Zwischen Aufklärung und Moderne - 12 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt.Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründun.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt. Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch - Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (L´Exposition universelle de 1889 á Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwärtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizität stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizität in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es möglich, die Ausstellungstore bis spät in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung möglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und wie sich Frankreich als Nation in Bezug darauf der Weltöffentlichkeit gegenüber präsentierte. Anhand des Eiffelturmes ('La Tour Eiffel') und der beleuchteten Springbrunnen ('Fontaines Lumineuses'), die zu den Lichtattraktionen der Weltausstellung zählten, werden die inszenierten Lichtspektakel mithilfe von Abbildungen und Augenzeugenberichten dokumentiert. Im Hinblick auf die Inszenierung von Licht wird auch auf die Weltausstellung von 1900 in Paris und auf Nicolas Schöffers 'kybernetischer Lichtturm von Paris' verwiesen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt. Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (L´Exposition universelle de 1889 á Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwärtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizität stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizität in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es möglich, die Ausstellungstore bis spät in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung möglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und wie sich Frankreich als Nation in Bezug darauf der Weltöffentlichkeit gegenüber präsentierte. Anhand des Eiffelturmes (La Tour Eiffel) und der beleuchteten Springbrunnen (Fontaines Lumineuses), die zu den Lichtattraktionen der Weltausstellung zählten, werden die inszenierten Lichtspektakel mithilfe von Abbildungen und Augenzeugenberichten dokumentiert. Im Hinblick auf die Inszenierung von Licht wird auch auf die Weltausstellung von 1900 in Paris und auf Nicolas Schöffers kybernetischer Lichtturm von Paris verwiesen.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt.Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch - Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (LExposition universelle de 1889 á Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwärtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizität stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizität in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es möglich, die Ausstellungstore bis spät in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung möglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und wie sich Frankreich als Nation in Bezug darauf der Weltöffentlichkeit gegenüber präsentierte.Anhand des Eiffelturmes ("La Tour Eiffel") und der beleuchteten Springbrunnen ("Fontaines Lumineuses"), die zu den Lichtattraktionen der Weltausstellung zählten, werden die inszenierten Lichtspektakel mithilfe von Abbildungen und Augenzeugenberichten dokumentiert. Im Hinblick auf die Inszenierung von Licht wird auch auf die Weltausstellung von 1900 in Paris und auf Nicolas Schöffers "kybernetischer Lichtturm von Paris" verwiesen.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt.Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (L Exposition universelle de 1889 á Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwärtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizität stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizität in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es möglich, die Ausstellungstore bis spät in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung möglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und wie sich Frankreich als Nation in Bezug darauf der Weltöffentlichkeit gegenüber präsentierte.Anhand des Eiffelturmes ( La Tour Eiffel ) und der beleuchteten Springbrunnen ( Fontaines Lumineuses ), die zu den Lichtattraktionen der Weltausstellung zählten, werden die inszenierten Lichtspektakel mithilfe von Abbildungen und Augenzeugenberichten dokumentiert. Im Hinblick auf die Inszenierung von Licht wird auch auf die Weltausstellung von 1900 in Paris und auf Nicolas Schöffers kybernetischer Lichtturm von Paris verwiesen. 56 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Die Inszenierung von Licht auf der Weltausstellung von 1889 in Paris, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt.Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflösung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch - Französischen Krieg von 1870/71 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies führte im übrigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsängsten. Fast alle Länder drückten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man möglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefährdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubiläum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwähnte man das hundertjährige Jubiläum der Französischen Revolution nur beiläufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begründung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (L¿Exposition universelle de 1889 á Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwärtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizität stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizität in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es möglich, die Ausstellungstore bis spät in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung möglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und wie sich Frankreich als Nation in Bezug darauf der Weltöffentlichkeit gegenüber präsentierte.Anhand des Eiffelturmes ("La Tour Eiffel") und der beleuchteten Springbrunnen ("Fontaines Lumineuses"), die zu den Lichtattraktionen der Weltausstellung zählten, werden die inszenierten Lichtspektakel mithilfe von Abbildungen und Augenzeugenberichten dokumentiert. Im Hinblick auf die Inszenierung von Licht wird auch auf die Weltausstellung von 1900 in Paris und auf Nicolas Schöffers "kybernetischer Lichtturm von Paris" verwiesen.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, 0, Technische Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt. Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der Erstrmung der Bastille am 14. Juli 1789 und der damit verbundenen Auflsung des Feudalismus. Frankreich hatte sich nach dem Deutsch - Franzsischen Krieg von 187071 politisch und finanziell wieder erholt und seine Kolonien trugen u. A. dazu bei, sich neben England in die Rolle einer Weltmacht einzureihen. Dies fhrte im brigen Europa zu Unsicherheiten und Bedrohungsngsten. Fast alle Lnder drckten dies mit einer Nichtbeteiligung an der Weltausstellung aus. Seitens der Regierung sah man mglicherweise den erwarteten Erfolg der Weltausstellung dadurch gefhrdet, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Revolutionsjubilum und der Ausstellung ersichtlich wird. Daher erwhnte man das hundertjhrige Jubilum der Franzsischen Revolution nur beilufig und hielt bewusst politische Dinge heraus. Die offizielle Begrndung der Regierung lautete, dass die Weltausstellung von 1889 in Paris (LExposition universelle de 1889 Paris) ein Jahrhundert des Fortschritts vergegenwrtigen sollte. Das Besondere an der Weltausstellung war, und darin unterscheidet sie sich von den vorangegangenen, dass diese vor allem im Zeichen der Elektrizitt stand. Es war vor allem der Siegeszug der Elektrizitt in den Bereichen der Industrie und des Beleuchtungswesens, der die Besucher beeindruckte. Durch die elektrischen Einrichtungen war es mglich, die Ausstellungstore bis spt in die Nacht offen zu lassen, das bisher bei noch keiner Ausstellung mglich gewesen war. Die vorliegende Arbeit richtet ihren Schwerpunkt auf diese Besonderheit der Weltausstellung. Sie geht der Frage nach, wie Licht auf dieser Weltausstellung inszeniert wurde, und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zwischen Aufklärung und Moderne: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Jahren 1855, 1867 und 1878 fand 1889 die Weltausstellung (6. Mai - 31. Oktober) erneut in Paris statt. Die Weltausstellung stand ganz im Zeichen der Jahrhundertfeier der ... Ebook.

Zwischen Aufklärung und Moderne ab 14.99 € als Taschenbuch: Die Inszenierung von Licht auf der Weltausstellung von 1889 in Paris. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Zwischen Aufklärung und Moderne ab 7.99 € als pdf eBook: Die Inszenierung von Licht auf der Weltausstellung von 1889 in Paris. Aus dem Bereich: eBooks, Architektur,.