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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann'100%: Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' (ISBN: 9783656258940) Erstausgabe, in Deutsch.
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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' Author76%: Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' Author (ISBN: 9783656257431) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann'
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9783656258940 - Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann'

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den 'Wahnsinn' und 'das Unheimliche' in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: 'wie schafft es Hoffmann 'das Unheimliche' und 'den Wahnsinn' dem Leser zu zeigen?' nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe 'das Unheimliche' und 'der Wahnsinn' (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im 'Sandmann' untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist 'wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts'1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung 'optisch codiert' 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum 'Unheimlichen' und zum 'Wahnsinn' dienen, werde ich erläutern. Mina Elgun, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656258940 - Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann'

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den 'Wahnsinn' und 'das Unheimliche' in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: 'wie schafft es Hoffmann 'das Unheimliche' und 'den Wahnsinn' dem Leser zu zeigen?' nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe 'das Unheimliche' und 'der Wahnsinn' (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im 'Sandmann' untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist 'wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts'1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung 'optisch codiert' 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum 'Unheimlichen' und zum 'Wahnsinn' dienen, werde ich erläutern. Mina Elgun, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656257431 - Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' Mina Elgun Author

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns 'Sandmann' Mina Elgun Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den 'Wahnsinn' und 'das Unheimliche' in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: 'wie schafft es Hoffmann 'das Unheimliche' und 'den Wahnsinn' dem Leser zu zeigen?' nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe 'das Unheimliche' und 'der Wahnsinn' (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im 'Sandmann' untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist 'wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts'1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung 'optisch codiert' 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum 'Unheimlichen' und zum 'Wahnsinn' dienen, werde ich erläutern.
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9783656258940 - Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann"
Mina Elgun

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (2012)

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9783656258940 - Elgun, Mina: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann"
Elgun, Mina

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den "Wahnsinn" und "das Unheimliche" in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: "wie schafft es Hoffmann "das Unheimliche" und "den Wahnsinn" dem Leser zu zeigen?" nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe "das Unheimliche" und "der Wahnsinn" (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im "Sandmann" untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist "wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts"1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung "optisch codiert" 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum "Unheimlichen" und zum "Wahnsinn" dienen, werde ich erläutern. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste vo, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Wahnsinn und das Unheimliche in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: wie schafft es Hoffmann das Unheimliche und den Wahnsinn dem Leser zu zeigen? nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe das Unheimliche und der Wahnsinn (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im Sandmann untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung optisch codiert 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum Unheimlichen und zum Wahnsinn dienen, werde ich erläutern.
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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (2012)

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9783656257431 - Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann"
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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (2012)

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ISBN: 9783656257431 bzw. 3656257434, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den „Wahnsinn“ und „das Unheimliche“ in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: „wie schafft es Hoffmann „das Unheimliche“ und „den Wahnsinn“ dem Leser zu zeigen? nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe „das Unheimliche“ und „der Wahnsinn“ (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im „Sandmann“ untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist „wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts“1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung „optisch codiert“ 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum „Unheimlichen“ und zum „Wahnsinn“ dienen, werde ich erläutern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-08-14, Freigegeben: 2012-08-14, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656257431 - Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (German Edition)
Mina Elgun

Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns "Sandmann" (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656257431 bzw. 3656257434, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester Text neben Der goldne Topf ist der Spätromantik (ca. 1815-1848) mit dem Zentrum Berlin zuzuordnen. Veröffentlicht wurde Der Sandmann erstmals 1816 als erste von insgesamt acht Erzählungen in der Sammlung der Nachtstücke. Der Genrebegriff Nachtstücke stammt ursprünglich aus der Malerei und bezeichnet Gemälde, die einen ausgeprägten Hell-Dunkel-Kontrast aufweisen und mit dem Prinzip des Zwielichts gestaltet wurden. Ab der zweiten Hälfe des 18. Jahrhunderts findet dieser Ausdruck in Deutschland ebenfalls in der Literatur Verwendung. Die literarischen Nachtstücke spielen in einer nächtlichen bzw. schauerlichen Szenerie. In ihnen verbinden sich phantastische mit psychologischen Motiven. Sie schaffen dem Unbewussten - sozusagen der Nachtseite der menschlichen Psyche - Raum und zeigen das Innenleben der Figuren. So verhält es sich auch bei Hoffmanns Nachtstück Der Sandmann, in dessen Zentrum der seelische Zustand des Protagonisten steht, der dem Irrsinn verfällt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den „Wahnsinn“ und „das Unheimliche“ in E.T.A. Hoffmanns Erzählung zu untersuchen. Meine zentrale Frage analysiere ich im Hauptteil, indem ich der Leitfrage: „wie schafft es Hoffmann „das Unheimliche“ und „den Wahnsinn“ dem Leser zu zeigen? nachgehe. Nach einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe „das Unheimliche“ und „der Wahnsinn“ (mit kurzer Einführung der Theorie von Siegmund Freud, der das Unheimliche bei Hoffmann beschreibt), werde ich eine allgemeine Analyse der Figuren, der Handlung sowie der Sprache des Werkes vornehmen. Mit einem Überblick werde ich auch die Erzähltheorien Gerard Genettes im „Sandmann“ untersuchen. Liest man den Sandmann, der komplex ist „wie wenige Erzählungen der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts“1, so sieht man sich mit verschiedenen Motiven konfrontiert, wie etwa dem des Automaten oder dem des Feuers. Am auffälligsten verwendet Hoffmann jedoch Motive aus dem optischen Sinnbereich - etwa Augen oder Brillen - und zwar so häufig, dass die gesamte Erzählung „optisch codiert“ 2 erscheint. Das Leitmotiv der Augen scheint jedoch den Wahnvorstellungen des Protagonisten vorauszugehen. Die einzelnen Motive, die zum „Unheimlichen“ und zum „Wahnsinn“ dienen, werde ich erläutern. Kindle Edition, Edition: 1, Format: Kindle eBook, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: eBooks, Publié: 2012-08-14, Date de sortie: 2012-08-14, Studio: GRIN Verlag.
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9783656257431 - Mina Elgun: Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns Sandmann
Mina Elgun

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Vom Wahnsinn und Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns Sandmann: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dichter, Zeichner und Musiker Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776-1822) schrieb seine Erzählung Der Sandmann im November des Jahres 1815 innerhalb weniger Tage. Hoffmanns wohl bekanntester ... Ebook.
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