Die Stellung der Frau in der Gesellschaft im Wandel der Zeit - Aufgezeigt anhand von ausgewählten Beispielen - Essay
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Die Stellung der Frau in der Gesellschaft im Wandel der Zeit
DE NW
ISBN: 9783656245605 bzw. 3656245606, in Deutsch, neu.
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Aufgezeigt anhand von ausgewählten Beispielen, Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: -, Universität Flensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: "Normale" und "Aussenseiter", Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung , Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte , Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte , Viertausend Jahre Frühgeschichte - das sind über Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein mussten, d.h. ca. fünfzig Prozent des Gesamtbevölkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Hälfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstärkung dienen, da gerade dieses unumstössliche Faktum in der Geschichtsschreibung , nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbüchern und Geschichtsschreibern, nur von Männern gestaltet worden zu sein. Die Männer erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstörten), und so weiter... um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunächst eine grosse Fehlerquelle. Die Männer schrieben (und schreiben) über Männer. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Männern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschränkt zu waschen, fegen, kochen und zu gebären . Die Männer rühmten den Fleiss und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im Hause.
Aufgezeigt anhand von ausgewählten Beispielen, Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: -, Universität Flensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: "Normale" und "Aussenseiter", Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung , Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte , Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte , Viertausend Jahre Frühgeschichte - das sind über Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein mussten, d.h. ca. fünfzig Prozent des Gesamtbevölkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Hälfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstärkung dienen, da gerade dieses unumstössliche Faktum in der Geschichtsschreibung , nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbüchern und Geschichtsschreibern, nur von Männern gestaltet worden zu sein. Die Männer erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstörten), und so weiter... um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunächst eine grosse Fehlerquelle. Die Männer schrieben (und schreiben) über Männer. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Männern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschränkt zu waschen, fegen, kochen und zu gebären . Die Männer rühmten den Fleiss und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im Hause.
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Symbolbild
Die Stellung Der Frau in Der Gesellschaft Im Wandel Der Zeit (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783656245605 bzw. 3656245606, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.4in. x 0.6in.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: -, Universitt Flensburg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Normale und Auenseiter, Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung , Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte , Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte , Viertausend Jahre Frhgeschichte - das sind ber Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein muten, d. h. ca. fnfzig Prozent des Gesamtbevlkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Hlfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstrkung dienen, da gerade dieses unumstliche Faktum in der Geschichtsschreibung , nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbchern und Geschichtsschreibern, nur von Mnnern gestaltet worden zu sein. Die Mnner erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstrten), und so weiter. . . um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunchst eine groe Fehlerquelle. Die Mnner schrieben (und schreiben) ber Mnner. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Mnnern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschrnkt zu waschen, fegen, kochen und zu gebren . Die Mnner rhmten den Flei und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im Hause. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.4in. x 0.6in.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: -, Universitt Flensburg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Normale und Auenseiter, Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung , Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte , Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte , Viertausend Jahre Frhgeschichte - das sind ber Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein muten, d. h. ca. fnfzig Prozent des Gesamtbevlkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Hlfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstrkung dienen, da gerade dieses unumstliche Faktum in der Geschichtsschreibung , nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbchern und Geschichtsschreibern, nur von Mnnern gestaltet worden zu sein. Die Mnner erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstrten), und so weiter. . . um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunchst eine groe Fehlerquelle. Die Mnner schrieben (und schreiben) ber Mnner. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Mnnern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschrnkt zu waschen, fegen, kochen und zu gebren . Die Mnner rhmten den Flei und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im Hause. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Die Stellung Der Frau in Der Gesellschaft Im Wandel Der Zeit (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656245605 bzw. 3656245606, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: -, Universitat Flensburg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Normale und Aussenseiter, Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung, Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte, Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte, Viertausend Jahre Fruhgeschichte - das sind uber Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein mussten, d.h. ca. funfzig Prozent des Gesamtbevolkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Halfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstarkung dienen, da gerade dieses unumstossliche Faktum in der Geschichtsschreibung, nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbuchern und Geschichtsschreibern, nur von Mannern gestaltet worden zu sein. Die Manner erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstorten), und so weiter. um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunachst eine grosse Fehlerquelle. Die Manner schrieben (und schreiben) uber Manner. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Mannern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschrankt zu waschen, fegen, kochen und zu gebaren . Die Manner ruhmten den Fleiss und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im H.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: -, Universitat Flensburg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Normale und Aussenseiter, Sprache: Deutsch, Abstract: Sechs Millionen Jahre Menschwerdung, Vierzigtausend Jahre Menschheitsgeschichte, Achttausend Jahre belegbare Vorgeschichte, Viertausend Jahre Fruhgeschichte - das sind uber Zweihundert Generationen in denen es schriftliche Quellen gab - grob Zweihundert Milliarden Menschen, wovon rechnerisch Einhundert Milliarden Personen Frauen gewesen sein mussten, d.h. ca. funfzig Prozent des Gesamtbevolkerungsanteils, seit die ersten abstrakten Zeichen in die weichen Tontafeln in Babylonien und Assyrien geritzt wurden, war weiblich. Warum nun diese rechnerische Ereiferung, mag sich der eine oder die andere fragen, es ist doch klar, dass etwa die Halfte aller Menschen Frauen waren. Die Rechnung soll als Verstarkung dienen, da gerade dieses unumstossliche Faktum in der Geschichtsschreibung, nicht einmal im Ansatz, deutlich wird. Die Geschichte der Menschen scheint, glaubt man den Geschichtsbuchern und Geschichtsschreibern, nur von Mannern gestaltet worden zu sein. Die Manner erbauten, regierten, richteten, verwalteten, entdeckten, entwickelten, erneuerten, (zerstorten), und so weiter. um nicht zuletzt zu schreiben. Und genau darin liegt zunachst eine grosse Fehlerquelle. Die Manner schrieben (und schreiben) uber Manner. Besondere Taten und das einfache Leben schien bei den Mannern viel interessanter, war doch das Leben der Frauen darauf beschrankt zu waschen, fegen, kochen und zu gebaren . Die Manner ruhmten den Fleiss und die Aufopferung der Frauen, doch gaben sie ihr in der Geschichtsschreibung keinen Platz oder nur als Herrin (!) im H.
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Die Stellung der Frau in der Gesellschaft im Wandel der Zeit: Aufgezeigt anhand von ausgewählten Beispielen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656245605 bzw. 3656245606, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Die Stellung der Frau in der Gesellschaft im Wandel der Zeit (German Edition) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656245605 bzw. 3656245606, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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