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Der Versöhnungsprozess in Ruanda100%: Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda (ISBN: 9783656246367) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Versöhnungsprozess in Ruanda58%: Meiling, Claudia: Der Versöhnungsprozess in Ruanda (ISBN: 9783638435406) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638435406 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2005)

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ISBN: 9783638435406 bzw. 3638435407, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten.' (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...], ePUB, 04.11.2005.
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365624636X - Der Versöhnungsprozess in Ruanda

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2012)

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Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19. wurzelten.". Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen Der Versöhnungsprozess in Ruanda Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten." (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...] Versand Versand Versand Ihre Bestellung wird durch die Deutsche Post AG oder DHL versandt. Als Vertragspartner ist für Sie immer die Hugendubel Digital GmbH & Co. KG der Ansprechpartner. Der Versand kann ca. 1-4 Werktage in Anspruch nehmen. Lieferadresse Lieferadresse Lieferadresse Nachträgliche Adressänderungen sind leider nicht möglich. Bitte kontrollieren Sie Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Aus technischen Gründen können wir das „Nachricht hinzufügen-Feld“ nicht auswerten. Rückgabe Rückgabe Rückgabe Sie haben nach Empfang Ihrer Ware ein einmonatiges Widerrufsrecht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Online-Bestellung per Postversand retournieren Sie bitte an: Hugendubel.de Service-Center Europaallee 1 36244 Bad Hersfeld Bitte fügen Sie der Rücksendung einen Nachweis über den Einkauf bei, damit wir die Ware zuordnen können. Storno Storno Storno Die Daten Ihrer Bestellung werden innerhalb weniger Minuten an unsere Logistik übergeben. Daher können wir Ihre Stornierung in den meisten Fällen nicht bearbeiten. Sie können einfach die Annahme ihrer Lieferung verweigern oder von Ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen. , Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, EAN: 9783656246367, Anzahl der Seiten: 36 Seiten, Format: Taschenbuch, Marke: Markenlos.
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9783656246367 - Meiling, Claudia: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Meiling, Claudia

Der Versöhnungsprozess in Ruanda

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten." (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...]2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656246367 - Der Versöhnungsprozess in Ruanda

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten." (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...].
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9783656246367 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2012)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten.' (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden [.] 36 pp. Deutsch, Books.
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9783638435406 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2005)

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Der Versöhnungsprozess in Ruanda: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein St?mmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten.` (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden [...], Ebook.
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9783656246367 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Symbolbild
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten. (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden [.] 72 pp. Deutsch.
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365624636X - Der Versöhnungsprozess in Ruanda 1919

Der Versöhnungsprozess in Ruanda 1919 (2012)

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Versöhnungsprozess, Ruanda, Deutsche, Aussenpolitik. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19. wurzelten.". Der Versöhnungsprozess in RuandaEinbandTaschenbuchAutor(en)Meiling, ClaudiaVerlagGRIN VerlagAuflage2. Aufl.Ausgabe2012Formatangaben36 Seiten; 210 x 148 x 5 mmSprachegerISBN365624636XISBN-13 / EAN9783656246367SchlagworteVersöhnungsprozess, Ruanda, Deutsche, AussenpolitikPreisEUR 12,99 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten." (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...]Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen. Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD. Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2021-04-20), Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Anzahl der Seiten: 36 Seiten, EAN: 9783656246367, Format: Taschenbuch.
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9783638435406 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2005)

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ISBN: 9783638435406 bzw. 3638435407, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten.´´ (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...], 04.11.2005, ePUB.
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9783638435406 - Claudia Meiling: Der Versöhnungsprozess in Ruanda
Claudia Meiling

Der Versöhnungsprozess in Ruanda (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsche Aussenpolitik, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bürgerkrieg in Ruanda war mehr als ein Stämmekonflikt zwischen Angehörigen verschiedener Volksgruppen, mehr als nur ein Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Er war vor allem ein politischer Konflikt, dessen Ursachen in der Kolonialisierung Ruandas durch deutsche und belgische Siedler am Ende des 19.Jh. wurzelten. (Stroh, 2002: 14) Der Aufbau einer neuen Gesellschaft von Ruandern ist nach dem Genozid von 1994 nur über die Versöhnung zwischen den Tätern und den Opfern möglich. Die Voraussetzung dafür bildet die Überwindung des kolonialen Erbes - die Existenz verschiedener Ethnien - was lediglich die Ideologie zum Völkermord geliefert hat. Nach einem Abriss zum Genozid von 1994 und einem Kapitel über die Entstehung und Festschreibung der ethnischen Kategorien, sollen deshalb die Massnahmen vorgestellt und kurz bewertet werden, die von den verschiedenen politischen Akteuren bereits unternommen wurden, um eine Versöhnung in Ruanda einzuleiten. Der Fokus wird dabei auf den juristischen und nationalpolitischen Bemühungen bzw. Grundsätzen liegen. Dieser Herangehensweise an das Thema liegt der Gedanke zugrunde, dass Gerechtigkeit die Grundvoraussetzung für eine Versöhnung nach einem solch erschütternden, gesellschaftlich und sozial so zerstörerischen und nachhaltig wirksamen Verbrechen darstellt. Doch muss klar sein, dass die juristische Aufarbeitung von 1994 allein nicht ausreichen wird, um wieder eine funktionierende Gesellschaft herstellen zu können. Wichtig ist es auch, das ethnische Bewusstsein und das damit verbundene Misstrauen hinter sich zu lassen, die beide im Kampf um politische Macht nur zu oft instrumentalisiert werden. Abschliessend soll ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Ruanda geworfen werden. Konnte eine Versöhnung angestossen werden? [...], 04.11.2005, ePUB.
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