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Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene? (German Edition)100%: Daub, Stephan , Author: Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene? (German Edition) (ISBN: 9783656255079) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bürgerkommune - Ein 'Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? Author73%: Stephan Daub: Die Bürgerkommune - Ein 'Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? Author (ISBN: 9783656254942) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene? (German Edition)
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9783656254942 - Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?

Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?

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Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!. Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune immer lauter. Demnach sollen die Bürge.
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9783656255079 - Daub, Stephan: Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?
Daub, Stephan

Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: "Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!". Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21'). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune' immer lauter. Demnach sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine höhere Akzeptanz und Effektivität, der auf kommunaler Ebene gefällten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Bürgerkommune als ,Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen?2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656254942 - Stephan Daub: Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?
Stephan Daub

Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?

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Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!. Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21?). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune immer lauter. Demnach sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine höhere Akzeptanz und Effektivität, der auf kommunaler Ebene gefällten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Bürgerkommune als ,Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen?
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9783656254942 - Die Bürgerkommune - Ein 'Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? Stephan Daub Author

Die Bürgerkommune - Ein 'Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? Stephan Daub Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!'. Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21'). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune' immer lauter. Demnach sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine höhere Akzeptanz und Effektivität, der auf kommunaler Ebene gefällten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Bürgerkommune als ,Gegenmittel' zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen?
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9783656255079 - Stephan Daub: Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?"
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Stephan Daub

Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk! . Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21 ). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune immer lauter. Demnach sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine höhere Akzeptanz und Effektivität, der auf kommunaler Ebene gefällten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Bürgerkommune als ,Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen 24 pp. Deutsch.
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9783656254942 - Stephan Daub: Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? (German Edition)
Stephan Daub

Die Bürgerkommune - Ein "Gegenmittel" zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656254942 bzw. 365625494X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: „Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!“. Diese Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei näherer Betrachtung und einem Vergleich zum repräsentativen Demokratieverständnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewählt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Bürgerinnen und Bürger) und die Interessen der Mandatsträger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstände bei den Bürgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. ,Stuttgart 21‘). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer ,Bürgerkommune‘ immer lauter. Demnach sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine höhere Akzeptanz und Effektivität, der auf kommunaler Ebene gefällten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Bürgerkommune als ,Gegenmittel‘ zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-09, Freigegeben: 2012-08-09, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656255079 - Stephan Daub: Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene?
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Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene? (2012)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Universitt Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk fr das Volk! Diese Behauptung des ehemaligen US-Prsidenten Abraham Lincoln ist im Groen und Ganzen wohl richtig. Bei nherer Betrachtung und einem Vergleich zum reprsentativen Demokratieverstndnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewhlt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Brgerinnen und Brger) und die Interessen der Mandatstrger weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stoen vermehrt auf Widerstnde bei den Brgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp. , Stuttgart 21). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer , Brgerkommune immer lauter. Demnach sollen die Brgerinnen und Brger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine hhere Akzeptanz und Effektivitt, der auf kommunaler Ebene gefllten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Brgerkommune als , Gegenmittel zur schwindenden reprsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656254942 - Stephan Daub: Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene?
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Die Bürgerkommune - Ein Gegenmittel zur schwindenden repräsentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene? (2012)

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9783656255079 - Stephan Daub: Die Burgerkommune - Ein Gegenmittel Zur Schwindenden Reprasentativ-Demokratischen Legitimation Auf Kommunaler Ebene? (Paperback)
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Stephan Daub

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk fur das Volk! Diese Behauptung des ehemaligen US-Prasidenten Abraham Lincoln ist im Grossen und Ganzen wohl richtig. Bei naherer Betrachtung und einem Vergleich zum reprasentativen Demokratieverstandnis wird allerdings deutlich, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt bei der politischen Elite liegt, die durch das Volk gewahlt wurde. Aber wodurch legitimieren sich in der heutigen Zeit noch diese Entscheidungen auf der kommunalen Ebene? In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit und der wachsenden Finanznot vieler Kommunen ist dies eine berechtigte Frage. Zudem klaffen die Interessen der Auftraggeber (Burgerinnen und Burger) und die Interessen der Mandatstrager weit auseinander. Entscheidungen der Politiker stossen vermehrt auf Widerstande bei den Burgern, da sie von diesen nicht als legitim empfunden werden (Bsp., Stuttgart 21 ). In den vergangenen Jahren wird der Ruf einer, Burgerkommune immer lauter. Demnach sollen die Burgerinnen und Burger aktiv mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Politikwissenschaftler versprechen sich hierdurch eine hohere Akzeptanz und Effektivitat, der auf kommunaler Ebene gefallten (politischen) Entscheidungen. Kann man die Burgerkommune als, Gegenmittel zur schwindenden reprasentativ-demokratischen Legitimation auf kommunaler Ebene ansehe.
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