Caesar in Lucans "Pharsalia" - 8 Angebote vergleichen
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Caesar in Lucans 'Pharsalia' (2010)
DE NW
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt. Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs - nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile - sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Caesar in Lucans "Pharsalia"
DE PB NW
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs - nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile - sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs - nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile - sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Caesar in Lucans "Pharsalia" (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.08.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Caesar in Lucans "Pharsalia" (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
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Symbolbild
Caesar in Lucans "Pharsalia" (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. 28 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Caesar in Lucans Pharsalia (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 5, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der hufig thematisierten Aspekte in der gegenwrtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenber den damaligen Machthabern. Besonders auffllig ist hierbei die Gegenberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte ber den Brgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren mglichst wirklichkeitsgetreu fr die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhltnismige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten uert detailliert, whrend er anderswo ausfhrlich Geschildertes unter den Tisch fallen lsst oder nur nebenschlich erwhnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fnften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorfhrt. Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwhnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausfhrungen des Brgerkriegs - nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile - sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 5, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der hufig thematisierten Aspekte in der gegenwrtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenber den damaligen Machthabern. Besonders auffllig ist hierbei die Gegenberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte ber den Brgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren mglichst wirklichkeitsgetreu fr die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhltnismige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten uert detailliert, whrend er anderswo ausfhrlich Geschildertes unter den Tisch fallen lsst oder nur nebenschlich erwhnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fnften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorfhrt. Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwhnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausfhrungen des Brgerkriegs - nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile - sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Caesar in Lucans "Pharsalia" (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783656253303 bzw. 3656253307, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. 24 pp. Deutsch, Books.
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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismässige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äussert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. 24 pp. Deutsch, Books.
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Caesar in Lucans "Pharsalia" (2013)
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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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