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Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? - Facharbeit (Schule)100%: Senft, Barbara , Author: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? - Facharbeit (Schule) (ISBN: 9783656255093) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? (German Edition)90%: Senft, Barbara: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? (German Edition) (ISBN: 9783656253983) 2006, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? - Facharbeit (Schule)
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9783656253983 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
Barbara Senft

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?

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Inhaltsverzeichnis Einleitung 1.Der Regenwurm 1.1.Anatomie 1.2.Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme 1.3.Anspruch an die Erde und die Nahrung 1.4.Ökologischer Nutzen 2.Die Bodenarten 2.1.Braunerde mit hohem Schluffanteil 2.2.Sandboden 2.3.Tonboden 2.4.ph-Wert Bestimmung des Bodens 3.Der Versuch 3.1.Aufbau 3.2.Beschreibung 4.Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten? Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung Einleitung Warum gerade dieses Thema? Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, seinen Job auch weiterhin so gut zu machen. 1.Der Regenwurm Der Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. Anatomie Der Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant....
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9783656255093 - Senft, Barbara: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und N.
Senft, Barbara

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und N. (2006)

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Der Regenwurm1.1. Anatomie1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4. Ökologischer Nutzen2. Die Bodenarten2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2. Sandboden2.3. Tonboden2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens3. Der Versuch3.1. Aufbau3.2. Beschreibung4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten? Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, "seinen Job" auch weiterhin so gut zu machen. 1. Der RegenwurmDer Regenwurm war von Senft, Barbara, Neu.
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9783656253983 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
Barbara Senft

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? (2006)

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Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Der Regenwurm 1.1. Anatomie 1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme 1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung 1.4. Ökologischer Nutzen 2. Die Bodenarten 2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil 2.2. Sandboden 2.3. Tonboden 2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens 3. Der Versuch 3.1. Aufbau 3.2. Beschreibung 4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung Einleitung Warum gerade dieses Thema Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, `seinen Job` auch weiterhin so gut zu machen. 1. Der Regenwurm Der Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. Anatomie Der Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant.... Ebook.
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9783656253983 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Der Regenwurm1.1. Anatomie1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4. Ökologischer Nutzen2. Die Bodenarten2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2. Sandboden2.3. Tonboden2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens3. Der Versuch3.1. Aufbau3.2. Beschreibung4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten? Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, seinen Job auch weiterhin so gut zu machen. 1. Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant....
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9783656253983 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Der Regenwurm1.1. Anatomie1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4. Ökologischer Nutzen2. Die Bodenarten2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2. Sandboden2.3. Tonboden2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens3. Der Versuch3.1. Aufbau3.2. Beschreibung4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten? Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, seinen Job auch weiterhin so gut zu machen. 1. Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant....
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9783656255093 - GRIN GmbH: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, einseitig bedruckt, Note: 2,1, - (Gymnasium), Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung1.Der Regenwurm1.1.Anatomie1.2.Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3.Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4.Ökologischer Nutzen2.Die Bodenarten2.1.Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2.Sandboden2.3.Tonboden2.4.ph-Wert Bestimmung des Bodens3.Der Versuch3.1.Aufbau3.2.Beschreibung4.Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten?Zum SchlussLiteraturverzeichnisVersicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, ´´seinen Job´´ auch weiterhin so gut zu machen. 1.Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant....
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9783656255093 - Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? (2006)

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung1. Der Regenwurm1.1. Anatomie1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4. Ökologischer Nutzen2. Die Bodenarten2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2. Sandboden2.3. Tonboden2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens3. Der Versuch3.1. Aufbau3.2. Beschreibung4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten?Zum SchlussLiteraturverzeichnisVersicherungEinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen.Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen.Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, "seinen Job" auch weiterhin so gut zu machen.1. Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden.1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant....
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9783656255093 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
Barbara Senft

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, einseitig bedruckt, Note: 2,1, - (Gymnasium), Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung1.Der Regenwurm1.1.Anatomie1.2.Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3.Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4.Ökologischer Nutzen2.Die Bodenarten2.1.Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2.Sandboden2.3.Tonboden2.4.ph-Wert Bestimmung des Bodens3.Der Versuch3.1.Aufbau3.2.Beschreibung4.Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten Zum SchlussLiteraturverzeichnisVersicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, 'seinen Job' auch weiterhin so gut zu machen. 1.Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant.... Taschenbuch.
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9783656255093 - Senft, Barbara: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? Taschenbuch Deutsch 2012
Senft, Barbara

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? Taschenbuch Deutsch 2012 (2012)

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ISBN: 9783656255093 bzw. 3656255091, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung1. Der Regenwurm1.1. Anatomie1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4. Ökologischer Nutzen2. Die Bodenarten2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2. Sandboden2.3. Tonboden2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens3. Der Versuch3.1. Aufbau3.2. Beschreibung4. Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten?Zum SchlussLiteraturverzeichnisVersicherungEinleitungWarum gerade dieses Thema?Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen.Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen.Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, "seinen Job" auch weiterhin so gut zu machen.1. Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden.1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 - 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant.... 2012, Taschenbuch, Neuware, 45g, 1. Auflage, 20, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783656255093 - Barbara Senft: Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme?
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Barbara Senft

Welche Bodenart bevorzugen Regenwürmer unter besonderer Berücksichtigung ihrer Aktivität und Nahrungsaufnahme? (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, einseitig bedruckt, Note: 2,1, - (Gymnasium), Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung1.Der Regenwurm1.1.Anatomie1.2.Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme1.3.Anspruch an die Erde und die Nahrung1.4.Ökologischer Nutzen2.Die Bodenarten2.1.Braunerde mit hohem Schluffanteil2.2.Sandboden2.3.Tonboden2.4.ph-Wert Bestimmung des Bodens3.Der Versuch3.1.Aufbau3.2.Beschreibung4.Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten Zum SchlussLiteraturverzeichnisVersicherung EinleitungWarum gerade dieses Thema Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spiessen ihn auf, Kinder reissen ihn aus Spass in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfüsser und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beisst ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, seinen Job auch weiterhin so gut zu machen. 1.Der RegenwurmDer Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwickelt hat. Forscher nehmen an, dass sie vor etwa 200 Millionen Jahren vom Wasser- zum Landleben gewechselt haben. Eine weitere Entwicklung hat seitdem kaum stattgefunden. 1.1. AnatomieDer Wurmkörper besteht aus 80 150 Ringen (Segmenten), die durch Querfurchen unterteilt sind. An jedem Ring sitzen 8 Chitinborsten, die in ihrem unteren Teil Muskeln besitzen und die Bewegung des Tieres ermöglichen. Zahl und Anordnung der Borsten sind bei jeder Wurmart konstant. 20 pp. Deutsch.
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