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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.100%: Zabel, Kristin: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (ISBN: 9783656248644) 2012, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.73%: Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (ISBN: 9783656244318) 2012, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
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9783656248644 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
Kristin Zabel

Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (2012)

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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des ´Faulenzens´ ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird? Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit? Um diese Fragen zu klären, werde ich zun, 31.07.2012, Taschenbuch.
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9783656248644 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (2012)

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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des ´Faulenzens´ ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird? Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit? Um diese Fragen zu klären, werde ich zun, Taschenbuch, 31.07.2012.
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9783656248644 - Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.

Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des 'Faulenzens' ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird? Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit? Um diese Fragen zu klären, werde ich zun, Taschenbuch, 31.07.2012.
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Zabel, Kristin

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen.Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des "Faulenzens" ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird?Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit?Um diese Fragen zu klären, werde ich zunächst erläutern, inwiefern die Kinder- und Hausmärchen trotz ihrer Jahrhunderte alten Wurzeln die gesellschaftlichen Werte ihrer Zeit spiegeln. Daran anschliessend werde ich im Hauptteil direkt an ausgewählten Märchen untersuchen, welche Frauenarbeiten dort auftreten, welche Rolle in diesem Zusammenhang Fleiss und Faulheit spielen und welche Funktionen die Arbeiten erfüllen. Auf diesem Wissen aufbauend sollen dann Bezüge zu dem bürgerlichen Verständnis von Frauenarbeit hergestellt werden.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656248644 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen.Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des "Faulenzens" ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird?Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit?Um diese Fragen zu klären, werde ich zunächst erläutern, inwiefern die Kinder- und Hausmärchen trotz ihrer Jahrhunderte alten Wurzeln die gesellschaftlichen Werte ihrer Zeit spiegeln. Daran anschliessend werde ich im Hauptteil direkt an ausgewählten Märchen untersuchen, welche Frauenarbeiten dort auftreten, welche Rolle in diesem Zusammenhang Fleiss und Faulheit spielen und welche Funktionen die Arbeiten erfüllen. Auf diesem Wissen aufbauend sollen dann Bezüge zu dem bürgerlichen Verständnis von Frauenarbeit hergestellt werden.
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9783656244318 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
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Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des Faulenzens ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird? Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit? Um diese Fragen zu klären, werde ich zunächst erläutern, inwiefern die Kinder- und Hausmärchen trotz ihrer Jahrhunderte alten Wurzeln die gesellschaftlichen Werte ihrer Zeit spiegeln. Daran anschliessend werde ich im Hauptteil direkt an ausgewählten Märchen untersuchen, welche Frauenarbeiten dort auftreten, welche Rolle in diesem Zusammenhang Fleiss und Faulheit spielen und welche Funktionen die Arbeiten erfüllen. Auf diesem Wissen aufbauend sollen dann Bezüge zu dem bürgerlichen Verständnis von Frauenarbeit hergestellt werden.
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9783656248644 - Zabel, Kristin: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
Zabel, Kristin

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen.Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des "Faulenzens" ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird?Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit?Um diese Fragen zu klären, werde ich zunächst erläutern, inwiefern die Kinder- und Hausmärchen trotz ihrer Jahrhunderte alten Wurzeln die gesellschaftlichen Werte ihrer Zeit spiegeln. Daran anschliessend werde ich im Hauptteil direkt an ausgewählten Märchen untersuchen, welche Frauenarbeiten dort auftreten, welche Rolle in diesem Zusammenhang Fleiss und Faulheit spielen und welche Funktionen die Arbeiten erfüllen. Auf diesem Wissen aufbauend sollen dann Bezüge zu dem bürgerlichen Verständnis von Frauenarbeit hergestellt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Müssiggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Märchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Märchensammlung der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 äusserster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Märchen waren und sind für viele Menschen prägend. Der Einfluss, den so tugendhafte Märchencharaktere wie das fleissige Aschenputtel oder die tüchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben dürften, sollte nicht unterschätzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des Faulenzens ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trägheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird? Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Märchenheldinnen erwähnt wurden denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Märchenfiguren, deren Arbeit und deren Müssiggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind für mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Märchen auf und welchen Zweck erfüllen sie? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit für die Märchenmoral und das vermittelte Frauenbild? Gleichzeitig möchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Märchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen über das Frauenbild des Bürgertums in Bezug auf Arbeit und Müssiggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlüsse geben uns die Märchen über die Wertvorstellungen ihrer Zeit? Um diese Fragen zu klären, werde ich zunächst erläutern, inwiefern die Kinder- und Hausmärchen trotz ihrer Jahrhunderte alten Wurzeln die gesellschaftlichen Werte ihrer Zeit spiegeln. Daran anschliessend werde ich im Hauptteil direkt an ausgewählten Märchen untersuchen, welche Frauenarbeiten dort auftreten, welche Rolle in diesem Zusammenhang Fleiss und Faulheit spielen und welche Funktionen die Arbeiten erfüllen. Auf diesem Wissen aufbauend sollen dann Bezüge zu dem bürgerlichen Verständnis von Frauenarbeit hergestellt werden.
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9783656248644 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in Den Kinder- Und Hausmarchen Der Gebruder Grimm Und Das Frauenbild Des Burgertums Im 19. Jahrhundert.
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Frauenarbeit in Den Kinder- Und Hausmarchen Der Gebruder Grimm Und Das Frauenbild Des Burgertums Im 19. Jahrhundert. (2012)

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Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Arbeit und Miggang in der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Menschen sind mit Mrchen aufgewachsen. Besonders die im deutschsprachigen Raum bekannteste Mrchensammlung der Kinder- und Hausmrchen von Jacob und Wilhelm Grimm erfreut sich seit ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1812 uerster Beliebtheit. Ihr Erfolg ist bis heute ungebrochen. Die Grimmschen Mrchen waren und sind fr viele Menschen prgend. Der Einfluss, den so tugendhafte Mrchencharaktere wie das fleiige Aschenputtel oder die tchtige Goldmarie auf die Werte- und auch Arbeitsmoralvorstellungen ihrer Leser und Leserinnen haben drften, sollte nicht unterschtzt werden. Und wer hat nicht manchmal in Zeiten des Faulenzens ein schlechtes Gewissen, denkt er an die arbeitsscheue Pechmarie, deren Trgheit mit einem Regen aus Pech bestraft wird Dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, dass bisher nur weibliche Mrchenheldinnen erwhnt wurden - denn genau diese sind es, die in der vorliegenden Arbeit die Hauptrolle spielen werden. Es sind die weiblichen Mrchenfiguren, deren Arbeit und deren Miggang im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Hierbei sind fr mich folgende Fragestellungen relevant: Welche Arten der Frauenarbeit treten in den Grimmschen Mrchen auf und welchen Zweck erfllen sie Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Arbeit fr die Mrchenmoral und das vermittelte Frauenbild Gleichzeitig mchte ich versuchen, einen Zeitbezug herzustellen und von den Grimmschen Mrchen ausgehend auch in soziologischer Hinsicht Aussagen ber das Frauenbild des Brgertums in Bezug auf Arbeit und Miggang im 19. Jahrhundert zu treffen. Welche Aufschlsse geben uns die Mrchen ber die Wertvorstellungen ihrer Zeit Um diese Fragen zu klren, werde ich zunchst erlutern, inwiefern die Kinder- und Hausmrch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656244318 - Kristin Zabel: Frauenarbeit in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm und das Frauenbild des Bürgertums im 19. Jahrhundert.
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