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Politische Konkordanzverfahren in Der Schweizer Parteiendemokratie: "Ende der integrativen Konkordanz - Neue Politik der populistischen Mehrheit?"
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Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie
ISBN: 9783656253136 bzw. 3656253137, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das konkordanz-typische Kollegialitätsprinzip obstruierten Wettbewerb und Profilierung und gingen mit einer signifikanten Kartellisierung unter den Parteien einher (Vgl. Ladner 2006, S. 398). Seit den ausgehenden 90er Jahren ist ein Abdriften dieser Charakteristika und eine Verschiebung der Wählerstimmenanteile im Parteiensystem zu Gunsten der rechts-populistischen Schweizer Volkspartei (im Folgenden: SVP) zu verzeichnen. So kam es 2003 erstmals zu einer Abänderung dertraditionellen "Zauberformel" zur Verteilung der Bundesratssitze, wovon die SVP profitierte. Die Ungleichverteilung der Auswirkungen der Bewegung im politischen- und ins besonderen im Parteiensystem zu Gunsten der SVP markiert den Ausgangspunkt für diese Arbeit: DieForschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob es auf Grund zunehmender (rechts-)populistischer Instrumentalisierung der Bevölkerung, ein Mechanismus entsteht, der droht, die integrative Konkordanz auszuhebeln. Im Fokus der Arbeit steht vor allem die SVP, zwar ist unumstritten, dass die kommunistische Partei der Arbeit (PdA) sowie die nationalistischen Schweizer Demokraten ebenfalls populistisch agieren, dennoch ist auf Grund der Systemrelevanz eine Konkretisierung auf die SVP alternativlos.Einführend wird in der Arbeit das Modell der Schweizer Konkordanz und die damit spezifisch verbundene Strukturen, Funktionsweisen und Systemzusammenhänge deskriptiv vorgestellt. Auch ist die Unterscheidung zwischen institutioneller und praktischer Konkordanz in diesem Kapitel obligatorisch. Anschliessend wird im Schwerpunkt der Arbeit, neben einer kurzen Definition des Populismus-Begriffs, mit empirischen Untersuchungen analysiert, in wie fern a) gezielter Populismus die Bevölkerung beeinflusst, b) eine mögliche Beeinflussung der Bevölkerung zu einer Stärkung der SVP führt, c) eine gestärkte SVP zur Beeinträchtigung der integrativen Konkordanz und in Folge dessen zur Destabilisierung des politischen Systems führt. Die Forschungsthematik soll durch das Fallbeispiel der S.g. "Minarettinitiative" veranschaulicht und empirisch belegt werden. Schliesslich folgt eine Erörterung der Gründe für den Wandel, sowie ein abschliessendes Fazit, das die Forschungsfrage zu beantworten versucht.2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie
ISBN: 9783656253136 bzw. 3656253137, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das konkordanz-typische Kollegialitätsprinzip obstruierten Wettbewerb und Profilierung und gingen mit einer signifikanten Kartellisierung unter den Parteien einher (Vgl. Ladner 2006, S. 398). Seit den ausgehenden 90er Jahren ist ein Abdriften dieser Charakteristika und eine Verschiebung der Wählerstimmenanteile im Parteiensystem zu Gunsten der rechts-populistischen Schweizer Volkspartei (im Folgenden: SVP) zu verzeichnen. So kam es 2003 erstmals zu einer Abänderung dertraditionellen "Zauberformel" zur Verteilung der Bundesratssitze, wovon die SVP profitierte. Die Ungleichverteilung der Auswirkungen der Bewegung im politischen- und ins besonderen im Parteiensystem zu Gunsten der SVP markiert den Ausgangspunkt für diese Arbeit: DieForschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob es auf Grund zunehmender (rechts-)populistischer Instrumentalisierung der Bevölkerung, ein Mechanismus entsteht, der droht, die integrative Konkordanz auszuhebeln. Im Fokus der Arbeit steht vor allem die SVP, zwar ist unumstritten, dass die kommunistische Partei der Arbeit (PdA) sowie die nationalistischen Schweizer Demokraten ebenfalls populistisch agieren, dennoch ist auf Grund der Systemrelevanz eine Konkretisierung auf die SVP alternativlos.Einführend wird in der Arbeit das Modell der Schweizer Konkordanz und die damit spezifisch verbundene Strukturen, Funktionsweisen und Systemzusammenhänge deskriptiv vorgestellt. Auch ist die Unterscheidung zwischen institutioneller und praktischer Konkordanz in diesem Kapitel obligatorisch. Anschliessend wird im Schwerpunkt der Arbeit, neben einer kurzen Definition des Populismus-Begriffs, mit empirischen Untersuchungen analysiert, in wie fern a) gezielter Populismus die Bevölkerung beeinflusst, b) eine mögliche Beeinflussung der Bevölkerung zu einer Stärkung der SVP führt, c) eine gestärkte SVP zur Beeinträchtigung der integrativen Konkordanz und in Folge dessen zur Destabilisierung des politischen Systems führt. Die Forschungsthematik soll durch das Fallbeispiel der S.g. "Minarettinitiative" veranschaulicht und empirisch belegt werden. Schliesslich folgt eine Erörterung der Gründe für den Wandel, sowie ein abschliessendes Fazit, das die Forschungsfrage zu beantworten versucht.2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie (2012)
ISBN: 9783656253136 bzw. 3656253137, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das konkordanz-typische Kollegialitätsprinzip obstruierten Wettbewerb und Profilierung und gingen mit einer signifikanten Kartellisierung unter den Parteien einher (Vgl. Ladner 2006, S. 398). Seit den ausgehenden 90er Jahren ist ein Abdriften dieser Charakteristika und eine Verschiebung der Wählerstimmenanteile im Parteiensystem zu Gunsten der rechts-populistischen Schweizer Volkspartei (im Folgenden: SVP) zu verzeichnen. So kam es 2003 erstmals zu einer Abänderung dertraditionellen Zauberformel zur Verteilung der Bundesratssitze, wovon die SVP profitierte. Die Ungleichverteilung der Auswirkungen der Bewegung im politischen- und ins besonderen im Parteiensystem zu Gunsten der SVP markiert den Ausgangspunkt für diese Arbeit: DieForschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob es auf Grund zunehmender (rechts-)populistischer Instrumentalisierung der Bevölkerung, ein Mechanismus entsteht, der droht, die integrative Konkordanz auszuhebeln. Im Fokus der Arbeit steht vor allem die SVP, zwar ist unumstritten, dass die kommunistische Partei der Arbeit (PdA) sowie die nationalistischen Schweizer Demokraten ebenfalls populistisch agieren, dennoch ist auf Grund der Systemrelevanz eine Konkretisierung auf die SVP alternativlos.Einführend wird in der Arbeit das Modell der Schweizer Konkordanz und die damit spezifisch verbundene Strukturen, Funktionsweisen und Systemzusammenhänge deskriptiv vorgestellt. Auch ist die Unterscheidung zwischen institutioneller und praktischer Konkordanz in diesem Kapitel obligatorisch. Anschliessend wird im Schwerpunkt der Arbeit, neben einer kurzen Definition des Populismus-Begriffs, mit empirischen Untersuchungen analysiert, in wie fern a) gezielter Populismus die Bevölkerung beeinflusst, b) eine mögliche Beeinflussung der Bevölkerung zu einer Stärkung der SVP führt, c) eine gestärkte SVP zur Beeinträchtigung der integrativen Konkordanz und in Folge dessen zur Destabilisierung des politischen Systems führt. Die Forschungsthematik soll durch das Fallbeispiel der S.g. Minarettinitiative veranschaulicht und empirisch belegt werden. Schliesslich folgt eine Erörterung der Gründe für den Wandel, sowie ein abschliessendes Fazit, das die Forschungsfrage zu beantworten versucht. 32 pp. Deutsch.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie - Ende der integrativen Konkordanz - Neue Politik der populistischen Mehrheit?
ISBN: 9783656247548 bzw. 3656247544, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das konkordanz-typische Kollegialitätsprinzip obstruierten Wettbewerb und Profilierung und gingen mit einer signifikanten Kartellisierung unter den Parteien einher (Vgl. Ladner 2006, S. 398). Seit den ausgehenden 90er Jahren ist ein Abdriften dieser Charakteristika und eine Verschiebung der Wählerstimmenanteile im Parteiensystem zu Gunsten der rechts-populistischen Schweizer Volkspartei (im Folgenden: SVP) zu verzeichnen. So kam es 2003 erstmals zu einer Abänderung der traditionellen Zauberformel zur Verteilung der Bundesratssitze, wovon die SVP profitierte. Die Ungleichverteilung der Auswirkungen der Bewegung im politischen- und ins besonderen im Parteiensystem zu Gunsten der SVP markiert den Ausgangspunkt für diese Arbeit: Die Forschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob es auf Grund zunehmender (rechts-)populistischer Instrumentalisierung der Bevölkerung, ein Mechanismus entsteht, der droht, die integrative Konkordanz auszuhebeln. Im Fokus der Arbeit steht vor allem die SVP, zwar ist unumstritten, dass die kommunistische Partei der Arbeit (PdA) sowie die nationalistischen Schweizer Demokraten ebenfalls populistisch agieren, dennoch ist auf Grund der Systemrelevanz eine Konkretisierung auf die SVP alternativlos. Einführend wird in der Arbeit das Modell der Schweizer Konkordanz und die damit spezifisch verbundene Strukturen, Funktionsweisen und Systemzusammenhänge deskriptiv vorgestellt. Auch ist die Unterscheidung zwischen institutioneller und praktischer Konkordanz in diesem Kapitel obligatorisch. Anschliessend wird im Schwerpunkt der Arbeit, neben einer kurzen Definition des Populismus-Begriffs, mit empirischen Untersuchungen analysiert, in wie fern a) gezielter Populismus die Bevölkerung beeinflusst, b) eine mögliche Beeinflussung der Bevölkerung zu einer Stärkung der SVP führt, c) eine gestärkte SVP zur Beeinträchtigung der integrativen Konkordanz und in Folge dessen zur Destabilisierung des politischen Systems führt. Die Forschungsthematik soll durch das Fallbeispiel der S.g. Minarettinitiative veranschaulicht und empirisch belegt werden. Schliesslich folgt eine Erörterung der Gründe für den Wandel, sowie ein abschliessendes Fazit, das die Forschungsfrage zu beantworten versucht.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie
ISBN: 9783656247548 bzw. 3656247544, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das konkordanz-typische Kollegialitätsprinzip obstruierten Wettbewerb und Profilierung und gingen mit einer signifikanten Kartellisierung unter den Parteien einher (Vgl. Ladner 2006, S. 398). Seit den ausgehenden 90er Jahren ist ein Abdriften dieser Charakteristika und eine Verschiebung der Wählerstimmenanteile im Parteiensystem zu Gunsten der rechts-populistischen Schweizer Volkspartei (im Folgenden: SVP) zu verzeichnen. So kam es 2003 erstmals zu einer Abänderung dertraditionellen Zauberformel zur Verteilung der Bundesratssitze, wovon die SVP profitierte. Die Ungleichverteilung der Auswirkungen der Bewegung im politischen- und ins besonderen im Parteiensystem zu Gunsten der SVP markiert den Ausgangspunkt für diese Arbeit: DieForschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob es auf Grund zunehmender (rechts-)populistischer Instrume.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie - Ende der integrativen Konkordanz - Neue Politik der populistischen Mehrheit? (2011)
ISBN: 9783656247548 bzw. 3656247544, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Schweizer Parteiensystem sagt man in der Regel eine hohe politische Stabilität durch die ausgeprägte Konkordanz nach. Gleichbleibende Regierungen nach Parteienproporz und das ... Ebook.
Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie
ISBN: 9783656247548 bzw. 3656247544, in Deutsch, neu.
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Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie als eBook von Kilian Marius Krumm
ISBN: 9783656247548 bzw. 3656247544, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie: "Ende der integrativen Konkordanz - Neue Politik der populistischen Mehrheit?" (2013)
ISBN: 9783656253136 bzw. 3656253137, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Politische Konkordanzverfahren in der Schweizer Parteiendemokratie: "Ende der integrativen Konkordanz - Neue Politik der populistischen Mehrheit?" (2013)
ISBN: 9783656253136 bzw. 3656253137, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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