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Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz
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Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz (2012)
ISBN: 9783656246466 bzw. 3656246467, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit zeichnet einen groben Überblick der alliierten Pressepolitik in Bayern. Betrachtet werden die Jahre 1945 bis 1949. Das heisst: Von der sogenannten Stunde Null bis hin zur Generallizenz. Dabei bleiben Presseagenturen oder Nachrichtendienste aussen vor. 292 KB , Abstract: Für den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegründeten Zeitungen können mittlerweile auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu.Heute gibt es einen grossen und vielfältigen Blätterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmählich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hürden zu überwinden; und es kehrte eine gewisse Regelmässigkeit ins Tagesgeschäft ein.Den Grundstein für eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmächte; in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenzträger ein, die - zuerst unter Aufsicht, später frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen führten. Den Anfang in Bayern machte damals die ,Süddeutsche Zeitung'.Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen, an dessen Ende erst Druckwerke entstanden, die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblätter, Heeresgruppenzeitungen und Zonenblätter. Doch dies waren nur die Ergebnisse bürokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven, Gesetze, Verordnungen und Befehle.Welche Hürden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren, und wie die Besatzer vorgingen, das soll diese Arbeit in groben Zügen für Bayern darstellen. Aus Platzgründen soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden. 40 pp. Deutsch.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz (2012)
ISBN: 9783656246466 bzw. 3656246467, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit zeichnet einen groben Überblick der alliierten Pressepolitik in Bayern. Betrachtet werden die Jahre 1945 bis 1949. Das heisst: Von der sogenannten Stunde Null bis hin zur Generallizenz. Dabei bleiben Presseagenturen oder Nachrichtendienste aussen vor. 292 KB , Abstract: Für den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegründeten Zeitungen können mittlerweile auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu.Heute gibt es einen grossen und vielfältigen Blätterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmählich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hürden zu überwinden; und es kehrte eine gewisse Regelmässigkeit ins Tagesgeschäft ein.Den Grundstein für eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmächte; in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenzträger ein, die - zuerst unter Aufsicht, später frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen führten. Den Anfang in Bayern machte damals die ,Süddeutsche Zeitung'.Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen, an dessen Ende erst Druckwerke entstanden, die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblätter, Heeresgruppenzeitungen und Zonenblätter. Doch dies waren nur die Ergebnisse bürokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven, Gesetze, Verordnungen und Befehle.Welche Hürden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren, und wie die Besatzer vorgingen, das soll diese Arbeit in groben Zügen für Bayern darstellen. Aus Platzgründen soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden. 40 pp. Deutsch.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz (2000)
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegründeten Zeitungen können mittlerweile auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu.Heute gibt es einen grossen und vielfältigen Blätterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmählich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hürden zu überwinden und es kehrte eine gewisse Regelmässigkeit ins Tagesgeschäft ein. Den Grundstein für eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmächte in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenzträger ein, die - zuerst unter Aufsicht, später frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen fährten. Den Anfang in Bayern machte damals die ,Süddeutsche Zeitung`. Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen, an dessen Ende erst Druckwerke entstanden, die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblätter, Heeresgruppenzeitungen und Zonenbl?tter. Doch dies waren nur die Ergebnisse bürokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven, Gesetze, Verordnungen und Befehle. Welche Hürden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren, und wie die Besatzer vorgingen, das soll diese Arbeit in groben Zögen für Bayern darstellen. Aus Platzgründen soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden. Ebook.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz (2000)
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegründeten Zeitungen können mittlerweile auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu.Heute gibt es einen grossen und vielfältigen Blätterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmählich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hürden zu Überwinden und es kehrte eine gewisse Regelmässigkeit ins Tagesgeschäft ein. Den Grundstein für eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmächte in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenzträger ein, die - zuerst unter Aufsicht, später frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen fährten. Den Anfang in Bayern machte damals die ,Süddeutsche Zeitung`. Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen, an dessen Ende erst Druckwerke entstanden, die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblätter, Heeresgruppenzeitungen und Zonenbl?tter. Doch dies waren nur die Ergebnisse bürokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven, Gesetze, Verordnungen und Befehle. Welche Hürden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren, und wie die Besatzer vorgingen, das soll diese Arbeit in groben Zügen für Bayern darstellen. Aus Platzgründen soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden. Ebook.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz (2002)
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegründeten Zeitungen können mittlerweile auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu. Heute gibt es einen grossen und vielfältigen Blätterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmählich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hürden zu überwinden; und es kehrte eine gewisse Regelmässigkeit ins Tagesgeschäft ein. Den Grundstein für eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmächte; in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenzträger ein, die - zuerst unter Aufsicht, später frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen führten. Den Anfang in Bayern machte damals die ,Süddeutsche Zeitung". Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen, an dessen Ende erst Druckwerke entstanden, die dem Namen Zeitung gerecht wurden. Dazwischen gab es aus Flugzeugen abgeworfene Informationsblätter, Heeresgruppenzeitungen und Zonenblätter. Doch dies waren nur die Ergebnisse bürokratischer und organisatorischer Leistungen. Dahinter standen zahlreiche Direktiven, Gesetze, Verordnungen und Befehle. Welche Hürden von der sogenannten Stunde Null der deutschen Presse bis hin zum Erscheinen der neuen Zeitungen zu nehmen waren, und wie die Besatzer vorgingen, das soll diese Arbeit in groben Zügen für Bayern darstellen. Aus Platzgründen soll dabei nicht eigens auf die Entwicklung der Nachrichtenagenturen eingegangen werden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-01-23, Freigegeben: 2002-01-23, Studio: GRIN Verlag.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern Von Der Stunde Null Bis Zur Generallizenz (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656246466 bzw. 3656246467, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,75, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (FB Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Pressesystem der Bundesrepublik Deutschland, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit zeichnet einen groben Uberblick der alliierten Pressepolitik in Bayern. Betrachtet werden die Jahre 1945 bis 1949. Das heisst: Von der sogenannten Stunde Null bis hin zur Generallizenz. Dabei bleiben Presseagenturen oder Nachrichtendienste aussen vor. 292 KB, Abstract: Fur den Aufbau eines neuen deutschen Staates nach dem 2. Weltkrieg war eine freie Presse unentbehrlich. Die damals gegrundeten Zeitungen konnen mittlerweile auf eine uber 50jahrige Geschichte zuruckblicken. Sie alle haben sich weiterentwickelt. Und mit der Zeit kamen auch noch zahlreiche weitere Titel hinzu. Heute gibt es einen grossen und vielfaltigen Blatterwald, der sich aber nach den Vorgaben der Besatzer aus ganz bescheidenen Mitteln heraus entwickelt hat. In den ersten Nachkriegsjahren gab es zum Beispiel noch keine Tageszeitungen. Wegen hoher Produktionskosten und Papiermangels erschienen die Zeitungen anfangs nur zweimal pro Woche. Erst allmahlich gelang es, die technischen, finanziellen und organisatorischen Hurden zu uberwinden; und es kehrte eine gewisse Regelmassigkeit ins Tagesgeschaft ein. Den Grundstein fur eine freie Presse legten damals die alliierten Besatzungsmachte; in Bayern also die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika. Unter den Schlagworten Demilitarisierung, Demokratisierung und Denazifizierung sollte neben einem neuen deutschen Staat auch eine neue Presselandschaft entstehen. Die Alliierten setzten damals Lizenztrager ein, die - zuerst unter Aufsicht, spater frei - die neu aus der Taufe gehobenen Zeitungen fuhrten. Den Anfang in Bayern machte damals die, Suddeutsche Zeitung. Doch bis es soweit war, war ein steiniger Weg zu gehen.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, vermutlich in Deutsch, Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz - eBook als epub von Tobias Zell - GRIN Verlag - 9783638110150, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz
ISBN: 3656246467 bzw. 9783656246466, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Publizistische Alliiertenpolitik in Bayern von der Stunde Null bis zur Generallizenz
ISBN: 9783638110150 bzw. 363811015X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.