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Die politische Intention der Apocolocyntosis (Paperback)
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Die Politische Intention Der Apocolocyntosis (2012)
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Vae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Hllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit spter als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schrfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persnlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgltige Lsung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmhschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmhung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-zglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflsse mglich gewesen wre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezglich Agrippina und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die politische Intention der Apocolocyntosis
ISBN: 9783656253433 bzw. 3656253439, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. Einleitung Vae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus Annales und Suetons De vita Caesarum.
Die politische Intention der Apocolocyntosis
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus' ,Annales' und Suetons ,De vita Caesarum'.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die politische Intention der Apocolocyntosis (2013)
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus Annales und Suetons De vita Caesarum . 28 pp. Deutsch.
Die politische Intention der Apocolocyntosis (2013)
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus Annales und Suetons De vita Caesarum . 28 pp. Deutsch.
Die politische Intention der Apocolocyntosis (2012)
ISBN: 9783656253433 bzw. 3656253439, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die politische Intention der Apocolocyntosis: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise M?NSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-z?glich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflösse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus` ,Annales` und Suetons ,De vita Caesarum`. Ebook.
Die Politische Intention Der Apocolocyntosis (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Vae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Hollenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit spater als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf scharfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus personlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezuglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgultige Losung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MUNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE, dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmahschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmahung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-zuglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflusse moglich gewesen ware. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezuglich Agrippina und.
Die politische Intention der Apocolocyntosis Anonym Author (2012)
ISBN: 9783656253433 bzw. 3656253439, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Vae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus' 'Annales' und Suetons 'De vita Caesarum'.
Die politische Intention der Apocolocyntosis (2012)
ISBN: 9783656253433 bzw. 3656253439, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die politische Intention der Apocolocyntosis: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Vae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus` ,Annales` und Suetons ,De vita Caesarum`. Ebook.
Die politische Intention der Apocolocyntosis (2012)
ISBN: 9783656253655 bzw. 365625365X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die politische Intention der Apocolocyntosis: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVae me, puto, concacavi me! Mit diesen Worten beendet Kaiser Claudius in der vom Philo-sophen, Staatsmann und Dichter Seneca verfassten Satire Apocolocyntosis sein Leben und begibt sich folgend auf eine Himmel- und Höllenfahrt. Claudius starb am 13. Oktober 54 und wurde wenige Zeit später als divus Claudius konsekriert. Kurz nach seiner Apotheose erschien die Apocolocyntosis, in der Seneca auf schärfste Weise mit Claudius abrechnet. Dass Seneca die Satire zum einen aus persönlichem Interesse geschrieben hat, ist offenkun-dig und in der Forschung grundlegend anerkannt. Jedoch wirft das Werk noch eine Frage bezüglich einer politischen Absicht auf, die in dieser Arbeit untersucht wird. Diese Frage nach der politischen Intention der Apocolocyntosis wurde in der Forschung kontrovers dis-kutiert und brachte noch keine endgültige Lösung hervor. So vertritt beispielsweise KRAFT die These, dass Seneca die Satire verfasst hat, um sich in der politischen Auseinandersetzung zwischen dem neuen Kaiser Nero und dem leiblichen Sohn des Claudius, Britannicus, auf die Seite Neros zu schlagen. Weiterhin behaupten eine Reihe von Forschern, beispielsweise MÜNSCHER und neuerdings HORSTKOTTE , dass die Apocolocyntosis gegen Agrippina ge-richtet sei. BRINGMANN und KLOFT verbinden mit der Schmähschrift eher eine Kritik der politischen Wirklichkeit und eine Verschmähung des Claudius allgemein als Herrscher. Diese Arbeit soll zeigen, dass Senecas politische Intention darin bestand, seine Einstellung be-züglich der Politik des Claudius darzustellen und ihn allgemein in seiner Herrscherfunktion zu kritisieren, wobei eine vorsichtige Tendenz aristokratischer Einflüsse möglich gewesen wäre. Neben diesem sollen die beiden Interpretationen bezüglich Agrippina und der politi-schen Propaganda widerlegt werden. Zunächst wird der historisch-politische Hintergrund der Apocolocyntosis dargestellt, wobei die beiden wichtigsten Akteure Seneca und Claudius näher vorgestellt werden. Anschliessend soll anhand einer kurzen Darstellung der wichtigsten Inhalte der Satire ihre Wirkung andeutungsweise gezeigt werden. Im Anschluss wird die politische Intentionsabsicht Senecas in der Apocolocyntosis aus den obengenannten Perspektiven diskutiert. Die wichtigsten Quellen zur Deutung der Intentionsabsicht des Werkes sind Senecas Apocolocyntosis selbst und weiterhin die historiographischen Darstellungen in Tacitus Annales und Suetons De vita Caesarum . Taschenbuch.