Zum Entwicklungsstand Des Regionalen Wachstumskernes Cottbus (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der überregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know - How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskörperschaften sowie die verstärkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsförderung langsam von einer Wirtschaftsförderpolitik abgelöst, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstützung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsförderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfördergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Städten oder Teilregionen. Darüber hinaus führte der ubiquitäre Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundesländern, dazu, dass seit 2005 die Förderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskörperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden Fördermittelvolumens seitens der Europäischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsförderung gegenüber einer flächendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfür als Grundlage.2013. 36 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der überregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know - How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskörperschaften sowie die verstärkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsförderung langsam von einer Wirtschaftsförderpolitik abgelöst, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstützung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsförderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfördergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Städten oder Teilregionen. Darüber hinaus führte der ubiquitäre Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundesländern, dazu, dass seit 2005 die Förderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskörperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden Fördermittelvolumens seitens der Europäischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsförderung gegenüber einer flächendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfür als Grundlage.

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Zum Entwicklungsstand des regionalen Wachstumskernes Cottbus: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der überregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know - How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskörperschaften sowie die verstärkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsförderung langsam von einer Wirtschaftsf?rderpolitik abgelöst, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstützung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsförderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfördergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Städten oder Teilregionen. Darüber hinaus fährte der ubiquitäre Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundesländern, dazu, dass seit 2005 die Förderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskörperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden F?rdermittelvolumens seitens der Europäischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsförderung gegenüber einer flächendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfür als Grundlage. Ebook.

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Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der überregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskörperschaften sowie die verstärkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsförderung langsam von einer Wirtschaftsförderpolitik abgelöst, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstützung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsförderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfördergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Städten oder Teilregionen. Darüber hinaus führte der ubiqui.

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Paperback. 38 pages. Dimensions: 8.5in. x 6.0in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1, 0, Hochschule fr nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die regionale und kommunale Wirtschaftsfrderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der berregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know - How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskrperschaften sowie die verstrkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsfrderung langsam von einer Wirtschaftsfrderpolitik abgelst, die auf Bestandssicherung, d. h. die aktive Untersttzung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsfrderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfrdergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Stdten oder Teilregionen. Darber hinaus fhrte der ubiquitre Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundeslndern, dazu, dass seit 2005 die Frderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskrperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden Frdermittelvolumens seitens der Europischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsfrderung gegenber einer flchendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Frderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfr als Grundlage. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Zum Entwicklungsstand des regionalen Wachstumskernes Cottbus: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der überregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskörperschaften sowie die verstärkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsförderung langsam von einer Wirtschaftsförderpolitik abgelöst, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstützung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsförderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfördergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Städten oder Teilregionen. Darüber hinaus führte der ubiquitäre Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundesländern, dazu, dass seit 2005 die Förderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskörperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden Fördermittelvolumens seitens der Europäischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsförderung gegenüber einer flächendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfür als Grundlage. Taschenbuch.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die regionale und kommunale Wirtschaftsforderung in Brandenburg ist seit Jahren fest, als ein Teil der Gesamtentwicklung einer Region, Stadt und Kommune, etabliert. Sie durchlief jedoch innerhalb der letzten Dekaden einen tiefgreifenden Wandel. Der uberregionale Wettbewerb um mobile Faktoren (Know - How, Rohstoffe, Kapital), die zunehmende Mittelknappheit der Gebietskorperschaften sowie die verstarkten Globalisierungsprozesse hatten einen Paradigmenwechsel zur Folge. So wurde die wachstumsorientierte Wirtschaftsforderung langsam von einer Wirtschaftsforderpolitik abgelost, die auf Bestandssicherung, d.h. die aktive Unterstutzung der endogenen regionalen Unternehmen, fokussiert war. Vor diesem Hintergrund agieren heutzutage die Wirtschaftsforderungen der Landkreise, die Wirtschaftsfordergesellschaften bzw. die Entwicklungsgesellschaften als Moderator und Mediator zwischen standortsuchenden Unternehmen und standortanbietenden Kommunen, Stadten oder Teilregionen. Daruber hinaus fuhrte der ubiquitare Strukturwandel, vor allem in den neuen Bundeslandern, dazu, dass seit 2005 die Forderpolitik des Landes Brandenburg neu ausgerichtet wurde. Als Resultat der finanziellen Mittelknappheit der Gebietskorperschaften und vor dem Hintergrund eines abnehmenden Fordermittelvolumens seitens der Europaischen Union ging das Konzept der Regionalen Wachstumskerne hervor, welches eine punktuelle Wirtschaftsforderung gegenuber einer flachendeckenden Subventionierung bevorzugt. Am Beispiel des Regionalen Wachstumskernes Cottbus wird die Neuausrichtung der Forderpolitik des Landes Brandenburg evaluiert und auf ihre Wirksamkeit im Raum Cottbus hin beurteilt. Der in der vorliegenden Arbeit dargestellte, aktuelle Entwicklungsstand des Regionalen Wachstumskernes dient hierfur als Grundlage.

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