Filmmusik unter ökonomischen Aspekten - 6 Angebote vergleichen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Tonträgeraufnahmen - vom musikwissenschaftlichen Konzept bis zur Realisierung und Vermarktung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmmusik wird in der wissenschaftlichen Literatur gewöhnlich unter dem Aspekt ihrer dramatischen Funktion für den Film betrachtet. Der Sinn und die Qualität von "Filmmusik als Gattung [,die] ganz einfach durch ihre Verwendung beim Film bestimmt ist", geht "aus ihrem Zusammenhang mit dem Bild, aus ihrer Leistung für die Handlung und aus ihrer Wirkung auf den Kinobesucher" hervor. 1 Sie illustriert, interpretiert oder kontrapunktiert das Geschehen auf der Leinwand und kann auch filmische Schwächen überspielen. 2 Filmmusik wird üblicherweise an diesen dramatisch-funktionellen und an musikalischkünstlerischen Massstäben (das heisst Kunstmusik-Kriterien) gemessen. In diesem Sinne gute Filmmusik trägt meist eher zur künstlerischen Anerkennung als zum kommerziellen Erfolg eines Films bei. Teilweise gilt Eingängigkeit von Melodien als gleichbedeutend mit künstlerischer Wertlosigkeit für Kritiker und Komponisten. Filmmusik mit Popelementen, wie es sie seit Mitte der 50er und verstärkt in den 60er Jahren gibt, wird teilweise als rein soziologisches Phänomen gesehen, das sich musikwissenschaftlich nicht zu untersuchen lohnt, weil der Musik ein eigener ästhetischer Wert ganz abgesprochen wird. Filmmusik unter ökonomischen Aspekten zu betrachten, ist ein eher seltener Ansatz, was für diese Arbeit zu gewissen Schwierigkeiten bei der Literatursuche führte. Geschichten des Films und der Filmmusik streifen das Thema - wenn überhaupt - nur am Rande. Abhandlungen über Film- und Musikindustrie wiederum berühren kaum die künstlerischen Bereiche. Eine der Grundlagen für diese Arbeit ist das meines Erachtens zum The ma ergiebigste und auch neueste Buch The Sounds of Commerce - Marketing Popular Film Music von Jeff Smith, das in erster Linie den Markt der USA behandelt, so dass meine Ausführungen sich zu einem grossen Teil auf diesen beziehen. [...]2013. 28 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Tonträgeraufnahmen - vom musikwissenschaftlichen Konzept bis zur Realisierung und Vermarktung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmmusik wird in der wissenschaftlichen Literatur gewöhnlich unter dem Aspekt ihrer dramatischen Funktion für den Film betrachtet. Der Sinn und die Qualität von Filmmusik als Gattung [,die] ganz einfach durch ihre Verwendung beim Film bestimmt ist , geht aus ihrem Zusammenhang mit dem Bild, aus ihrer Leistung für die Handlung und aus ihrer Wirkung auf den Kinobesucher hervor. 1 Sie illustriert, interpretiert oder kontrapunktiert das Geschehen auf der Leinwand und kann auch filmische Schwächen überspielen. 2 Filmmusik wird üblicherweise an diesen dramatisch-funktionellen und an musikalischkünstlerischen Massstäben (das heisst Kunstmusik-Kriterien) gemessen. In diesem Sinne gute Filmmusik trägt meist eher zur künstlerischen Anerkennung als zum kommerziellen Erfolg eines Films bei. Teilweise gilt Eingängigkeit von Melodien als gleichbedeutend mit künstlerischer Wertlosigkeit für Kritiker und Komponisten. Filmmusik mit Popelementen, wie es sie seit Mitte der 50er und verstärkt in den 60er Jahren gibt, wird teilweise als rein soziologisches Phänomen gesehen, das sich musikwissenschaftlich nicht zu untersuchen lohnt, weil der Musik ein eigener ästhetischer Wert ganz abgesprochen wird. Filmmusik unter ökonomischen Aspekten zu betrachten, ist ein eher seltener Ansatz, was für diese Arbeit zu gewissen Schwierigkeiten bei der Literatursuche führte. Geschichten des Films und der Filmmusik streifen das Thema - wenn überhaupt - nur am Rande. Abhandlungen über Film- und Musikindustrie wiederum berühren kaum die künstlerischen Bereiche. Eine der Grundlagen für diese Arbeit ist das meines Erachtens zum The ma ergiebigste und auch neueste Buch The Sounds of Commerce - Marketing Popular Film Music von Jeff Smith, das in erster Linie den Markt der USA behandelt, so dass meine Ausführungen sich zu einem grossen Teil auf diesen beziehen. [.] 56 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 11.7in. x 8.3in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 3, Universitt Lneburg, Veranstaltung: Tontrgeraufnahmen - vom musikwissenschaftlichen Konzept bis zur Realisierung und Vermarktung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmmusik wird in der wissenschaftlichen Literatur gewhnlich unter dem Aspekt ihrer dramatischen Funktion fr den Film betrachtet. Der Sinn und die Qualitt von Filmmusik als Gattung , die ganz einfach durch ihre Verwendung beim Film bestimmt ist, geht aus ihrem Zusammenhang mit dem Bild, aus ihrer Leistung fr die Handlung und aus ihrer Wirkung auf den Kinobesucher hervor. 1 Sie illustriert, interpretiert oder kontrapunktiert das Geschehen auf der Leinwand und kann auch filmische Schwchen berspielen. 2 Filmmusik wird blicherweise an diesen dramatisch-funktionellen und an musikalischknstlerischen Mastben (das heit Kunstmusik-Kriterien) gemessen. In diesem Sinne gute Filmmusik trgt meist eher zur knstlerischen Anerkennung als zum kommerziellen Erfolg eines Films bei. Teilweise gilt Eingngigkeit von Melodien als gleichbedeutend mit knstlerischer Wertlosigkeit fr Kritiker und Komponisten. Filmmusik mit Popelementen, wie es sie seit Mitte der 50er und verstrkt in den 60er Jahren gibt, wird teilweise als rein soziologisches Phnomen gesehen, das sich musikwissenschaftlich nicht zu untersuchen lohnt, weil der Musik ein eigener sthetischer Wert ganz abgesprochen wird. Filmmusik unter konomischen Aspekten zu betrachten, ist ein eher seltener Ansatz, was fr diese Arbeit zu gewissen Schwierigkeiten bei der Literatursuche fhrte. Geschichten des Films und der Filmmusik streifen das Thema - wenn berhaupt - nur am Rande. Abhandlungen ber Film- und Musikindustrie wiederum berhren kaum die knstlerischen Bereiche. Eine der Grundlagen fr diese Arbeit ist das meines Erachtens zum The ma ergiebigste und auch neueste Buch The Sounds of Commerce - Marketing Popular Film Music von Jeff Smith, das in erster Linie den Markt der USA This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Luneburg, Veranstaltung: Tontrageraufnahmen - vom musikwissenschaftlichen Konzept bis zur Realisierung und Vermarktung, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmmusik wird in der wissenschaftlichen Literatur gewohnlich unter dem Aspekt ihrer dramatischen Funktion fur den Film betrachtet. Der Sinn und die Qualitat von Filmmusik als Gattung [, die] ganz einfach durch ihre Verwendung beim Film bestimmt ist, geht aus ihrem Zusammenhang mit dem Bild, aus ihrer Leistung fur die Handlung und aus ihrer Wirkung auf den Kinobesucher hervor. 1 Sie illustriert, interpretiert oder kontrapunktiert das Geschehen auf der Leinwand und kann auch filmische Schwachen uberspielen. 2 Filmmusik wird ublicherweise an diesen dramatisch-funktionellen und an musikalischkunstlerischen Massstaben (das heisst Kunstmusik-Kriterien) gemessen. In diesem Sinne gute Filmmusik tragt meist eher zur kunstlerischen Anerkennung als zum kommerziellen Erfolg eines Films bei. Teilweise gilt Eingangigkeit von Melodien als gleichbedeutend mit kunstlerischer Wertlosigkeit fur Kritiker und Komponisten. Filmmusik mit Popelementen, wie es sie seit Mitte der 50er und verstarkt in den 60er Jahren gibt, wird teilweise als rein soziologisches Phanomen gesehen, das sich musikwissenschaftlich nicht zu untersuchen lohnt, weil der Musik ein eigener asthetischer Wert ganz abgesprochen wird. Filmmusik unter okonomischen Aspekten zu betrachten, ist ein eher seltener Ansatz, was fur diese Arbeit zu gewissen Schwierigkeiten bei der Literatursuche fuhrte. Geschichten des Films und der Filmmusik streifen das Thema - wenn uberhaupt - nur am Rande. Abhandlungen uber Film- und Musikindustrie wiederum beruhren kaum die kunstlerischen Bereiche. Eine der Grundlagen fur diese Arbeit ist das meines Erachtens zum The ma ergiebigste und auch neueste Buch The Sounds of Commerce - Marketing Popular Film Music von Jeff Smith, das in erster Linie den Markt der U.

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Filmmusik unter ökonomischen Aspekten ab 14.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

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