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Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949)100%: Tobias Zell: Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949) (ISBN: 9783656252917) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949)76%: Tobias Zell: Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949) (ISBN: 9783656248132) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949) - 15 Angebote vergleichen

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9783656252917 - Zell, Tobias: Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)
Zell, Tobias

Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem "Donau-Kurier" (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen.Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen? Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl? Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung? Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die "Re-ecudation"éMit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas - als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt - missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen.Während der "Donau-Kurier" um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb.2013. 172 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656248132 - Der 'Donau-Kurier' in der Lizenzzeit (1945-1949) Tobias Zell Author

Der 'Donau-Kurier' in der Lizenzzeit (1945-1949) Tobias Zell Author (1949)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem 'Donau-Kurier' (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen? Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl? Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung? Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die 'Re-ecudation'? Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas - als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt - missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen. Während der 'Donau-Kurier' um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb.
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9783656248132 - Tobias Zell: Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949)
Tobias Zell

Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949) (1949)

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Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949): Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem `Donau-Kurier` (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die `Re-ecudation` Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stie? im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas - als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt - missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen. Während der `Donau-Kurier` um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissm?ller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtvertr?ge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb. Ebook.
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9783656252917 - Tobias Zell: Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)
Tobias Zell

Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)

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Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949), Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem "Donau-Kurier" (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen.Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen? Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl? Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung? Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die "Re-ecudation"éMit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas - als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt - missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen.Während der "Donau-Kurier" um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb.
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9783656248132 - Tobias Zell: Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)
Tobias Zell

Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949) (2012)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem "Donau-Kurier" (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen? Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl? Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung? Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die "Re-ecudation"? Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas – als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt – missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen. Während der "Donau-Kurier" um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-07-30, Freigegeben: 2012-07-30, Studio: GRIN Verlag.
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9783656252917 - Tobias Zell: Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)"
Symbolbild
Tobias Zell

Der "Donau-Kurier" in der Lizenzzeit (1945-1949)" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem 'Donau-Kurier' (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen.Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die 'Re-ecudation' Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen.Während der 'Donau-Kurier' um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb. 176 pp. Deutsch.
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9783656248132 - Tobias Zell: Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949)
Tobias Zell

Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949) (1949)

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Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949): Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-Germanistik/Journalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem `Donau-Kurier` (DK) eine Zeitung gegründet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelöst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung für ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militärregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. Ähnliche Divergenzen gibt es bezüglich der einschlägigen Literatur zum Thema. Es wird erläutert, wie sich die Ingolstädter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgedünnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militärregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenzträger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kämpfen Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die `Re-ecudation` Mit der nachträglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenzträger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stiess im Betrieb auf Widerstand, stand politisch in der Kritik und war bei der ICD nicht unumstritten. Trotzdem war ihm die kompromisslose Rückendeckung der ICD sicher. Lackas - als Treuhänder der Interessen Deutschlands eingesetzt - missbrauchte seine Position für persönlicher Interessen. Während der `Donau-Kurier` um einen guten Ruf bei seinen Lesern kämpfte, die lokale Berichterstattung ausbaute und seinen Umfang steigerte, drängte Altverleger Dr. Wilhelm Reissmüller zurück in seinen Betrieb. Er spielte in der Vereinigung der Altverleger eine wichtige Rolle und setzte sich vehement gegen Zwangspachtverträge, die uneingeschränkte Machtposition der Lizenzträger sowie die Vermögenskontrolle zur Wehr. Nach langem Kampf gelang ihm schrittweise die Rückkehr in seinen Betrieb. Ebook.
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9783656252917 - Tobias Zell: Der Donau-Kurier in Der Lizenzzeit (1945-1949)
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Der Donau-Kurier in Der Lizenzzeit (1945-1949) (2003)

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Paperback. 172 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, 3, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (Fakultt Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Studiengang Diplom-GermanistikJournalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt, wie in Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Donau-Kurier (DK) eine Zeitung gegrndet wurde, unter welchen Bedingungen die neue Regionalpresse entstehen musste, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kmpfen hatte und wie sie sich entwickelte. Es zeigt sich, dass die Geschichte des DK nicht losgelst von den Personen betrachtet werden kann, die Verantwortung fr ihn trugen. Es wird deutlich, dass die Militrregierung, vor allem die Information Control Divison (ICD), zur Kenntnis nehmen musste, dass die Schere zwischen ihrer Theorie der Lizenzpresse und deren Umsetzung mitunter weit auseinander klaffte. hnliche Divergenzen gibt es bezglich der einschlgigen Literatur zum Thema. Es wird erlutert, wie sich die Ingolstdter Zeitungslandschaft vor der Machtergreifung entwickelt hat, wie sie unter dem NS-Regime ausgednnt wurde und der Gleichschaltung zum Opfer fiel. Ferner wird der Rahmen skizziert, in dem sich die Militrregierung an die Planung einer neuen Zeitung machte. So galt es, neben einer intakten Druckerei vor allem einen geeigneten Lizenztrger ausfindig zu machen. Die Arbeit schildert die Entwicklung des DK von 1945 bis 1949. Mit welchen Schwierigkeiten hatte das Blatt zu kmpfen Wie entwickelten sich Mitarbeiter- und Auflagenzahl Inwiefern gab es einen Zusammenhang zwischen Papierkontingentierung und Berichterstattung Wie ging der DK mit der ihm zugedachten Rolle als Werkzeug der Umerziehung des deutschen Volkes um und wie beurteilte die ICD die Re-ecudation Mit der nachtrglichen Einsetzung von Ludwig E. Hansen bekam der DK einen zweiten Lizenztrger, der aber nur kurz im Amt war. Im Gegensatz zu ihm, war Josef Lackas Reizfigur. Er stie im Betrieb auf This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3656252912 - Tobias Zell: Der Donau-Kurier in der Lizenzzeit (1945-1949)
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