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Die Ministerialen Der Zahringer in Burgund (German Edition)
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Die Ministerialen der Zähringer in Burgund
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 74 Seiten, Deutsch, Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Zähringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Zähringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der zähringischen Geschichtsforschung .Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrs.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2006)
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Z?hringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Z?hringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der z?hringischen Geschichtsforschung .Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrscheinlich schon herzoglich- z?hringische Ministerialen) sollen urkundliche Aussagen (Titel , (Vor-)Namen , Besitzungen, [falls möglich] Herkunft), Tätigkeit in z?hringischer/ kyburgischer Zeit und Informationen zum Stammsitz erarbeitet werden. Eine Rangabstufung innerhalb der Ministerialität sowie eine Zuordnung zu Erb (Rheinfeldener, Oltinger)- und Reichsgebiet soll ebenfalls durchgeführt werden. Ein Vergleich der Ministerialendichte im Erb-/Rektoratsgut und die Formulierung möglicher Rückschlüsse hieraus folgen im Anschluss. Der Schwerpunkt wird auf die herzoglich- z?hringischen Ministerialen gesetzt, die auch als solche urkundlich fassbar sind, da hier Funktion sowie Schicksal der Dienstleute am Ende der Z?hringerzeit besonders deutlich werden.Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine räumliche Eingrenzung auf das eingeschränkte Rektoratsterritorium von 1156 erfolgt. Rheinfelden mit seinem Zubehör lag zwar nicht in Burgund , doch übernahm es als Verklammerung zwischen links- und rechtsrheinischen z?hringischen Besitzungen eine wichtige Rolle beim Herrschaftsaufbau in Burgund . Deshalb wird es hier ebenfalls zugezogen. Ebook.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2013)
ISBN: 9783656245162 bzw. 3656245169, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Zähringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Zähringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der zähringischen Geschichtsforschung . Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrscheinlich schon herzoglich- zähringische Ministerialen) sollen urkundliche Aussagen (Titel , (Vor-)Namen , Besitzungen, [falls möglich] Herkunft), Tätigkeit in zähringischer/ kyburgischer Zeit und Informationen zum Stammsitz erarbeitet werden. Eine Rangabstufung innerhalb der Ministerialität sowie eine Zuordnung zu Erb (Rheinfeldener, Oltinger)- und Reichsgebiet soll ebenfalls durchgeführt werden. Ein Vergleich der Ministerialendichte im Erb-/Rektoratsgut und die Formulierung möglicher Rückschlüsse hieraus folgen im Anschluss. Der Schwerpunkt wird auf die herzoglich- zähringischen Ministerialen gesetzt, die auch als solche urkundlich fassbar sind, da hier Funktion sowie Schicksal der Dienstleute am Ende der Zähringerzeit besonders deutlich werden. Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine räumliche Eingrenzung auf das eingeschränkte Rektoratsterritorium von 1156 erfolgt. Rheinfelden mit seinem Zubehör lag zwar nicht in Burgund , doch übernahm es als Verklammerung zwischen links- und rechtsrheinischen zähringischen Besitzungen eine wichtige Rolle beim Herrschaftsaufbau in Burgund . Deshalb wird es hier ebenfalls zugezogen. 76 pp. Deutsch.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2013)
ISBN: 9783656245162 bzw. 3656245169, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Zähringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Zähringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der zähringischen Geschichtsforschung . Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrscheinlich schon herzoglich- zähringische Ministerialen) sollen urkundliche Aussagen (Titel , (Vor-)Namen , Besitzungen, [falls möglich] Herkunft), Tätigkeit in zähringischer/ kyburgischer Zeit und Informationen zum Stammsitz erarbeitet werden. Eine Rangabstufung innerhalb der Ministerialität sowie eine Zuordnung zu Erb (Rheinfeldener, Oltinger)- und Reichsgebiet soll ebenfalls durchgeführt werden. Ein Vergleich der Ministerialendichte im Erb-/Rektoratsgut und die Formulierung möglicher Rückschlüsse hieraus folgen im Anschluss. Der Schwerpunkt wird auf die herzoglich- zähringischen Ministerialen gesetzt, die auch als solche urkundlich fassbar sind, da hier Funktion sowie Schicksal der Dienstleute am Ende der Zähringerzeit besonders deutlich werden. Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine räumliche Eingrenzung auf das eingeschränkte Rektoratsterritorium von 1156 erfolgt. Rheinfelden mit seinem Zubehör lag zwar nicht in Burgund , doch übernahm es als Verklammerung zwischen links- und rechtsrheinischen zähringischen Besitzungen eine wichtige Rolle beim Herrschaftsaufbau in Burgund . Deshalb wird es hier ebenfalls zugezogen. 76 pp. Deutsch.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2013)
ISBN: 9783656245162 bzw. 3656245169, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Zähringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Zähringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der zähringischen Geschichtsforschung . Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrscheinlich schon herzoglich- zähringische Ministerialen) sollen urkundliche Aussagen (Titel , (Vor-)Namen , Besitzungen, [falls möglich] Herkunft), Tätigkeit in zähringischer/ kyburgischer Zeit und Informationen zum Stammsitz erarbeitet werden. Eine Rangabstufung innerhalb der Ministerialität sowie eine Zuordnung zu Erb (Rheinfeldener, Oltinger)- und Reichsgebiet soll ebenfalls durchgeführt werden. Ein Vergleich der Ministerialendichte im Erb-/Rektoratsgut und die Formulierung möglicher Rückschlüsse hieraus folgen im Anschluss. Der Schwerpunkt wird auf die herzoglich- zähringischen Ministerialen gesetzt, die auch als solche urkundlich fassbar sind, da hier Funktion sowie Schicksal der Dienstleute am Ende der Zähringerzeit besonders deutlich werden. Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine räumliche Eingrenzung auf das eingeschränkte Rektoratsterritorium von 1156 erfolgt. Rheinfelden mit seinem Zubehör lag zwar nicht in Burgund , doch übernahm es als Verklammerung zwischen links- und rechtsrheinischen zähringischen Besitzungen eine wichtige Rolle beim Herrschaftsaufbau in Burgund . Deshalb wird es hier ebenfalls zugezogen. 76 pp. Deutsch.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2007)
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, 80 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Herzogsgeschlecht der Zähringer wirkte in seiner gut 200 Jahre dauernden Geschichte massgeblich in Südwestdeutschland und der heutigen Westschweiz. Nach dem Tod des letzten Zähringers im Jahre 1218 wurde das aus Allod, Reichs- und Kirchenlehen bestehende Erbe aufgeteilt. Die beiden Schwestern Bertholds V. hatten sich in die Familien der Grafen von Urach und der Grafen von Kyburg eingeheiratet. Auf diesem Wege ging der rechtsrheinische Allodialbesitz an die Uracher, der linksrheinische an die Kyburger. Weitere Erbschaftsforderungen stellten die Herzöge von Teck (Seitenlinie der Zähringer), Ämter und Reichslehen zog Friedrich II. ein. Mit dem Grundbesitz sind auch viele Ministerialen von den Zähringern auf die Kyburger übergegangen . Die Erforschung dieser Ministerialität ist ein Desiderat in der zähringischen Geschichtsforschung . Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Ministerialen der Zähringer in Burgund. Bei diesen und den Ministerialen der Zähringer Erben (die meisten von ihnen waren wahrscheinlich schon herzoglich- zähringische Ministerialen) sollen urkundliche Aussagen (Titel , (Vor-)Namen , Besitzungen, [falls möglich] Herkunft), Tätigkeit in zähringischer/ kyburgischer Zeit und Informationen zum Stammsitz erarbeitet werden. Eine Rangabstufung innerhalb der Ministerialität sowie eine Zuordnung zu Erb (Rheinfeldener, Oltinger)- und Reichsgebiet soll ebenfalls durchgeführt werden. Ein Vergleich der Ministerialendichte im Erb-/Rektoratsgut und die Formulierung möglicher Rückschlüsse hieraus folgen im Anschluss. Der Schwerpunkt wird auf die herzoglich- zähringischen Ministerialen gesetzt, die auch als solche urkundlich fassbar sind, da hier Funktion sowie Schicksal der Dienstleute am Ende der Zähringerzeit besonders deutlich werden. Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine räumliche Eingrenzung auf das eingeschränkte Rektoratsterritorium von 1156 erfolgt. Rheinfelden mit seinem Zubehör lag zwar nicht in Burgund , doch übernahm es als Verklammerung zwischen links- und rechtsrheinischen zähringischen Besitzungen eine wichtige Rolle beim Herrschaftsaufbau in Burgund . Deshalb wird es hier ebenfalls zugezogen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-16, Freigegeben: 2007-06-16, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2007)
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,.
Die Ministerialen der Zähringer in Burgund
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Ministerialen der Zähringer in Burgund
ISBN: 9783638813389 bzw. 363881338X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Die Ministerialen der Zähringer in Burgund (2013)
ISBN: 9783656245162 bzw. 3656245169, in Deutsch, 76 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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