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US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel ¿ Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
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US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel ¿ Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie (1999)
ISBN: 9783656252733 bzw. 3656252734, in Deutsch, GRIN, neu.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie - Zwischen Ideal und Wirklichkeit? (1999)
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anl??lich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerkl?rung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte: `Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft beträgen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Ha?, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.` Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem `Friedensproze?` im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie l??t sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum `overkill` mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer `Weltfriedensordnung`, in Einklang bringen, Ebook.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
ISBN: 9783656252733 bzw. 3656252734, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:"Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede."Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem "Friedensprozess" im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum "overkill" mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer "Weltfriedensordnung", in Einklang bringen?2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie (2012)
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem Friedensprozess im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum overkill mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer Weltfriedensordnung, in Einklang bringen? 2012, 14 Seiten, eBooks.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie (2012)
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem Friedensprozess im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum overkill mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer Weltfriedensordnung, in Einklang bringen? 2012, 14 Seiten, eBooks.
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
ISBN: 9783656252733 bzw. 3656252734, in Deutsch, neu.
Zwischen Ideal und Wirklichkeit? Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:"Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede."Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem "Friedensprozess" im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum "overkill" mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer "Weltfriedensordnung", in Einklang bringen?
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel ¿ Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie (2012)
ISBN: 9783656252733 bzw. 3656252734, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:'Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.'Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem 'Friedensprozess' im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum 'overkill' mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer 'Weltfriedensordnung', in Einklang bringen - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 10.08.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel – Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte:Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem Friedensprozess im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum overkill mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer Weltfriedensordnung, in Einklang bringen?
US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie: Zwischen (1999)
ISBN: 9783656248088 bzw. 3656248087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.A. betonte: 'Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Hass, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede.' Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem 'Friedensprozess' im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie lässt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum 'overkill' mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer 'Weltfriedensordnung', in Einklang bringen?