Die Anfange Der Tschadistik Und Ihre Einordnung in Ein Afroasiatisches (Hamito-Semitisches) Sprachmodel (Paperback)
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Die Anfänge der Tschadistik und ihre Einordnung in ein afroasiatisches (hamito-semitisches) Sprachmodel (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656245551 bzw. 365624555X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit über 125 Sprachen die grösste innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jüngste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein grosses Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Während eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzählig viele Aufsätze zum Hausa erschienen sind, blieb der Grossteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfänge der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gängigen Meinungen über die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Völker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen Überlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika wären demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien . Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, für die Belegung meiner Aussagen, wichtigen Zitate vorrangig im Haupttext stehen und die Zitate in der Fusszeile als Ergänzung dienen sollen. [.] 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit über 125 Sprachen die grösste innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jüngste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein grosses Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Während eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzählig viele Aufsätze zum Hausa erschienen sind, blieb der Grossteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfänge der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gängigen Meinungen über die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Völker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen Überlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika wären demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien . Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, für die Belegung meiner Aussagen, wichtigen Zitate vorrangig im Haupttext stehen und die Zitate in der Fusszeile als Ergänzung dienen sollen. [.] 24 pp. Deutsch.
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Die Anfange Der Tschadistik Und Ihre Einordnung in Ein Afroasiatisches (Hamito-Semitisches) Sprachmodel (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783656245551 bzw. 365624555X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit ber 125 Sprachen die grte innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jngste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein groes Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Whrend eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzhlig viele Aufstze zum Hausa erschienen sind, blieb der Groteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfnge der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gngigen Meinungen ber die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Vlker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen berlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika wren demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien. Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, fr die Belegung meiner Au This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit ber 125 Sprachen die grte innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jngste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein groes Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Whrend eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzhlig viele Aufstze zum Hausa erschienen sind, blieb der Groteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfnge der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gngigen Meinungen ber die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Vlker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen berlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika wren demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien. Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, fr die Belegung meiner Au This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die Anfange Der Tschadistik Und Ihre Einordnung in Ein Afroasiatisches (Hamito-Semitisches) Sprachmodel (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783656245551 bzw. 365624555X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit uber 125 Sprachen die grosste innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jungste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein grosses Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Wahrend eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzahlig viele Aufsatze zum Hausa erschienen sind, blieb der Grossteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfange der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gangigen Meinungen uber die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Volker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen Uberlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika waren demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien . Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, fur die Belegung meiner.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Hausarbeit - Tschadisch - Hamitosemitisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tschadische Sprachfamilie ist mit uber 125 Sprachen die grosste innerhalb des Afroasiatischen, und zugleich die Jungste in ihrer Erforschung und ihrer Einbeziehung in ein afroasiatisches Sprachphylum. Dabei besteht ein grosses Ungleichgewicht in ihrer Erforschung. Wahrend eine Grammatik-Skizze des Hausa schon 1843 verfasst wurde und bis dato unzahlig viele Aufsatze zum Hausa erschienen sind, blieb der Grossteil der tschadischen Sprachen lange Zeit undokumentiert. In diese Arbeit werde ich die Anfange der Hausa-Wissenschaft beleuchten, und die ersten Versuche, das Hausa klassifikatorisch mit anderen Sprachen oder Sprachgruppen in Verbindung zusetzen. Der Kern meiner Arbeit soll die gangigen Meinungen uber die Klassifikation des afroasiatischen (hamito-semitischen) Sprachphylums vorstellen, wie sie etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts vorherrschend waren. Hierbei nimmt der wissenschaftliche Disput zweier Lager einen zentralen Platz ein. Einige Wissenschaftler, wie beispielsweise Richard Lepsius, waren der Meinung, dass alle afroasiatischen Volker aus einem Urvolk hervor gegangen seien, die sich nach der biblischen Uberlieferung in Jafetitisch, Hamitisch und Semitisch teilten. In Bezug auf Afrika waren demnach alle nichtsemitischen Sprachen den hamitischen Sprachen zu zuordnen. In Zusammenhang mit dieser These wurden die afrikanischen Sprachen auch anhand von Rassenmerkmalen untergliedert. Im Gegensatz dazu stand die Ansicht, die afroasiatischen Sprachen oder Sprachfamilien seien gleichbedeutend nebeneinander stehende Schwesterfamilien . Diese Annahme brauchte jedoch eine lange Zeit um sich durchzusetzen, ist heute aber die allgemein anerkannte Theorie. Zu den Zitaten sei gesagt, dass die, fur die Belegung meiner.
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Die Anfänge der Tschadistik und ihre Einordnung in ein afroasiatisches (hamito-semitisches) Sprachmodel (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656245551 bzw. 365624555X, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Anfange Der Tschadistik Und Ihre Einordnung in Ein Afroasiatisches (Hamito-Semitisches) Sprachmodel (2013)
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ISBN: 9783656245551 bzw. 365624555X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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