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Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (German Edition)
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Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros 'The House on Mango Street' Kinga Gmiat Author (2012)
ISBN: 9783656256397 bzw. 365625639X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, übermittelt dominante Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Männer, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzaldúa 1987, S. 16). Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f.). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Männern unterwürfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre Sexualität anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd., S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfräulichkeit definieren die 'gute' Frau. Die 'böse' Frau dagegen ist selbstsüchtig und schätzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzaldúa 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer Sexualität offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die Sexualität und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen könnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rünzler 1988, S. 115 f.).
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (2012)
ISBN: 9783656256861 bzw. 3656256861, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, übermittelt ***nte Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Männer, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzaldúa 1987, S. 16).Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f.). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Männern unterwürfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre ***ualität anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd., S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfräulichkeit definieren die gute Frau. Die böse Frau dagegen ist selbstsüchtig und schätzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzaldúa 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer ***ualität offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die ***ualität und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen könnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rünzler 1988, S. 115 f.). 56 pp. Deutsch.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656256861 bzw. 3656256861, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, übermittelt ***nte Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Männer, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzaldúa 1987, S. 16). Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f.). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Männern unterwürfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre ***ualität anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd., S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfräulichkeit definieren die „gute" Frau. Die „böse" Frau dagegen ist selbstsüchtig und schätzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzaldúa 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer ***ualität offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die ***ualität und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen könnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rünzler 1988, S. 115 f.). Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-23, Studio: GRIN Verlag.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (2012)
ISBN: 9783656256397 bzw. 365625639X, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, übermittelt ***nte Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Männer, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzaldúa 1987, S. 16). Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f.). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Männern unterwürfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre ***ualität anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd., S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfräulichkeit definieren die „gute“ Frau. Die „böse“ Frau dagegen ist selbstsüchtig und schätzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzaldúa 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer ***ualität offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die ***ualität und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen könnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rünzler 1988, S. 115 f.). Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-14, Freigegeben: 2012-08-14, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (2012)
ISBN: 9783656256397 bzw. 365625639X, in Deutsch, 58 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, übermittelt ***nte Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Männer, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzaldúa 1987, S. 16). Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f.). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Männern unterwürfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre ***ualität anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd., S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfräulichkeit definieren die „gute“ Frau. Die „böse“ Frau dagegen ist selbstsüchtig und schätzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzaldúa 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer ***ualität offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die ***ualität und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen könnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rünzler 1988, S. 115 f.). Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-14, Freigegeben: 2012-08-14, Studio: GRIN Verlag.
Die Neuinterpretation Mythischer Mexikanischer Frauenfiguren Am Beispiel Von Sandra Cisneros The House on Mango Street (2012)
ISBN: 9783656256861 bzw. 3656256861, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 7, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prgt ausgesprochen stark Meinungen und berzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen geformt wird, die Macht haben, bermittelt ***nte Musterbeispiele und festgelegte Konzepte, die als unzweifelhaft gelten. In der mexikanischen Gesellschaft sind es die Mnner, die die Macht besitzen, kulturelle Gesetze und Regeln, nach denen die Menschen leben sollen, festzulegen (vgl. Anzalda 1987, S. 16). Die Chicanos, die in den USA lebenden Mexikaner, sind von ihren mexikanischen Wurzeln extrem beeinflusst, was sich in ihrer Kultur wiederspiegelt (vgl. Madsen 2000, S. 6 f. ). In der Chicano-Kultur sowie der mexikanischen Kultur wird von den Frauen verlangt, dass sie sich den Mnnern unterwrfig zeigen. Sie sollen still und, was ihre ***ualitt anbelangt, unsichtbar sein und sich selbst verneinen (vgl. ebd. , S. 25). Selbstlosigkeit, Bescheidenheit und ihre bis zur Heirat anhaltende Jungfrulichkeit definieren die gute Frau. Die bse Frau dagegen ist selbstschtig und schtzt nur ihr eigenes Interesse. Sobald sie gegen einen Mann rebelliert, wird sie als schlecht abgestempelt (vgl. Anzalda 1987, S. 17). Eine Frau, die sich zu ihrer ***ualitt offenkundig bekennt, rebelliert lautstark gegen die Strukturen des Patriarchats (vgl. Madsen 2000, S. 25). Die ***ualitt und andere Verhaltensformen, die mit ihr in Zusammenhang stehen knnten, werden im Machismo und in anderen Formen des Patriarchats mit Macht assoziiert. Alle Macht soll dem Mann und nicht der Frau zugeschrieben werden, weshalb diese passiv verharren soll (vgl. Rnzler 1988, S. 115 f. ). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros The House on Mango Street (2012)
ISBN: 9783656256397 bzw. 365625639X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros The House on Mango Street: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur prägt ausgesprochen stark Meinungen und Überzeugungen der Menschen, die in einer Gesellschaft leben. Sie, die von denjenigen ... Ebook.
Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros 'The House on Mango Street' (2012)
ISBN: 9783656256397 bzw. 365625639X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Neuinterpretation mythischer mexikanischer Frauenfiguren am Beispiel von Sandra Cisneros "The House on Mango Street" (2013)
ISBN: 9783656256861 bzw. 3656256861, in Deutsch, 56 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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