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Chancengleichheit - Chancengleichheit im Übergang (2012)

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Chancengleichheit: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Universität Basel, Veranstaltung: Selektionsprozess als Sozialisationsanlass, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zu Papier gebrachte Arbeit beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Ansichten der Chancengleichheit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung der gesellschaftlichen und bildungspolitischen Probleme, die vor allem seit den 80er Jahren in der primären und sekundären Literatur, auf Kongressen und Tagungen in der Bundesrepublik Deutschland vertreten und diskutiert werden. Da nach 1945 der Zeitraum zwischen 1960 und 1972 als internationalisierte massive Expansion des Ausbildungswesens angesehen wird, beziehen sich die meisten Erfahrungen und Forschungsberichte auf den angloamerikanischen Raum. Während sich die empirische, bildungs?konomische Forschung auf dem Gebiet der Bildungsproduktion bisher weitgehend auf Effizienzfragen konzentriert hat, stehen in der politischen Diskussion regelm?ssig auch Distributionsfragen im Mittelpunkt. Durch die Publikation der Pisa Studie von 2001 ist die Diskussion und der Ruf nach Chancengleichheit schnell laut geworden und ein pragmatisches 1 Verständnis von Chancengleichheit vorherrschend. Die Studie zeigt eine besonders hohe Korrelation zwischen ` der sozialen Herkunft `und der` schulischen Leistung ` eines Kindes in der Schweiz und in Deutschland. Dabei prallen die differenziertesten Meinungen aufeinander. Gleichzeitig wird diese Korrelation zwischen der sozialen Herkunft und der schulischen Leistungen als Mangel der bestehenden Chancengleichheit interpretiert.2 Es besteht jedoch eine kausale Beziehung zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. Die soziale Position d. h. die Kommunikationsverhalten und die vorhandenen Bildungsg?ter in einem familiären Haushalt, wie auch die in der Familie gesprochene Sprache und der intersubjektive Umgang im familiären Umfeld haben direkten Einfluss auf die schulischen Leistungen des Kindes. Diese Entwicklung fährt zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit und verlangt eine Differenzierung der unterschiedlichen Konzeptionen von Chancengleichheit.3 Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit diese Diskussion mit weitgehenden Bildungsungleichheiten nach unterschiedlichen Konzeptionen verlangt und die Neutralisation der Korrelation in diesem Prozess positioniert werden kann. [...] 1 Anders Bj?rkland verfasste in den 90? er Jahren eine Schwedische Studie 2 GIESINGER Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104 (2008) 4, S. 556-572 3 HEID ( 1988 ) Zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit! Ebook.
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Chancengleichheit: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Universität Basel, Veranstaltung: Selektionsprozess als Sozialisationsanlass, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zu Papier gebrachte Arbeit beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Ansichten der Chancengleichheit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung der gesellschaftlichen und bildungspolitischen Probleme, die vor allem seit den 80er Jahren in der primären und sekundären Literatur, auf Kongressen und Tagungen in der Bundesrepublik Deutschland vertreten und diskutiert werden. Da nach 1945 der Zeitraum zwischen 1960 und 1972 als internationalisierte massive Expansion des Ausbildungswesens angesehen wird, beziehen sich die meisten Erfahrungen und Forschungsberichte auf den angloamerikanischen Raum. Während sich die empirische, bildungsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Bildungsproduktion bisher weitgehend auf Effizienzfragen konzentriert hat, stehen in der politischen Diskussion regelmässig auch Distributionsfragen im Mittelpunkt. Durch die Publikation der Pisa Studie von 2001 ist die Diskussion und der Ruf nach Chancengleichheit schnell laut geworden und ein pragmatisches 1 Verständnis von Chancengleichheit vorherrschend. Die Studie zeigt eine besonders hohe Korrelation zwischen ` der sozialen Herkunft `und der` schulischen Leistung ` eines Kindes in der Schweiz und in Deutschland. Dabei prallen die differenziertesten Meinungen aufeinander. Gleichzeitig wird diese Korrelation zwischen der sozialen Herkunft und der schulischen Leistungen als Mangel der bestehenden Chancengleichheit interpretiert.2 Es besteht jedoch eine kausale Beziehung zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. Die soziale Position d. h. die Kommunikationsverhalten und die vorhandenen Bildungsgüter in einem familiären Haushalt, wie auch die in der Familie gesprochene Sprache und der intersubjektive Umgang im familiären Umfeld haben direkten Einfluss auf die schulischen Leistungen des Kindes. Diese Entwicklung führt zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit und verlangt eine Differenzierung der unterschiedlichen Konzeptionen von Chancengleichheit.3 Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit diese Diskussion mit weitgehenden Bildungsungleichheiten nach unterschiedlichen Konzeptionen verlangt und die Neutralisation der Korrelation in diesem Prozess positioniert werden kann. [...] 1 Anders Björkland verfasste in den 90¿ er Jahren eine Schwedische Studie 2 GIESINGER Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104 (2008) 4, S. 556-572 3 HEID ( 1988 ) Zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit! Ebook.
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Chancengleichheit: Chancengleichheit im Übergang Savas Mutlukal Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Universität Basel, Veranstaltung: Selektionsprozess als Sozialisationsanlass, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zu Papier gebrachte Arbeit beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Ansichten der Chancengleichheit. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung der gesellschaftlichen und bildungspolitischen Probleme, die vor allem seit den 80er Jahren in der primären und sekundären Literatur, auf Kongressen und Tagungen in der Bundesrepublik Deutschland vertreten und diskutiert werden. Da nach 1945 der Zeitraum zwischen 1960 und 1972 als internationalisierte massive Expansion des Ausbildungswesens angesehen wird, beziehen sich die meisten Erfahrungen und Forschungsberichte auf den angloamerikanischen Raum. Während sich die empirische, bildungsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Bildungsproduktion bisher weitgehend auf Effizienzfragen konzentriert hat, stehen in der politischen Diskussion regelmässig auch Distributionsfragen im Mittelpunkt. Durch die Publikation der Pisa Studie von 2001 ist die Diskussion und der Ruf nach Chancengleichheit schnell laut geworden und ein pragmatisches 1 Verständnis von Chancengleichheit vorherrschend. Die Studie zeigt eine besonders hohe Korrelation zwischen ' der sozialen Herkunft 'und der' schulischen Leistung ' eines Kindes in der Schweiz und in Deutschland. Dabei prallen die differenziertesten Meinungen aufeinander. Gleichzeitig wird diese Korrelation zwischen der sozialen Herkunft und der schulischen Leistungen als Mangel der bestehenden Chancengleichheit interpretiert.2 Es besteht jedoch eine kausale Beziehung zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg. Die soziale Position d. h. die Kommunikationsverhalten und die vorhandenen Bildungsgüter in einem familiären Haushalt, wie auch die in der Familie gesprochene Sprache und der intersubjektive Umgang im familiären Umfeld haben direkten Einfluss auf die schulischen Leistungen des Kindes. Diese Entwicklung führt zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit und verlangt eine Differenzierung der unterschiedlichen Konzeptionen von Chancengleichheit.3 Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit diese Diskussion mit weitgehenden Bildungsungleichheiten nach unterschiedlichen Konzeptionen verlangt und die Neutralisation der Korrelation in diesem Prozess positioniert werden kann. [...] 1 Anders Björkland verfasste in den 90´ er Jahren eine Schwedische Studie 2 GIESINGER Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104 (2008) 4, S. 556-572 3 HEID ( 1988 ) Zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit!
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