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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand100%: Rabich, Adalbert , Author: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand (ISBN: 9783656256885) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand Author83%: Adalbert Rabich: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand Author (ISBN: 9783656256793) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand
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9783656256885 - Rabich, Adalbert: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand
Rabich, Adalbert

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand

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ISBN: 9783656256885 bzw. 3656256888, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte "erneuerbare Energien" abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen.Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten "Neuen" scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern - den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [..]2013. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656256793 - Adalbert Rabich: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand
Adalbert Rabich

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand

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Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte erneuerbare Energien abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen. Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann; ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten Neuen scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern - den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [..].
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9783656256793 - Adalbert Rabich: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand
Adalbert Rabich

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand (2012)

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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte `erneuerbare Energien` abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen. Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbr?selung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfa?t sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten `Neuen` scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern - den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [..], Ebook.
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Adalbert Rabich

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand (2012)

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ISBN: 9783656256885 bzw. 3656256888, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte erneuerbare Energien abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen.Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann; ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten Neuen scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [.] 64 pp. Deutsch.
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Adalbert Rabich

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte erneuerbare Energien abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen.Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann; ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten Neuen scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [.] 64 pp. Deutsch.
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9783656256793 - Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand Adalbert Rabich Author

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand Adalbert Rabich Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte 'erneuerbare Energien' abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen. Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann; ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten 'Neuen' scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern - den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [..].
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9783656256793 - Adalbert Rabich: Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand
Adalbert Rabich

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand - Notwendigkeit eines Gremiums mit exzellentem Sachverstand (2012)

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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte `erneuerbare Energien` abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen. Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen ständig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbröselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnöten ist, in der übersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fördermitteln ausgeübt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erheblichen Geld- und Finanzmitteln für die Realisierung ohne Klarheit der Haftung für eine fehlerhafte Strategie und von Mis-Management. Es ist erstaunlich, wie wenig exzellente Sachkenner mit ihren Mahnungen und Warnungen Gehör finden, die Vision des ausgezeichneten `Neuen` scheint zu faszinieren. Nicht minder verwunderlich ist, dass das Gemenge von Kleinerzeugern in regionalen Allokationen, Windparks usw.- heute noch mit Grundlasterzeugern - den mindest gleichwertigen Rang an Versorgungssicherheit erreichen soll, ohne dass man die Problematik der automatischen Prozess-Rechner-Einsätze nur annähernd untersucht hat. [..], Ebook.
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Adalbert Rabich

Energiewende Zwischen Politik Und Sachverstand (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656256885 bzw. 3656256888, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geandert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und -verteilung beendet, dabei als Ziel verkundet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast vollig auf sogenannte erneuerbare Energien abzustutzen, obwohl in anderen Staaten noch in betrachtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inlandischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkundet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen. Weit wirkende Entscheidungen bedurfen einer sorgfaltigen sachbezogenen Abwagung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Ausserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitaten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise. Es ist sicher ein gewaltiger Unterschied, ob man sich bei Zeitdruck in gleichem Masse einen standig weiter schwelenden Erkenntnisprozess leisten kann; ob hier nicht eine forcierte Planung mit Aufbroselung der notwendigen Arbeiten bis zum Erreichen des Gesamt-Zieles dringend vonnoten ist, in der ubersichtlich die jeweiligen Zeitpunkte und Risiken erfasst sind wie in einem Verfahren der Netzplantechnik. Es gibt Beispiele in der Forschungspolitik der Bundesregierung, wo infolge der Propagierung von grossen Fernzielen ein gewaltiger Sog auf das Erlangen von Fordermitteln ausgeubt wird. Hier soll nun eine technologische Spitzenleistung erbracht werden bei gleichzeitiger Senkung des Kohlendioxid-Ausstosses, z.B. aus Kraftwerken. Das erfordert enorme Koordinierungen und Durchsetzungs-Kompetenzen. Hinzu treten noch die Probleme der Bereitstellung von erhe.
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9783656256793 - Energiewende zwischen Politik und Sachverstand

Energiewende zwischen Politik und Sachverstand

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Die Bundesregierung hat ihre energiepolitischen Ziele einschneidend geändert und damit die in 100 Jahren gewachsene nationale Industrie der Stromerzeugungs- und verteilung beendet, dabei als Ziel verkündet, in wenigen Jahrzehnten die Energieerzeugung fast völlig auf sogenannte erneuerbare Energien abzustützen, obwohl in anderen Staaten noch in beträchtlichem Masse fossile Energien und Kernkraft genutzt werden. Dadurch entsteht ein hierzulande erheblicher Zeitdruck auf den Umbau der inländischen Struktur und die Entwicklung und Ausreifung technologischer Komponenten. Zugleich wird politisch verkündet, dieser Umbau solle den Vorbild-Charakter weltweit ausstrahlen.Weit wirkende Entscheidungen bedürfen einer sorgfältigen sachbezogenen Abwägung aller relevanten Fragen- und Risiken-Komplexe, aber dieser Fakt scheint hier nicht zu bestehen, vielmehr zeugen Äusserungen, Stellungnahmen und Gutachten sowie Aktivitäten der verschiedensten Gremien von einem Stadium der Suche nach der richtigen Vorgehensweise.
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Energiewende zwischen Politik und Sachverstand (2012)

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