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Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)100%: Herrmann, Marc: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (ISBN: 9783656245223) in Deutsch, Taschenbuch.
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Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)85%: Marc Herrmann: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (ISBN: 9783638393942) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
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9783638393942 - Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

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Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit u.
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9783638393942 - Marc Herrmann: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
Marc Herrmann

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

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Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...].
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9783656245223 - Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2000)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...], 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656245223 - Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2000)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...], 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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3638393941 - Marc Herrmann: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
Marc Herrmann

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2005)

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ISBN: 3638393941 bzw. 9783638393942, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...], 2005, 18 Seiten, eBooks.
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9783656245223 - Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2000)

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9783638393942 - Marc Herrmann: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
Marc Herrmann

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2000)

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Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse): Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...], Ebook.
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9783656245223 - Herrmann, Marc: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
Herrmann, Marc

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf für einen beratenden Unterrichtsbesuch im Rahmen des Referendariats (Realschule Baden-Württemberg). Unterrichtsbesuche und -entwürfe werden in Baden-Württemberg nicht benotet. 9 Seiten Unterrichtsentwurf plus Anlagen , Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...]2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656245223 - Herrmann, Marc: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
Herrmann, Marc

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf für einen beratenden Unterrichtsbesuch im Rahmen des Referendariats (Realschule Baden-Württemberg). Unterrichtsbesuche und -entwürfe werden in Baden-Württemberg nicht benotet. 9 Seiten Unterrichtsentwurf plus Anlagen , Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [...]2012. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656245223 - Marc Herrmann: Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse)
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Marc Herrmann

Unterrichtsstunde: Ursachen des Bauernkriegs - Situation der Bauern (8. Klasse) (2012)

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ISBN: 9783656245223 bzw. 3656245223, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: keine, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf für einen beratenden Unterrichtsbesuch im Rahmen des Referendariats (Realschule Baden-Württemberg). Unterrichtsbesuche und -entwürfe werden in Baden-Württemberg nicht benotet. 9 Seiten Unterrichtsentwurf plus Anlagen , Abstract: Die Ursachen, die zum Ausbruch der Bauernerhebung, die heute Bauernkrieg genannt wird, führten, waren vielfältig und komplex, ebenso die Gründe, welche viele Ritter dazu getrieben haben, an der Seite der Bauern zu kämpfen. Dennoch lassen sie sich auf zwei wesentliche Punkte beschränken: die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, allen voran der freien Bauern, sowie die finanziell angespannte Lage des Kleinadels, also der Ritter. Die Bauern standen während des ganzen Mittelalters am Ende der gesellschaftlichen Rangordnung, und trotzdem funktionierte das System nur durch ihre Arbeit und Untertänigkeit. Abgaben in sinnvollem Masse leisteten sie ohne grossen Widerstand. Immer wieder kam es jedoch zu kleineren Erhebungen der Bauern, wenn die Ansprüche ihrer Herren für die Bauern unerträglich wurden. Die Ansprüche der Fürsten und des Kleinadels wurden mit der Zeit immer grösser und vielfältiger. Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts spitzte sich die Lage weiter zu, die Unzufriedenheit unter den Bauern wuchs. Landesherren begannen für die Benutzung der Allmende Gebühren zu verlangen, fingen an ungebührliche Erbschaftssteuern von freien Bauern zu verlangen und einzutreiben, ein Ende der immer neuen Forderungen war nicht abzusehen. Die Bauern hielten am althergebrachten germanischen Gewohnheitsrecht fest, Fürsten und Kirche forcierten dagegen das römische Recht, auch wenn manchmal Gerichte im Sinne der Bauern entschieden. Die massive Verschlechterung der rechtlichen Situation der Bauern, die Missachtung ihrer Rechte trieb die Bauern zu immer heftigeren Aufständen an, die dann im grossen Bauernkrieg gipfelten. [.] 44 pp. Deutsch.
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