich die Entwicklung eines Kindes anhand dreier Komponenten vollzieht. Er benennt sie als Spontanes Wachstum, Selbstausbildung und Fremdausbildung, wobei der Aspekt des Spontanen Wachstums in Bezug auf Sozialisation ausser Acht gelassen werden kann. Wichtiger hingegen sind die Punkte der Selbst- und Fremdausbildung, welche er dahingehend differenziert, dass es zu einer unabsichtlichen und absichtlichen Selbst- bzw. Fremdausbildung kommen kann.2 [...] 1 Vgl. Faulstich-Wieland, Hannelore (2002): Sozialisation in Schule und Unterricht. Neuwied, Kriftel: Luchterhand. S.7. 2 Vgl. Zinnecker,Jürgen (2000): Selbstsozialisation. Essay über ein aktuelles Konzept. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 3, S.276 f. Ebook.
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