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Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung100%: Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (ISBN: 9783656247210) in Deutsch.
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Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung100%: Grode, Walter: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (ISBN: 9783640076185) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
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9783656247210 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben Und Das Soziale Modell Von Behinderung
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Walter Grode

Selbstbestimmt Leben Und Das Soziale Modell Von Behinderung (2003)

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ISBN: 9783656247210 bzw. 3656247218, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Pldoyer fr eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, da wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren wertebezogenen Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, da einem unertrgliche Qualen erspart bleiben. Die Wrde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie ber Jahre mit technischer Untersttzung im vegetativen Zustand gehalten und zu einer blo biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was fr sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die Deutsche Gesellschaft fr humanes Sterben (DGHS) ihre Zeitschrift Selbstbestimmtes Leben nennt. Autonom also Selbstbestimmt Leben ist in den vergangenen Jahrzehnten auch fr viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivsten Vertreter dieses neuen Selbstwutseins aber gaben sich nicht mit mhsamer (gar konsensorientierter) Interessenabwgung zufrieden, sondern verglichen ihren Protest mehr und mehr mit dem Kampf um Gleichberechtigung von Frauen, Schwarzen und Homo***uellen. Und sie kamen zu dem Schlu, da sie gar nicht behindert seien, sondern von der Gesellschaft behindert wrden. Dieses soziale Modell trat dem medizinischen Modell entgegen, das die Quelle der Behinderung im biologischen Mangel des Individuum sah. Es machte aus Almosenempfngern eine unterdrckte Minderheit, die jetzt lautstark und mit Erfolg ihre Rechte forderte. Das Ziel eines Selbstbestimmten Lebens bis hin zu Kindern nach eigenem Ma (SpiewakViciano 2002), schmeichelt natrlich dem Ego von behinderten Menschen gewaltig. Doch ist das rein soziale Modell von Behinderung, das diesem Ziel zu Grunde li This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640076185 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

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Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren wertebezogenen Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im vegetativen Zustand gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben< (DGHS) ihre Zeitschrift >Selbstbestimmtes Leben< nennt. Autonom also >Selbstbestimmt Leben< ist in den vergangenen Jahrzehnten auch für viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivsten Vertreter dieses neuen Selbstwusstseins aber gaben sich nicht mit mühsamer (gar konsensorientierter) Interessenabwägung zufrieden, sondern verglichen ihren Protest mehr und mehr mit dem Kampf um Gleichberechtigung von Frauen, Schwarzen und Homo***uellen. Und sie kamen zu dem Schluss, dass sie gar nicht behindert seien, sondern von der Gesellschaft behindert würden. Dieses soziale Modell trat dem medizinischen Modell entgegen, das die Quelle der Behinderung im biologischen Mangel des Individuum sah. Es machte aus Almosenempfängern eine unterdrückte Minderheit, die jetzt lautstark und mit Erfolg ihre Rechte forderte. Das Ziel eines Selbstbestimmten Lebens bis hin zu Kindern nach eigenem Mass (Spiewak/Viciano 2002), schmeichelt natürlich dem Ego von behinderten Menschen gewaltig. Doch ist das rein soziale Modell von Behinderung, das diesem Ziel zu Grunde liegt, schon allein deshalb dringend revisionsbedürftig, weil es ausserhalb der >disability community< auf völliges Unverständnis stösst - und (weil es sich um kein zufälliges Vermittlungsproblem handelt) auch stossen muss! [...]
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9783656247210 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Symbolbild
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (2013)

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ISBN: 9783656247210 bzw. 3656247218, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren 'wertebezogenen' Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im 'vegetativen Zustand' gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben (DGHS) ihre Zeitschrift Selbstbestimmtes Leben nennt. Autonom also Selbstbestimmt Leben ist in den vergangenen Jahrzehnten auch für viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivsten Vertreter dieses neuen Selbstwusstseins aber gaben sich nicht mit mühsamer (gar konsensorientierter) Interessenabwägung zufrieden, sondern verglichen ihren Protest mehr und mehr mit dem Kampf um Gleichberechtigung von Frauen, Schwarzen und Homo***uellen. Und sie kamen zu dem Schluss, dass sie gar nicht behindert seien, sondern von der Gesellschaft behindert würden. Dieses soziale Modell trat dem medizinischen Modell entgegen, das die Quelle der Behinderung im biologischen Mangel des Individuum sah. Es machte aus Almosenempfängern eine unterdrückte Minderheit, die jetzt lautstark und mit Erfolg ihre Rechte forderte. Das Ziel eines Selbstbestimmten Lebens bis hin zu Kindern nach eigenem Mass (Spiewak/Viciano 2002), schmeichelt natürlich dem Ego von behinderten Menschen gewaltig. Doch ist das rein soziale Modell von Behinderung, das diesem Ziel zu Grunde liegt, schon allein deshalb dringend revisionsbedürftig, weil es ausserhalb der disability community auf völliges Unverständnis stösst - und (weil es sich um kein zufälliges Vermittlungsproblem handelt) auch stossen muss! [.] 20 pp. Deutsch.
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9783656247210 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Symbolbild
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (2013)

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ISBN: 9783656247210 bzw. 3656247218, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren 'wertebezogenen' Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im 'vegetativen Zustand' gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben (DGHS) ihre Zeitschrift Selbstbestimmtes Leben nennt. Autonom also Selbstbestimmt Leben ist in den vergangenen Jahrzehnten auch für viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivsten Vertreter dieses neuen Selbstwusstseins aber gaben sich nicht mit mühsamer (gar konsensorientierter) Interessenabwägung zufrieden, sondern verglichen ihren Protest mehr und mehr mit dem Kampf um Gleichberechtigung von Frauen, Schwarzen und Homo***uellen. Und sie kamen zu dem Schluss, dass sie gar nicht behindert seien, sondern von der Gesellschaft behindert würden. Dieses soziale Modell trat dem medizinischen Modell entgegen, das die Quelle der Behinderung im biologischen Mangel des Individuum sah. Es machte aus Almosenempfängern eine unterdrückte Minderheit, die jetzt lautstark und mit Erfolg ihre Rechte forderte. Das Ziel eines Selbstbestimmten Lebens bis hin zu Kindern nach eigenem Mass (Spiewak/Viciano 2002), schmeichelt natürlich dem Ego von behinderten Menschen gewaltig. Doch ist das rein soziale Modell von Behinderung, das diesem Ziel zu Grunde liegt, schon allein deshalb dringend revisionsbedürftig, weil es ausserhalb der disability community auf völliges Unverständnis stösst - und (weil es sich um kein zufälliges Vermittlungsproblem handelt) auch stossen muss! [.] 20 pp. Deutsch.
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9783640076185 - Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

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2005, 14 Seiten, Deutsch, Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren ""wertebezogenen"" Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im ""vegetativen Zustand"" gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft für humanes SterbenSelbstbestimmtes LebenSelbstbestimmt Leben< ist in den vergangenen Jahrzehnten auch für viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivste
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9783640076185 - Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

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2005, 16 Seiten, Deutsch, Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren ""wertebezogenen"" Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im ""vegetativen Zustand"" gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft für humanes SterbenSelbstbestimmtes LebenSelbstbestimmt Leben< ist in den vergangenen Jahrzehnten auch für viele behinderte Menschen zur Maxime geworden (Exner 2000). Die mutigsten und politisch aktivste
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9783656247210 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (2012)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren 'wertebezogenen' Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unerträgliche Qualen erspart bleiben. Die Würde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie über Jahre mit technischer Unterstützung im 'vegetativen Zustand' gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was für sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben Selbstbestimmtes Leben Selbstbestimmt Leben disability community 20 pp. Deutsch, Books.
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9783656247210 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben Und Das Soziale Modell Von Behinderung (Paperback)
Symbolbild
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben Und Das Soziale Modell Von Behinderung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656247210 bzw. 3656247218, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Pladoyer fur eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, dass wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren wertebezogenen Interessen gerecht wird. Es geht dabei also nicht allein um den Wunsch, dass einem unertragliche Qualen erspart bleiben. Die Wurde einer Person kann auch von einem Lebensende in Mitleidenschaft gezogen werden, von dem sie selbst gar nichts mehr mitbekommt: wenn sie uber Jahre mit technischer Unterstutzung im vegetativen Zustand gehalten und zu einer bloss biologischen Existenz verurteilt wird, die nichts mehr mit dem zu tun hat, was fur sie den Sinn des Lebens ausmachte. In diesem Sinne ist es durchaus konsequent und keineswegs zynisch, wenn die >Deutsche Gesellschaft fur humanes SterbenSelbstbestimmtes LebenSelbstbestimmt Leben.
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9783640076185 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung (2003)

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Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung: Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dworkins eindrucksvolles Plädoyer für eine liberale Regelung der Sterbehilfe geht nun von der Feststellung aus, da? wir ein Leben leben und einen Tod sterben wollen, der unseren `wertebezogenen` Interessen gerecht wird. Es geht dabei ... Ebook.
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3656247218 - Walter Grode: Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung
Walter Grode

Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung

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Selbstbestimmt Leben und das soziale Modell von Behinderung ab 10.99 € als sonstiges: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
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