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Braucht die Welt eine Verfassung?: Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung100%: Ploger, Andreas; Teltschow, Arian: Braucht die Welt eine Verfassung?: Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung (ISBN: 9783656268192) GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Braucht die Welt eine Verfassung?67%: Arian Teltschow: Braucht die Welt eine Verfassung? (ISBN: 9783656266518) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Braucht die Welt eine Verfassung?: Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung
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9783656266518 - Arian Teltschow: Braucht die Welt eine Verfassung?
Arian Teltschow

Braucht die Welt eine Verfassung? (2012)

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ISBN: 9783656266518 bzw. 3656266514, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Grimm wird 'Verfassung' seit den ideengeschichtlichen Umwälzungen des späten 18. Jahrhunderts als 'Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausübung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souverän zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert änderbare Recht'. In 'The Law of Peoples' entwirft John Rawls die 'realistische Utopie' einer 'Society of Peoples', in der Kants oben genanntes 'negatives Surrogat' in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europäischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitätsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum für eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc.) zu gewinnen. 'Braucht die Welt eine Verfassung' war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit möchte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annähern: In einem ersten Abschnitt über die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt über die Beschaffenheit der 'Welt' als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengeführt werden diese Überlegungen abschliessend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klären sein, ob 'eine Verfassung' für 'die Welt' nicht letztlich eine unrealistische Utopie darstellt. Dem begrenzten Umfang der Arbeit entsprechend wird vieles skizzenhaft bleiben müssen. PDF, 03.09.2012.
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9783656266518 - Arian Teltschow: Braucht die Welt eine Verfassung? - Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung
Arian Teltschow

Braucht die Welt eine Verfassung? - Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung (2012)

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Braucht die Welt eine Verfassung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Grimm wird `Verfassung` seit den ideengeschichtlichen Umwälzungen des späten 18. Jahrhunderts als `Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausübung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souverän zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert änderbare Recht`. In `The Law of Peoples` entwirft John Rawls die `realistische Utopie` einer `Society of Peoples`, in der Kants oben genanntes `negatives Surrogat` in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europäischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitätsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum für eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc.) zu gewinnen. `Braucht die Welt eine Verfassung` war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit möchte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annähern: In einem ersten Abschnitt über die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt über die Beschaffenheit der `Welt` als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengeführt werden diese Überlegungen abschliessend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klären sein, ob `eine Verfassung` für `die Welt` nicht letztlich eine unrealistische Utopie darstellt. Dem begrenzten Umfang der Arbeit entsprechend wird vieles skizzenhaft bleiben müssen. Ebook.
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9783656268192 - Andreas Plöger: Braucht die Welt eine Verfassung?
Symbolbild
Andreas Plöger

Braucht die Welt eine Verfassung? (2012)

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ISBN: 9783656268192 bzw. 3656268193, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Grimm wird Verfassung seit den ideengeschichtlichen Umwälzungen des späten 18. Jahrhunderts als Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausübung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souverän zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert änderbare Recht . In The Law of Peoples entwirft John Rawls die realistische Utopie einer Society of Peoples , in der Kants oben genanntes negatives Surrogat in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europäischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitätsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum für eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc.) zu gewinnen. Braucht die Welt eine Verfassung war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit möchte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annähern: In einem ersten Abschnitt über die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt über die Beschaffenheit der Welt als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengeführt werden diese Überlegungen abschliessend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klären sein, ob eine Verfassung für die Welt nicht letztlich eine unrealistische Utopie darstellt. Dem begrenzten Umfang der Arbeit entsprechend wird vieles skizzenhaft bleiben müssen. 28 pp. Deutsch.
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9783656266518 - Andreas Plöger: Braucht die Welt eine Verfassung? - Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung
Andreas Plöger

Braucht die Welt eine Verfassung? - Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung

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Nach Dieter Grimm wird Verfassung seit den ideengeschichtlichen Umwälzungen des späten 18. Jahrhunderts als Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausübung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souverän zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert änderbare Recht. In The Law of Peoples entwirft John Rawls die realistische Utopie einer Society of Peoples, in der Kants oben genanntes negatives Surrogat in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europäischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitätsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum für eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc.) zu gewinnen. Braucht die Welt eine Verfassung war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit möchte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annähern: In einem ersten Abschnitt über die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt über die Beschaffenheit der Welt als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengeführt werden diese Überlegungen abschliessend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klären sein, ob eine Verfassung für die Welt nicht letztlich eine unrealistische Utopie darstellt. Dem begrenzten Umfang der Arbeit entsprechend wird vieles skizzenhaft bleiben müssen.
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9783656268192 - Andreas Ploger: Braucht Die Welt Eine Verfassung?
Symbolbild
Andreas Ploger

Braucht Die Welt Eine Verfassung? (2012)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Grimm wird Verfassung seit den ideengeschichtlichen Umwlzungen des spten 18. Jahrhunderts als Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausbung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souvern zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefate und erschwert nderbare Recht. In The Law of Peoples entwirft John Rawls die realistische Utopie einer Society of Peoples, in der Kants oben genanntes negatives Surrogat in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalittsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum fr eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc. ) zu gewinnen. Braucht die Welt eine Verfassung war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit mchte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annhern: In einem ersten Abschnitt ber die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt ber die Beschaffenheit der Welt als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengefhrt werden diese berlegungen abschlieend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klren sein, ob eine Verfassung fr die Welt nicht let This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656268192 - Andreas Plöger, Arian Teltschow: Braucht Die Welt Eine Verfassung? (Paperback)
Symbolbild
Andreas Plöger, Arian Teltschow

Braucht Die Welt Eine Verfassung? (Paperback) (2012)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Dieter Grimm wird Verfassung seit den ideengeschichtlichen Umwalzungen des spaten 18. Jahrhunderts als Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausubung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souveran zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert anderbare Recht. In The Law of Peoples entwirft John Rawls die realistische Utopie einer Society of Peoples, in der Kants oben genanntes negatives Surrogat in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europaischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitatsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum fur eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, Gerechtigkeit im vereinten Europa) zum Konkreten (Verwaltungsorganisation, demokratisches Verfahren etc.) zu gewinnen. Braucht die Welt eine Verfassung war die Ausgangsfrage unserer Diskussion. In dieser Arbeit mochte ich mich auf der Suche nach einer Antwort aus zwei Richtungen annahern: In einem ersten Abschnitt uber die Reichweite und Grenzen des Verfassungsbegriffes. In einem zweiten Abschnitt uber die Beschaffenheit der Welt als politischem Interaktions-, aber auch Rechtsraum im Spiegel von Kants civitas gentium, der die Idee einer Weltverfassung eigen ist. Zusammengefuhrt werden diese Uberlegungen abschliessend in einer Auseinandersetzung mit dem Konzept der realistischen Utopie. Dabei wird die Frage zu klaren sein, ob eine Verfassung fur die Welt nicht l.
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9783656266518 - Braucht die Welt eine Verfassung?

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Nach Dieter Grimm wird Verfassung seit den ideengeschichtlichen Umwälzungen des späten 18. Jahrhunderts als Normenkomplex identifiziert, der die Einrichtung und Ausübung der Staatsgewalt sowie die Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft grundlegend regelt. Sie ist das dem Souverän zugeschriebene, die Staatsorgane bindende und insofern vorrangige, meist in einer Urkunde zusammengefasste und erschwert änderbare Recht. In The Law of Peoples entwirft John Rawls die realistische Utopie einer Society of Peoples, in der Kants oben genanntes negatives Surrogat in Konzept und Bedingungen stark nachhallt. Der Begriff der realistischen Utopie ist auch im liberalen Spektrum des europäischen Verfassungsdiskurses angekommen und versucht den Fokus der Finalitätsdebatte vom Ziel auf den Weg zur Realisierung zu lenken; nicht etwa, um das Ziel eines formal verfassten Europas zu marginalisieren, sondern um Freiraum für eine konzeptionelle Ausgestaltung verschiedener Dimensionen vom Theoretischen (Menschenrechte, G.
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9783656266518 - Arian Teltschow: Braucht die Welt eine Verfassung? - Eine kritische Betrachtung der Idee einer Weltverfassung
Arian Teltschow

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