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Dürfen sich CDU/CSU sowie die SPD angesichts der Politikverdrossenheit, des Drangs zur politischen Mitte und der Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 weiterhin berechtigt als VOLKSPARTEIEN bezeichnen?100%: Kresse, Eric: Dürfen sich CDU/CSU sowie die SPD angesichts der Politikverdrossenheit, des Drangs zur politischen Mitte und der Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 weiterhin berechtigt als VOLKSPARTEIEN bezeichnen? (ISBN: 9783656244110) Grin Verlag Jul 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien70%: Eric Kresse: Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien (ISBN: 9783656242864) in Deutsch, auch als eBook.
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Dürfen sich CDU/CSU sowie die SPD angesichts der Politikverdrossenheit, des Drangs zur politischen Mitte und der Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 weiterhin berechtigt als VOLKSPARTEIEN bezeichnen?
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9783656242864 - Eric Kresse: Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?
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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen? (2009)

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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr zukommenden W?hlervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten.[...] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche fährt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschliessend die Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet - dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Ebook.
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9783656244110 - Kresse, Eric: Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?
Kresse, Eric

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr zukommenden Wählervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten. [...] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche führt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschliessend die Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet - dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009.2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656242864 - Eric Kresse: Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?
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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr zukommenden Wählervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten.[...] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche führt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschliessend die Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet - dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Ebook.
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9783656244110 - Eric Kresse: Dürfen sich CDU/CSU sowie die SPD angesichts der Politikverdrossenheit, des Drangs zur politischen Mitte und der Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 weiterhin berechtigt als VOLKSPARTEIEN bezeichnen?
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Dürfen sich CDU/CSU sowie die SPD angesichts der Politikverdrossenheit, des Drangs zur politischen Mitte und der Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 weiterhin berechtigt als VOLKSPARTEIEN bezeichnen? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei aufgrund eines ihr zukommenden Wählervertrauens ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten.[.]Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche führt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen.Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschliessend die Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. 24 pp. Deutsch.
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9783656242864 - Eric Kresse: Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien bezeichnen?
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Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr zukommenden Wählervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten. [.] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche führt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschlieBend die Politikverdrossenheit thematisieren. AnschlieBend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet - dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009.
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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterh (2009)

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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteien (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung des Parteiensystems und der Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die CDU/CSU, als auch die SPD blicken auf eine bundesrepublikanisch erfolgreiche Geschichte zurück, in welcher jede Partei - aufgrund eines ihr zukommenden Wählervertrauens - ihre Regierungskompetenzen zu beweisen hatte. Zunächst in einem Zweieinhalbparteiensystem eingebettet, gelang es diesen, sich als Volksparteien zu etablieren. Dabei waren sie vor allem bestrebt, durch eine weite politische Themenauswahl viele Bürger anzusprechen. Hierbei waren bestehende sozialmoralische Milieus entscheidend, die mit Konfliktlinien einhergehend, die Säulen der politischen Kultur prägten. Doch der Zerfall dieses Fundaments und gleichzeitige Individualisierungstendenzen der Gesellschaft warfen neue Themenfelder auf, aus welchen gleichsam neue Parteien hervorgingen und erstarkten. [...] Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik birgt die Verpflichtung des aktuellen Bezugs und erfordert somit die Verwendung jüngster Literatur. Eine Recherche führt hierbei zu einer gegenwärtigen fachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Gleichsam stellen Aspekte der Verschiebung zur Mitte - wobei sich Literatur hierzu als kaum vorhanden herausstellte - und eine damit einhergehende Politikverdrossenheit Tendenzen der letzten zehn Jahre dar, die ebenfalls zum Heranziehen von Literatur aus besagter Zeit raten. So stellen vor allem Aufsätze eine Grundlage des Verständnisses dar, wobei hier die der Literaturliste zu entnehmenden Veröffentlichungen von Peter Lösche und Kurt Lenk hervorgehoben werden sollen. Diese Arbeit soll zunächst den Begriff der Volkspartei erläutern und anschliessend die Politikverdrossenheit thematisieren. Anschliessend wird der Drang zur Mitte dargestellt, welcher die aktuelle politische Positionierung prägt. Folgend wird der Bezug zur Parteibasis und der damit einhergehende Aspekt der Parteiidentifikation betrachtet - dies auch anhand der aktuellen Ergebnisse der Bundestagswahl 2009.
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Politikverdrossenheit, Drang zur politischen Mitte und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009. Dürfen sich CDU/CSU und SPD weiterhin als Volksparteie (2009)

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