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Kleists Aufsatz Uber Die Allmahliche Verfertigung Der Gedanken Beim Reden Und Shakespeares Hamlet-Tragodie Reden Nicht-Reden, Das Ist (Hier (Paperback)
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Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage Taschenbuch 2012 (2012)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ,Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und um William Shakespeares ,Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark'. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier...) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persönliche Ansicht - darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich ,lediglich' auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 53g, 1. Auflage, 24, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage Taschenbuch 2012 (2012)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ,über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und um William Shakespeares ,Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark'. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier...) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persönliche Ansicht - darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich ,lediglich' auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich mächte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), mächte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 53g, 1. Auflage, 24, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Kleists Aufsatz ‚Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden‘ und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hie (2012)
ISBN: 9783656247838 bzw. 3656247838, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ‚Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden‘ und um William Shakespeares ‚Die Tragödie von Hamlet, Prinz von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und um William Shakespeares Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann zumindest ist das meine persönliche Ansicht darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich lediglich auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. ePUB, 30.07.2012.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage (2010)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz 'Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und um William Shakespeares 'Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark'.Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier...) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persönliche Ansicht - darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte.Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich 'lediglich' auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung.Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hie (2010)
ISBN: 9783656247838 bzw. 3656247838, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz 'Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und um William Shakespeares 'Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark'. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier...) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persönliche Ansicht - darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich 'lediglich' auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage (2010)
ISBN: 9783656247838 bzw. 3656247838, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und Shakespeares Hamlet-Tragödie ODER Reden oder Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ,Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden` und um William Shakespeares ,Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark`. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen - bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier...) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann - zumindest ist das meine persönliche Ansicht - darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich ,lediglich` auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen - zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. Ebook.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage (2010)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und um William Shakespeares Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark .Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier ) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann zumindest ist das meine persönliche Ansicht darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte.Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich lediglich auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung.Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x9x5 mm, 53g, 24, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage (2010)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und um William Shakespeares Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark .Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier ) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann zumindest ist das meine persönliche Ansicht darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte.Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich lediglich auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung.Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. -, Taschenbuch, Neuware, 211x9x5 mm, 53g, 24, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Kleists Aufsatz die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hier) die Frage (2010)
ISBN: 9783656248613 bzw. 3656248613, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und um William Shakespeares Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark .Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier ) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann zumindest ist das meine persönliche Ansicht darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte.Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich lediglich auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung.Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen. -, Taschenbuch, Neuware, 211x9x5 mm, 53g, 24, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kleists Aufsatz ‚Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden‘ und Shakespeares Hamlet-Tragödie Reden Nicht-Reden, das ist (hie
ISBN: 9783656247838 bzw. 3656247838, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz ‚Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden‘ und um William Shakespeares ‚Die Tragödie von Hamlet, Prinz von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um Heinrich von Kleists Aufsatz Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und um William Shakespeares Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark. Kleists Aufsatz auf die Hamlet-Tragödie zu beziehen, war nach einer gewissen Angelegenheit ein spontaner Einfall von mir gewesen und die Idee ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im ersten Moment kann es durchaus als absurd erscheinen, diese zwei Werke miteinander zu verbinden bzw. verbinden zu wollen bei meiner Vorarbeit (z. B. Arbeit mit beiden Texten, Randbemerkungen bei beiden Texten, spontane Gedanken[gänge] bzw. geistiges Konzept, zunächst völlig chaotisch und durcheinander geschriebene Notizen/persönliche Meinungen kreuz und quer auf einem gewöhnlichen Blatt Papier) nahm jene spontane Idee jedoch immer mehr Gestalt an bzw. sah ich mich dann zumindest ist das meine persönliche Ansicht darin bestärkt, dass man erstens sehr wohl einen Bezug herstellen kann und dass selbiger durchaus oder eventuell plausibel sein könnte. Etwas konkreter: In dieser Hausarbeit wird zu erkennen sein, dass ich den Äusserungen Kleists oft widerspreche bzw. sie nur teilweise oder manchmal so sehe. Was die Auswahl der Textstellen betrifft (daran ist schon mal deutlich geworden, dass ich mich lediglich auf gewisse Textpassagen beschränken werde und ergo unmöglich alles aus jeweils beiden Werken abhandeln kann): Ich möchte bestimmte Textaussagen des Kleistschen Aufsatzes zunächst allgemein einführen und sie analysieren und sie anschliessend durch bestimmte Textstellen/-beispiele aus der Hamlet-Tragödie weitgehend kritisch zu hinterfragen und zu widerlegen versuchen zum Einsatz kommen also persönliche sowie aus Sekundärliteratur stammende Ansichten und Argumente als auch Prinz Hamlets persönliche Hilfestellung. Wie oben schon ersichtlich (das Verb versuchen), möchte ich meine schriftliche Abhandlung vorsichtigerweise eher als (m)einen persönlichen Versuch bezeichnen, diverse Thesen Kleists kritisch zu betrachten, da ich nicht sicher sagen kann, ob es mir und Hamlet überzeugend gelingen wird, es geistig und verbal mit Herrn Kleist aufzunehmen.