Volkermord Im Namen Gottes?: Der Kriegsherem im Josuabuch und seine Parallelen in der biblischen Umwelt
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Völkermord im Namen Gottes?: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung von der Landnahme gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft Ägyptens unter der mächtigen Führung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Führer erben nach 40 Jahren der Wüstenwanderung das gelobte, verheissene Land. Doch gilt es zunächst die dort lebenden Völker zu vernichten, um Lebensraum für das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, fährt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, König um König wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels übergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite fährt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Völker. Josua weiht die Feinde dem Untergang.Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gütigen, verzeihenden Vatergottes. ? ?e?? ???p? ?st?? schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzählungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet. Ebook.

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Die Erzählung von der Landnahme gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft Ägyptens unter der mächtigen Führung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Führer erben nach 40 Jahren der Wüstenwanderung das gelobte, verheiBene Land. Doch gilt es zunächst die dort lebenden Völker zu vernichten, um Lebensraum für das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, führt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, König um König wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels übergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite führt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Völker. Josua weiht die Feinde dem Untergang. Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gütigen, verzeihenden Vatergottes. schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten? Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen?Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzählungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung von der Landnahme gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft Ägyptens unter der mächtigen Führung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Führer erben nach 40 Jahren der Wüstenwanderung das gelobte, verheissene Land. Doch gilt es zunächst die dort lebenden Völker zu vernichten, um Lebensraum für das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, führt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, König um König wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels übergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite führt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Völker. Josua weiht die Feinde dem Untergang. Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gütigen, verzeihenden Vatergottes. ? ???? ????? ????? schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten? Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen? Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzählungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet.

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Völkermord im Namen Gottes?: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung von der Landnahme gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft Ägyptens unter der mächtigen Führung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Führer erben nach 40 Jahren der Wüstenwanderung das gelobte, verheissene Land. Doch gilt es zunächst die dort lebenden Völker zu vernichten, um Lebensraum für das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, führt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, König um König wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels übergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite führt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Völker. Josua weiht die Feinde dem Untergang.Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gütigen, verzeihenden Vatergottes. ¿ ¿e¿¿ ¿¿¿p¿ ¿st¿¿ schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzählungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet. Ebook.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung von der Landnahme gehört zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft Ägyptens unter der mächtigen Führung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Führer erben nach 40 Jahren der Wüstenwanderung das gelobte, verheissene Land. Doch gilt es zunächst die dort lebenden Völker zu vernichten, um Lebensraum für das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, führt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, König um König wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels übergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite führt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Völker. Josua weiht die Feinde dem Untergang.Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gütigen, verzeihenden Vatergottes. e p st schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzählungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet. Taschenbuch.

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzhlung von der Landnahme gehrt zu den Klassikern der biblischen Geschichten. Die aus der Knechtschaft gyptens unter der mchtigen Fhrung ihres Gottes Jahwe gezogenen Israeliten mit Mose als charismatischem Fhrer erben nach 40 Jahren der Wstenwanderung das gelobte, verheiene Land. Doch gilt es zunchst die dort lebenden Vlker zu vernichten, um Lebensraum fr das Volk des Herrn zu schaffen. Josua, der Nachfolger des Mose, fhrt das Volk Israel in den Kampf um das Land. Stadt um Stadt, Knig um Knig wird vernichtet und unterworfen, bis das Land in den Besitz Israels bergegangen ist. Mit Jahwe an der Seite fhrt Israel einen Vernichtungskrieg gegen die feindlichen Vlker. Josua weiht die Feinde dem Untergang. Mit dieser fast gewaltverherrlichenden Darstellung hat unsere heutige Zeit ihre Probleme. Unser Gottesbild entspricht dem des gtigen, verzeihenden Vatergottes. schreibt der Verfasser des ersten Johannesbriefs. Wie kann es also sein, dass ein Gott der Liebe und des Friedens befiehlt, Menschen durch einen Bann abzuschlachten und zu vernichten Welche Gottesvorstellung und welche Absichten stehen hinter solchen Formulierungen Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die hinter den Erzhlungen stehende Theorie und auch Theologie wird beleuchtet und die Texte in den altorientalischen und antiken Kontext eingeordnet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 29.07.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Völkermord im Namen Gottes?, Titelzusatz: Der Kriegsherem im Josuabuch und seine Parallelen in der biblischen Umwelt, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Greb, Daniel, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.

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