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Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen: Ein kurzer Vergleich von antiker und . wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung
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Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen - Ein kurzer Vergleich von antiker und moderner Auffassung von der Musik als pädagogisch und ethisch wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Möglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eröffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Längst vergessen sind in den Köpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen eines frühneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals längst nicht so antiquiert oder gar falsch wie wir womöglich manchmal vermuten. Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen würde, könnte musikalische Einflüsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik löst Gefühle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- und Arbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen fördern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Säugling Geräusche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Möglich ist sogar eine Prägung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermögen von Ungeborenen, beispielsweise von Catheline van Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Spätere Reaktionen auf bestimmte Geräusche oder Musikformen können mitunter mit dieser Prägung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich diese Erkenntnis erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tatsächlich durch und wird erst da auch medizinisch anerkannt. Der eigentliche Ursprung dieser Theorie jedoch liegt zeitlich sehr viel weiter zurück - und lässt sich bis in die Antike verfolgen.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Möglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eröffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Längst vergessen sind in den Köpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen einesfrühneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals längst nicht so antiquiert odergar falsch wie wir womöglich manchmal vermuten.Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen würde, könnte musikalische Einflüsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik löst Gefühle aus, positive wi.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, in Deutsch, GRIN, neu.
Ein kurzer Vergleich von antiker und moderner Auffassung von der Musik als pädagogisch und ethisch wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung, Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einführung in die Musikarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Möglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eröffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Längst vergessen sind in den Köpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen eines frühneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals längst nicht so antiquiert oder gar falsch wie wir womöglich manchmal vermuten. Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen würde, könnte musikalische Einflüsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik löst Gefühle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- und Arbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen fördern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Säugling Geräusche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Möglich ist sogar eine Prägung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermögen von Ungeborenen, beispielsweise von Catheline van Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Spätere Reaktionen auf bestimmte Geräusche oder Musikformen können mitunter mit dieser Prägung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich diese Erkenntnis erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tatsächlich durch und wird erst da auch medizinisch anerkannt. Der eigentliche Ursprung dieser Theorie jedoch liegt zeitlich sehr viel weiter zurück und lässt sich bis in die Antike verfolgen.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen (2012)
ISBN: 9783656258179 bzw. 3656258171, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einführung in die Musikarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Möglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eröffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Längst vergessen sind in den Köpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen einesfrühneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals längst nicht so antiquiert odergar falsch wie wir womöglich manchmal vermuten.Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen würde, könnte musikalische Einflüsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik löst Gefühle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- undArbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen fördern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Säugling Geräusche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Möglich ist sogar eine Prägung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermögen von Ungeborenen, beispielsweise von Cathelinevan Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Spätere Reaktionen auf bestimmte Geräusche oder Musikformen können mitunter mit dieser Prägung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich diese Erkenntnis erst in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts tatsächlich durch und wird erst da auch medizinisch anerkannt. Der eigentliche Ursprung dieser Theorie jedoch liegt zeitlich sehr viel weiter zurück und lässt sich bis in dieAntike verfolgen. 28 pp. Deutsch.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen
ISBN: 9783656258179 bzw. 3656258171, in Deutsch, neu.
Ein kurzer Vergleich von antiker und moderner Auffassung von der Musik als pädagogisch und ethisch wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung, Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einführung in die Musikarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Möglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eröffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Längst vergessen sind in den Köpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen einesfrühneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals längst nicht so antiquiert odergar falsch wie wir womöglich manchmal vermuten.Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen würde, könnte musikalische Einflüsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik löst Gefühle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- undArbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen fördern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Säugling Geräusche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Möglich ist sogar eine Prägung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermögen von Ungeborenen, beispielsweise von Cathelinevan Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Spätere Reaktionen auf bestimmte Geräusche oder Musikformen können mitunter mit dieser Prägung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich diese Erkenntnis erst in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts tatsächlich durch und wird erst da auch medizinisch anerkannt. Der eigentliche Ursprung dieser Theorie jedoch liegt zeitlich sehr viel weiter zurück - und lässt sich bis in dieAntike verfolgen.
Vom Ethos Der Musik in Platons Musiklehre: Musik ALS Teil Der Erziehung Und Formung Des Wesens Des Menschen (2012)
ISBN: 9783656258179 bzw. 3656258171, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.2in.Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einfhrung in die Musikarchologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glnzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Mglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten erffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Lngst vergessen sind in den Kpfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen eines frhneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals lngst nicht so antiquiert oder gar falsch wie wir womglich manchmal vermuten. Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen wrde, knnte musikalische Einflsse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik lst Gefhle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- und Arbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen frdern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Sugling Gerusche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Mglich ist sogar eine Prgung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermgen von Ungeborenen, beispielsweise von Catheline van Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Sptere Reaktionen auf bestimmte Gerusche oder Musikformen knnen mitunter mit dieser Prgung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Vom Ethos Der Musik in Platons Musiklehre: Musik ALS Teil Der Erziehung Und Formung Des Wesens Des Menschen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656258179 bzw. 3656258171, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einfuhrung in die Musikarchaologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glanzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die Moglichkeiten, die sich dem Menschen in diversen wissenschaftlichen Arbeitsgebieten eroffnen, sind schier unendlich, ihrer Entwicklung beinahe keine Grenzen gesetzt. Langst vergessen sind in den Kopfen vieler die wertvollen philosophischen Hinterlassenschaften antiker Hochkulturen. Oder die ehemals bahnbrechenden Ideen eines fruhneuzeitlichen da Vinci oder Galilei. Und doch obwohl uns Jahrhunderte, ja teilweise sogar Jahrtausende von diesen Zeiten trennen, sind die Ideen von damals langst nicht so antiquiert oder gar falsch wie wir womoglich manchmal vermuten. Nehmen wir das Gebiet der Musik als Beispiel. Musik ist aus dem menschlichen Leben kaum wegzudenken. Sogar ein Mensch, der sich selbst nicht unbedingt als musikalisch oder Musikliebhaber bezeichnen wurde, konnte musikalische Einflusse auf sein eigenes Leben schwerlich abstreiten. Musik lost Gefuhle aus, positive wie negative. Sie ist mit Erinnerungen verbunden und regt bestimmte Hirnareale zu bestimmten Reaktionen an. Sie kann Lern- und Arbeitsprozesse positiv steuern. Oder aber auch Aggressionen fordern und zum Ausbruch bringen. Musik ist ein Kommunikationsmittel, das nachweislich auch ohne Sprache funktioniert. Schon im Mutterleib kann ein Saugling Gerausche und somit auch Musik wahrnehmen und darauf unterschiedlich reagieren. Moglich ist sogar eine Pragung des Kindes in Bezug auf musikalische Reize, wie Studien zum Erinnerungsvermogen von Ungeborenen, beispielsweise von Catheline van Heteren aus dem Jahr 2000, zeigen. Spatere Reaktionen auf bestimmte Gerausche oder Musikformen konnen mitunter mit dieser Pragung in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise jedoch setzt sich.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, in Deutsch, neu.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen ab 2.99 € als pdf eBook: Ein kurzer Vergleich von antiker und moderner Auffassung von der Musik als pädagogisch und ethisch wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung. Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen - Ein kurzer Vergleich von antiker und moderner Auffassung von der Musik als pädagogisch und ethisch wertvollem Einflussfaktor auf die Bildung (2012)
ISBN: 9783656257516 bzw. 3656257515, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vom Ethos der Musik in Platons Musiklehre: Musik als Teil der Erziehung und Formung des Wesens des Menschen: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaften), Veranstaltung: SE Einführung in die Musikarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen Zeitalter des 21. Jahrhunderts, das besonders durch Schnelllebigkeit glänzt, haben wir bereits fast alles gesehen. Die ... Ebook.