Musik als Absatzobjekt - 8 Angebote vergleichen

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Beschaffung & Produktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung (Auszug)Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Seit die Konsumenten die Möglichkeit haben, sich Musik kostenlos aus dem Internet zu downloaden, ist der Umsatz der Tonträgerindustrie stark eingebrochen. Möglich gemacht haben dies die Digitalisierung von Musik und die Erfindung des MP3-Formats durch das Fraunhofer Institut. Seit der digitalen Revolution ist es nun möglich, dem Kunden das nicht-physische Produkt auf digitalem Weg zur Verfügung zu stellen. Neben den legalen neuen Mög-lichkeiten existieren zum Leidwesen der Tonträgerindustrie allerdings auch die illegalen P2P-Netzwerke. Dieses existenzielle Problem hat die Tonträgerindustrie seit Ende der 90er Jahre vor riesige Probleme gestellt, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelöst sind. Daneben konkurriert das Produkt Musik mit anderen Entertainmentangeboten wie z.B. Computerspielen um das Budget der Konsumenten.Es stellt sich die Frage, wie auf diesen Wandel angemessen reagiert werden kann. Denn Fakt ist, dass die Nichtkäuferquote für Musik bei fast 60 % liegt. Die „Nutzung" von Musik (unabhängig von der Bezahlung) ist aber in den letzten Jahren nicht gesunken, Musik hat nach wie vor eine sehr grosse Bedeutung für die Menschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Strategi... 148x210, 0.132kg, 21.000/14.800/0.500.

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Neue Wege in der Produktpolitik. Diplomarbeit Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Beschaffung & Produktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung (Auszug) Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Seit die Konsumenten die Möglichkeit haben, sich Musik kostenlos aus dem Internet zu downloaden, ist der Umsatz der Tonträgerindustrie stark eingebrochen. Möglich gemacht haben dies die Digitalisierung von Musik und die Erfindung des MP3-Formats durch das Fraunhofer Institut. Seit der digitalen Revolution ist es nun möglich, dem Kunden das nicht-physische Produkt auf digitalem Weg zur Verfügung zu stellen. Neben den legalen neuen Mög-lichkeiten existieren zum Leidwesen der Tonträgerindustrie allerdings auch die illegalen P2P-Netzwerke. Dieses existenzielle Problem hat die Tonträgerindustrie seit Ende der 90er Jahre vor riesige Probleme gestellt, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelöst sind. Daneben konkurriert das Produkt Musik mit anderen Entertainmentangeboten wie z.B. Computerspielen um das Budget der Konsumenten. Es stellt sich die Frage, wie auf diesen Wandel angemessen reagiert werden kann. Denn Fakt ist, dass die Nichtkäuferquote für Musik bei fast 60 % liegt. Die ´Nutzung´ von Musik (unabhängig von der Bezahlung) ist aber in den letzten Jahren nicht gesunken, Musik hat nach wie vor eine sehr grosse Bedeutung für die Menschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Strategien für die Tonträ-gerunternehmen aufzuzeigen, mit deren Hilfe es gelingen soll die Krise zu überwinden und die verlorenen sowie potenziellen Kunden davon zu überzeugen, Musik, in welcher Form auch immer, käuflich zu erwerben. 18.08.2012, Taschenbuch.

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Neue Wege in der Produktpolitik. Diplomarbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Beschaffung & Produktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung (Auszug) Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Seit die Konsumenten die Möglichkeit haben, sich Musik kostenlos aus dem Internet zu downloaden, ist der Umsatz der Tonträgerindustrie stark eingebrochen. Möglich gemacht haben dies die Digitalisierung von Musik und die Erfindung des MP3-Formats durch das Fraunhofer Institut. Seit der digitalen Revolution ist es nun möglich, dem Kunden das nicht-physische Produkt auf digitalem Weg zur Verfügung zu stellen. Neben den legalen neuen Mög-lichkeiten existieren zum Leidwesen der Tonträgerindustrie allerdings auch die illegalen P2P-Netzwerke. Dieses existenzielle Problem hat die Tonträgerindustrie seit Ende der 90er Jahre vor riesige Probleme gestellt, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelöst sind. Daneben konkurriert das Produkt Musik mit anderen Entertainmentangeboten wie z.B. Computerspielen um das Budget der Konsumenten. Es stellt sich die Frage, wie auf diesen Wandel angemessen reagiert werden kann. Denn Fakt ist, dass die Nichtkäuferquote für Musik bei fast 60 % liegt. Die ´Nutzung´ von Musik (unabhängig von der Bezahlung) ist aber in den letzten Jahren nicht gesunken, Musik hat nach wie vor eine sehr grosse Bedeutung für die Menschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Strategien für die Tonträ-gerunternehmen aufzuzeigen, mit deren Hilfe es gelingen soll die Krise zu überwinden und die verlorenen sowie potenziellen Kunden davon zu überzeugen, Musik, in welcher Form auch immer, käuflich zu erwerben. Taschenbuch, 18.08.2012.

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Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 3, 0, Universitt zu Kln, Veranstaltung: Beschaffung and Produktpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung (Auszug) Die Musikindustrie hat sich in den letzten Jahren drastisch verndert. Seit die Konsumenten die Mglichkeit haben, sich Musik kostenlos aus dem Internet zu downloaden, ist der Umsatz der Tontrgerindustrie stark eingebrochen. Mglich gemacht haben dies die Digitalisierung von Musik und die Erfindung des MP3-Formats durch das Fraunhofer Institut. Seit der digitalen Revolution ist es nun mglich, dem Kunden das nicht-physische Produkt auf digitalem Weg zur Verfgung zu stellen. Neben den legalen neuen Mg-lichkeiten existieren zum Leidwesen der Tontrgerindustrie allerdings auch die illegalen P2P-Netzwerke. Dieses existenzielle Problem hat die Tontrgerindustrie seit Ende der 90er Jahre vor riesige Probleme gestellt, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelst sind. Daneben konkurriert das Produkt Musik mit anderen Entertainmentangeboten wie z. B. Computerspielen um das Budget der Konsumenten. Es stellt sich die Frage, wie auf diesen Wandel angemessen reagiert werden kann. Denn Fakt ist, dass die Nichtkuferquote fr Musik bei fast 60 liegt. Die Nutzung von Musik (unabhngig von der Bezahlung) ist aber in den letzten Jahren nicht gesunken, Musik hat nach wie vor eine sehr groe Bedeutung fr die Menschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mgliche Strategien fr die Tontr-gerunternehmen aufzuzeigen, mit deren Hilfe es gelingen soll die Krise zu berwinden und die verlorenen sowie potenziellen Kunden davon zu berzeugen, Musik, in welcher Form auch immer, kuflich zu erwerben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 18.08.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Musik als Absatzobjekt, Titelzusatz: Neue Wege in der Produktpolitik, Auflage: 3. Auflage von 2012 // 3. Auflage, Autor: Alker, Martin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 84, Gattung: Diplomarbeit, Gewicht: 164 gr, Verkäufer: averdo.

Musik als Absatzobjekt ab 26.99 € als Taschenbuch: Neue Wege in der Produktpolitik Akademische Schriftenreihe. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.

Musik als Absatzobjekt:Neue Wege in der Produktpolitik Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Martin Alker Musik als Absatzobjekt:Neue Wege in der Produktpolitik Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Martin Alker.

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