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Wissenschaft Und Wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or the Modern Prometheus (Paperback)
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Wissenschaft Und Wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or the Modern Prometheus (2005)
ISBN: 9783656250203 bzw. 3656250200, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, 7, Europa-Universitt Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: HS Die Unwesen - Doppelgnger, Chimren und Gespenster in der englischen und amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der erstmaligen Publikation von Mary Shelleys Roman Frankenstein or, The Modern Prometheus im Jahre 1818 verffentlichten vier der bekanntesten Literaturmagazine Englands Rezensionen zu diesem Werk, dessen Autorin seinerzeit anonym bleiben wollte und welches aufgrund des von ihm verfaten Vorwortes zunchst Percy Shelley zugeschrieben wurde. Nicht nur zeichnen sich diese Kritiken mehrheitlich durch eine negative Bewertung des Romans aus, auch der wissenschaftliche Aspekt des Textes erfhrt keinerlei Beachtung. 1 An diesem Umstand ndert sich auch im darauffolgenden Jahrhundert kaum etwas. Weder die Literaturkritik noch die in regelmigen Abstnden erscheinenden Biographien ber das Leben und Werk Mary Shelleys werden sich mit diesem Thema in irgendeiner Form auseinandersetzen. Muriel Spark ist die erste Kritikerin, die im Jahre 1951 zumindest eingesteht, da die Wissenschaft einen integralen Bestandteil des Romans darstellt - (. . . ) regarding it as a necessary ingredient to a story of this nature 2 -, ohne diese Feststellung jedoch einer weiteren Analyse zu unterziehen. Zwei Jahre spter ist es Elizabeth Nitchie, die in ihrer Shelley-Biographie Mary zumindest zugesteht, ber ein gewisses Ma an wissenschaftlicher Grundkenntnis verfgt zu haben. 3 Erstmals in der langen Rezeptionsgeschichte Frankensteins wird der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Hintergrunds jedoch erst Rechnung getragen in einem 1972 erschienen Artikel von Patrick J. Callahan, in welchem dieser mit Unverstndnis auf die bisherige Ignoranz dieses Aspekts reagiert: He is disturbed that the critics who take endless interest in the This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or The Modern Prometheus (2005)
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or The Modern Prometheus: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: HS `Die Unwesen - Doppelgänger, Chimären und Gespenster in der englischen und amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts`, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der erstmaligen Publikation von Mary Shelleys Roman Frankenstein or, The Modern Prometheus im Jahre 1818 veröffentlichten vier der bekanntesten Literaturmagazine Englands Rezensionen zu diesem Werk, dessen Autorin seinerzeit anonym bleiben wollte und welches aufgrund des von ihm verfa?ten Vorwortes zunächst Percy Shelley zugeschrieben wurde. Nicht nur zeichnen sich diese Kritiken mehrheitlich durch eine negative Bewertung des Romans aus, auch der wissenschaftliche Aspekt des Textes erfährt keinerlei Beachtung. 1 An diesem Umstand ändert sich auch im darauffolgenden Jahrhundert kaum etwas. Weder die Literaturkritik noch die in regelmässigen Abständen erscheinenden Biographien über das Leben und Werk Mary Shelleys werden sich mit diesem Thema in irgendeiner Form auseinandersetzen. Muriel Spark ist die erste Kritikerin, die im Jahre 1951 zumindest eingesteht, da? die Wissenschaft einen integralen Bestandteil des Romans darstellt - `(...) regarding it as a necessary ingredient to a story of this nature` 2 -, ohne diese Feststellung jedoch einer weiteren Analyse zu unterziehen. Zwei Jahre später ist es Elizabeth Nitchie, die in ihrer Shelley-Biographie Mary zumindest zugesteht, über ein gewisses Ma? an wissenschaftlicher Grundkenntnis verfügt zu haben. 3 Erstmals in der langen Rezeptionsgeschichte Frankensteins wird der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Hintergrunds jedoch erst Rechnung getragen in einem 1972 erschienen Artikel von Patrick J. Callahan, in welchem dieser mit Unverständnis auf die bisherige Ignoranz dieses Aspekts reagiert: `He is disturbed that the critics who `take endless interest in the Miltonic or Promethean echoes of Frankenstein`s speeches` have never taken it upon themselves to `stress` that `Frankenstein is an empirical scientist, with all the progressivist prejudices of the Enlightenment obvious in his 4 narrative.`` In der vorliegende Arbeit wird, ausgehend Mary Shelleys Erstlingswerk, zunächst eine Übersicht über die damalige Situation der Wissenschaften im allgemeinen und an der Universität in Ingolstadt im besonderen gegeben. Anschliessend erfolgt eine konkrete Untersuchung der wissenschaftlichen Arbeit Victor Frankensteins, an deren Ende die Frage geklärt werden soll, ob es sich bei diesem um einen Alchemisten oder einen [...], Ebook.
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or The Modern Prometheus
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach der erstmaligen Publikation von Mary Shelleys Roman Frankenstein or, The Modern Prometheus im Jahre 1818 veröffentlichten vier der bekanntesten Literaturmagazine Englands Rezensionen zu diesem Werk, dessen Autorin seinerzeit anonym bleiben wollte und welches aufgrund des von ihm verfassten Vorwortes zunächst Percy Shelley zugeschrieben wurde. Nicht nur zeichnen sich diese Kritiken mehrheitlich durch eine negative Bewertung des Romans aus, auch der wissenschaftliche Aspekt des Textes erfährt keinerlei Beachtung. 1 An diesem Umstand ändert sich auch im darauffolgenden Jahrhundert kaum etwas. Weder die Literaturkritik noch die in regelmässigen Abständen erscheinenden Biographien über das Leben und Werk Mary Shelleys werden sich mit diesem Thema in irgendeiner Form auseinandersetzen. Muriel Spark ist die erste Kritikerin, die im Jahre 1951 zumindest eingesteht, dass die Wissenschaft einen integralen Bestandteil des Romans darstellt - (...) regarding it as a necessary ingredient to a story of this nature 2 -, ohne diese Feststellung jedoch einer weiteren Analyse zu unterziehen. Zwei Jahre später ist es Elizabeth Nitchie, die in ihrer Shelley-Biographie Mary zumindest zugesteht, über ein gewisses Mass an wissenschaftlicher Grundkenntnis verfügt zu haben. 3 Erstmals in der langen Rezeptionsgeschichte Frankensteins wird der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Hintergrunds jedoch erst Rechnung getragen in einem 1972 erschienen Artikel von Patrick J. Callahan, in welchem dieser mit Unverständnis auf die bisherige Ignoranz dieses Aspekts reagiert: He is disturbed that the critics who take endless interest in the Miltonic or Promethean echoes of Frankensteins speeches have never taken it upon themselves to stress that Frankenstein is an empirical scientist, with all the progressivist prejudices of the Enlightenment obvious in his 4 narrative. In der vorliegende Arbeit wird, ausgehend Mary Shelleys Erstlingswerk, zunächst eine Übersicht über die damalige Situation der Wissenschaften im allgemeinen und an der Universität in Ingolstadt im besonderen gegeben. Anschliessend erfolgt eine konkrete Untersuchung der wissenschaftlichen Arbeit Victor Frankensteins, an deren Ende die Frage geklärt werden soll, ob es sich bei diesem um einen Alchemisten oder einen [...].
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys "Frankenstein or The Modern Prometheus" (2012)
ISBN: 9783656250203 bzw. 3656250200, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: HS 'Die Unwesen - Doppelgänger, Chimären und Gespenster in der englischen und amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der erstmaligen Publikation von Mary Shelleys Roman Frankenstein or, The Modern Prometheus im Jahre 1818 veröffentlichten vier der bekanntesten Literaturmagazine Englands Rezensionen zu diesem Werk, dessen Autorin seinerzeit anonym bleiben wollte und welches aufgrund des von ihm verfassten Vorwortes zunächst Percy Shelley zugeschrieben wurde. Nicht nur zeichnen sich diese Kritiken mehrheitlich durch eine negative Bewertung des Romans aus, auch der wissenschaftliche Aspekt des Textes erfährt keinerlei Beachtung. 1 An diesem Umstand ändert sich auch im darauffolgenden Jahrhundert kaum etwas. Weder die Literaturkritik noch die in regelmässigen Abständen erscheinenden Biographien über das Leben und Werk Mary Shelleys werden sich mit diesem Thema in irgendeiner Form auseinandersetzen. Muriel Spark ist die erste Kritikerin, die im Jahre 1951 zumindest eingesteht, dass die Wissenschaft einen integralen Bestandteil des Romans darstellt - (.) regarding it as a necessary ingredient to a story of this nature 2 -, ohne diese Feststellung jedoch einer weiteren Analyse zu unterziehen. Zwei Jahre später ist es Elizabeth Nitchie, die in ihrer Shelley-Biographie Mary zumindest zugesteht, über ein gewisses Mass an wissenschaftlicher Grundkenntnis verfügt zu haben. 3 Erstmals in der langen Rezeptionsgeschichte Frankensteins wird der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Hintergrunds jedoch erst Rechnung getragen in einem 1972 erschienen Artikel von Patrick J. Callahan, in welchem dieser mit Unverständnis auf die bisherige Ignoranz dieses Aspekts reagiert: He is disturbed that the critics who take endless interest in the Miltonic or Promethean echoes of Frankenstein s speeches have never taken it upon themselves to stress that Frankenstein is an empirical scientist, with all the progressivist prejudices of the Enlightenment obvious in his 4 narrative. In der vorliegende Arbeit wird, ausgehend Mary Shelleys Erstlingswerk, zunächst eine Übersicht über die damalige Situation der Wissenschaften im allgemeinen und an der Universität in Ingolstadt im besonderen gegeben. Anschliessend erfolgt eine konkrete Untersuchung der wissenschaftlichen Arbeit Victor Frankensteins, an deren Ende die Frage geklärt werden soll, ob es sich bei diesem um einen Alchemisten oder einen [.] 68 pp. Deutsch.
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys "Frankenstein or The Modern Prometheus"
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys "Frankenstein or The Modern Prometheus", Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: HS "Die Unwesen - Doppelgänger, Chimären und Gespenster in der englischen und amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts", 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der erstmaligen Publikation von Mary Shelleys Roman Frankenstein or, The Modern Prometheus im Jahre 1818 veröffentlichten vier der bekanntesten Literaturmagazine Englands Rezensionen zu diesem Werk, dessen Autorin seinerzeit anonym bleiben wollte und welches aufgrund des von ihm verfassten Vorwortes zunächst Percy Shelley zugeschrieben wurde. Nicht nur zeichnen sich diese Kritiken mehrheitlich durch eine negative Bewertung des Romans aus, auch der wissenschaftliche Aspekt des Textes erfährt keinerlei Beachtung. 1 An diesem Umstand ändert sich auch im darauffolgenden Jahrhundert kaum etwas. Weder die Literaturkritik noch die in regelmässigen Abständen erscheinenden Biographien über das Leben und Werk Mary Shelleys werden sich mit diesem Thema in irgendeiner Form auseinandersetzen. Muriel Spark ist die erste Kritikerin, die im Jahre 1951 zumindest eingesteht, dass die Wissenschaft einen integralen Bestandteil des Romans darstellt - (...) regarding it as a necessary ingredient to a story of this nature 2 -, ohne diese Feststellung jedoch einer weiteren Analyse zu unterziehen. Zwei Jahre später ist es Elizabeth Nitchie, die in ihrer Shelley-Biographie Mary zumindest zugesteht, über ein gewisses Mass an wissenschaftlicher Grundkenntnis verfügt zu haben. 3 Erstmals in der langen Rezeptionsgeschichte Frankensteins wird der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Hintergrunds jedoch erst Rechnung getragen in einem 1972 erschienen Artikel von Patrick J. Callahan, in welchem dieser mit Unverständnis auf die bisherige Ignoranz dieses Aspekts reagiert: He is disturbed that the critics who take endless interest in the Miltonic or Promethean echoes of Frankensteins speeches have never taken it upon themselves to stress that Frankenstein is an empirical scientist, with all the progressivist prejudices of the Enlightenment obvious in his 4 narrative. In der vorliegende Arbeit wird, ausgehend Mary Shelleys Erstlingswerk, zunächst eine Übersicht über die damalige Situation der Wissenschaften im allgemeinen und an der Universität in Ingolstadt im besonderen gegeben. Anschliessend erfolgt eine konkrete Untersuchung der wissenschaftlichen Arbeit Victor Frankensteins, an deren Ende die Frage geklärt werden soll, ob es sich bei diesem um einen Alchemisten oder einen [...].
Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys 'Frankenstein or The Modern Prometheus'
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys 'Frankenstein or The Modern Prometheus' (2006)
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys "Frankenstein or The Modern Prometheus" (2013)
ISBN: 9783656250203 bzw. 3656250200, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys "Frankenstein or The Modern Prometheus" (2013)
ISBN: 9783656250203 bzw. 3656250200, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit in Mary Shelleys Frankenstein or, The Modern Prometheus (2005)
ISBN: 9783638464536 bzw. 3638464539, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: GRIN Verlag.